Veranstaltung von Brian Earp über Beschneidung an der Universität Oxford
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I conclude with a discussion of the similarities and differences between male and female forms of genital cutting, and I argue that anyone who is committed to the view that infant male circumcision is morally permissible must also accept the moral permissibility of some (though not all) forms of female genital cutting.
Selbst bei ausreichender Begründung wird es bestimmt einen "Aufschrei" geben und ihm gesagt, dies seien zwei verschiedene Dinge.
Aber interessant zu sehen, wie viel derartige Veranstaltungen es mittlerweile doch gibt. Gab es diese schon bevor die "Beschneidungsdebatte" begann? Naja, ich hoffe mal Herr Earp wird Erfolg mit der Veranstaltung haben und wenigstens ein paar Leute mehr aufklären. -
AnMeS schrieb:
Der Gute wagt aber ganz schön was damitSelbst bei ausreichender Begründung wird es bestimmt einen "Aufschrei" geben und ihm gesagt, dies seien zwei verschiedene Dinge.
Das Hinterfragen der Differenzierung zwischen männlicher und weiblicher Zwangsbeschneidung gehört zu den strategisch geschicktesten Zügen in der Debatte. Man drängt damit Befürworter Schritt für Schritt zurück bis zur Stufe der Gottgewolltheit. Da sind sie dann eigentlich so gut wie entwaffnet, sofern sie noch willens sind, zwischen Rechtsstaat und Gottesstaat zu unterscheiden.
Ein Aufschrei des Gegners ist meistens ein gutes Zeichen. Selten werden da schlagkräftige Argumente nachgereicht. -
Men who felt harmed by their circumcisions felt they had no acceptable outlet for serious feelings about circumcision, and most had not sought help for their suffering. The reasons given included thinking no recourse was available; embarrassment; and fear of ridicule.
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"A video recording of the presentation will soon be uploaded to youtube.""Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
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Mittlerweile hat sich im Anschluss an den Audio-Podcast eine sehr interessante Diskussion zwischen Brian Earp und einem Kommentator entwickelt. Dieser Kommentator ist nicht unbedingt Beschneidungsbefürworter, kritisiert aber massiv einige Argumentationsmuster der Intaktivisten, z.B. den Umgang mit Studienergebnissen und die Bezeichnung von Beschnittenen als verstümmelt. Wie es seine Art ist, widerlegt Brian Earp ihm in ruhiger und völlig sachlicher Art ein Argument nach dem anderen.
Im Anschluss finden sich zusätzliche Beiträge bekannter Intaktivisten wie Ronald Goldmann, Robert Darby und anderen.
Ein lesenswertes Beispiel von Diskussionskultur!"Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M. -
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Schade, dass der Sound so miserabel ist!
Das ist sehr anstrengend.- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
- Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
- Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
- Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
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schaue mir grad das video an. bin erst bei minute 20 aber er hat nen guten roten faden bisher
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