Der aus dem Iran stammende Jurist Zaribaf kritisiert Beschneidung

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    • Der aus dem Iran stammende Jurist Zaribaf kritisiert Beschneidung

      Der aus dem Iran stammende Jurist Alexander Zaribaf spricht sich gegen Beschneidung aus. Leider pilgert nur ein schmales Häuflein zu der Veranstaltung.

      fnp.de/sdp/region/lokales/fran…_rmn01.c.10110726.de.html

      Die Gesprächsreihe zum Thema Beschneidung wird fortgesetzt. Am Sonntag, 16. September, diskutieren von 14 Uhr an der Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach (SPD), der Medizinprofessor Leo Latasch, der das deutsche Judentum im Nationalen Ethikrat vertritt, und der 74-jährige Strafrechtsprofessor Rolf Dietrich Herzberg miteinander. Die Veranstaltung ist in der evangelischen Christuskirche, Albert-Schweitzer-Straße 30.


      Ihr habt mir doch alle Herrn Prof. Herzberg angeschrieben, Jungs? :love: Das ist einer der juristischen Professoren, die sich schon seit Jahren gegen Beschneidung aussprechen (--> unsere Aktion). Noch versammelt er sich wohl mit anderen in einem kleinen Kirchlein. Doch das kann sich ändern. In jedem Fall ist er eine angesehene Persönlichkeit unter uns Rechtsverdrehern. ;)
    • Noch nicht, aber ich machs. Hab im Moment etwas wenig Zeit...
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Maria Werner schrieb:

      in der evangelischen Christuskirche
      Na dort werden sie sich doch wohl beherrschen und einen gesitteten Umgang pflegen. ^^
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)