Wahlen in New York: Wortklauberei um den Begriff der Toleranz durch den Kandidaten Anthony Weiner

    • Wahlen in New York: Wortklauberei um den Begriff der Toleranz durch den Kandidaten Anthony Weiner

      capitalnewyork.com/article/pol…top-and-frisk-and-metzitz

      You know, I've been criticized a lot of places for my position on metzitzah b'peh, on the ritual bris," he said last night. "My instinct as a liberal is the libertarian sense of that word, is that we have to be very, very careful when we in government decide to step in, even if we're 100 percent sure. Remember, government always is about the rule of the majority. ... You have to be extra careful to protect the rights of people that are in the smallest of minorities.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Cato schrieb:

      in the smallest of minorities.
      Ist ja auch Unfug. Die smallest ist also die schutzwürdigste?
      Gibt ja wohl andere Kriterien als die Geringfügigkeit.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Die smallest ist also die schutzwürdigste?
      Gibt ja wohl andere Kriterien als die Geringfügigkeit.

      Stimmt natürlich. Ob ein Anliegen schutzwürdig ist oder nicht, hat mit dem Minderheitenstatus per se nichts zu tun.
      Allerdings ist ja in der Originalaussage lediglich von "besonderer Vorsicht" die Rede, das verstehe ich eher als Maßgabe, nicht einfach aus Bequemlichkeit über Minderheitenwünsche hinwegzugehen. Und genau das ist ja in Deutschland geschehen: Die Pro-Beschneidungs-Lobby war einfach zu wortgewaltig, da hat es die Mehrheit der Abgeordneten vorgezogen, sich mit Scheinargumenten zufriedenzugeben.
      Teilweise wurde ja sogar offen damit argumentiert, daß (angeblich) nur ganz wenige beschnittene Männer mit ihrer Situation hadern - es wurde also ganz unverblümt signalisiert: Euch paar Hanseln können wir getrost ignorieren. Und das ist das genaue Gegenteil von "besonderer Vorsicht".
      Ein gerupfter Spatz verspottet das Gefieder seiner Artgenossen. (Sorbisches Sprichwort)
    • On blood rituals...

      thepeoplesvoice.org/TPV3/Voice…13/10/05/on-blood-rituals


      I guess that as far as the Jews are concerned, the take home message here is plain and simple. When, the ‘Goyim’ start to complain about Jewish blood rituals is when they are willing to admit to themselves that something is distinctively different and wrong with Jewish culture.
      ...
      I am convinced that the wide public is not really concerned with the rituals Jews perform on their new-born male babies. Yet, complaining about Jewish blood rituals should be grasped as a clear expression of growing fatigue with Jewish politics and power. People out there are saying, "Enough is enough."
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)