Rabbı Teıchtal baut eın Haus

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    • Rabbı Teıchtal baut eın Haus

      Architekt Sergei Tchoban hatte auch das jetzige Haus an der Münsterschen Straße für die jüdisch-orthodoxe Vereinigung zu einem Bildungs- und Familienzentrum mit Synagoge umgebaut und sogar eine Nachbildung der Jerusalemer Klagemauer mit Originalsteinen aufgebaut. Das neue Gebäude soll durch Spenden finanziert werden. Die Lotto-Stiftung hat 1,5 Millionen Euro zugesagt.

      morgenpost.de/berlin-aktuell/a…ungscampus-in-Berlin.html

      jewishcampusberlin.com/

      Und ein Platz wird nach dem Chabadgründer benannt.

      hagalil.com/archiv/2013/08/12/schneerson-platz/
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Lotto ist ja sowieso legaler staatlicher Beschiss (man kriegt auf Dauer im Schnitt die Hälfte von seinem Geld zurück, der Rest sackt der Staat ein) - aber wenn ich so etwas lese, bin ich ja doppelt froh, dass ich mein Geld da nicht verbrenne!

      das große globale Lebenswerk, seine Bildungs- und auch Frauenpolitik, dass der Rebbe eine solche Ausnahme darstellt


      Frauenpolitik? War der Schneerson nicht vier Jahrzehnte Boss von Chabad? Dann müsste der Hamburger Rabbiner (auch Chabad) ja gewissermaßen ein Zögling von ihm sein. Und der gibt Frauen nicht mal die Hand!
      Das ist mir ja eine ganz tolle Frauenpolitik!

      Lesenswert sind die Kommentare, die man unter dem dritten Link findet. Wenn das stimmt, dann ist es kein Wunder, dass nicht jeder von den Plänen begeistert ist.

      Wenn es um "die Sekte, die dem Judentum am nächsten steht" (Stefan Kramer) geht, dann muss selbst die 100%ige Frauenquote mal zurückstehen. Und wenn die Feministinnen noch so keifen.




      "Chabad ist nicht ganz unumstritten. Natürlich ist das eine Sekte. Sekte ist nichts Abwertendes. Aber sehen Sie, man kann bestimmte Erscheinungen nicht aus der Welt schaffen, indem man sie leugnet",

      meint der Historiker Julius Schoeps.


      Und Kramer:
      "Sie wollen Parallelstrukturen aufbauen beziehungsweise Gemeinden regelrecht übernehmen, und insofern aus Einheitsgemeinden dann orthodoxe Gemeinden machen.


      dradio.de/dkultur/sendungen/ausderjuedischenwelt/1950259/

      Und dabei sind sie offenbar sehr erfolgreich. Da muss dann der §1631d vermutlich bald noch um die Legitimierung einer speziellen Blutabsauge-Technik erweitert werden, nicht dass ein saudummer Staatsanwalt auf die Idee käme, das entspräche nicht den Regeln der ärztlichen Kunst!

      PS: der Schneerson war nicht der Gründer von Chabad, das war Shneur Zalman

      PSPS:
      Teichtal: "Sehr geehrte Damen und Herren, wir werden jetzt Berlin und ganz Deutschland erleuchten mit dem Licht von Chanukka!"


      Danke, danke, aber wir brauchen keine Erleuchtung.
      Die Lichtverschmutzung in Deutschen Großstädten ist eh schon so schlimm, man bekommt außer Planeten und hellen Sternen kaum noch was vor den Spiegel. :cursing:
      There is no skin like foreskin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Selbstbestimmung ()

    • Es ist ja wohl mehr als fraglich, ob offizielle Stellen die Chabad-Sekte unterstützen sollten, nachdem immer noch nicht geklärt ist, ob Teichtal gegen das Beschneidungsgesetz verstossen hat.

      Chabad bekennt sich ja offiziell zur betäubungslosen Beschneidung.

      "The traditional brit milah does not involve anesthesia, as we do not want to cause the possibility of additional complications. Ansthesia can also have negative side effects in such young children."


      Die New Yorker Chabad-Anhänger kämpfen für das Blutabsaugen der Wunde.

      rabbimichaelsamuel.com/2013/05…s-fight-for-metsita-bpeh/


      Selbst die nicht zu Chabad gehörende "Conference of European Rabbis", die jetzt eine europäische Zertifizierung von Mohelim vorbereitet, und das israelische Oberrabbinat haben sich für das Blutabsaugen ausgesprochen. Es gibt zwar keine offizielle Stellungnahme von Chabad zum Blutabsaugen, man kann sich aber nicht vorstellen, dass seine Anhänger weniger orthodox als die beiden genannten Organisationen sind.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.