Der Kölner Allgemeinarzt Dr. Wolff Geisler hat sich sehr intensiv und kritisch mit dem "Zweck der jüdischen Beschneidung" auseinandergesetzt und seine 31-Seiten-Studie auf der Homepage von netzwerkB (Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.) veröffentlicht:
netzwerkb.org/wp-content/uploa…Cdische-Beschneidung-.pdf
Die Studie beinhaltet auch ausführliche Informationen zur ultraorthoxen, traditionellen Metzitzah b'Peh, dem Absaugen der Peniswunde mit dem Mund des Beschneiders, was aus sittlichen und medizinisch-hygienischen Gründen seit mehr als 200 Jahren bekämpft wird.
Im netzwerkB äußerte sich Dr. Geisler kritisch auch zum Beschneidungsgesetz vom 12.12.2012:
Der Zweck der jüdischen Beschneidung | netzwerkB | netzwerkB
Ob alles Hand und Fuß hat, was Dr. Geisler recherchierte, kann ich (noch) nicht beurteilen. Dr. Geisler scheint mir jedoch ein Mann zu sein, der einzig aus dem Grund Arzt geworden ist, um menschliches Leid zu lindern. Seit Anfang der 1970er stritt Dr. Geisler engagiert wie kaum ein anderer Arzt aus Deutschland für die Unabhängigkeit der ehemaligen portugiesischen Kolonien in Afrika und gegen die Apartheid im südlichen Afrika. Er legte sich dafür mit den Mächtigen in Industrie und Politik an:
Wolff Geisler: Mit Lust gegen die Mächtigen | DIE ZEIT | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 28/1986
netzwerkb.org/wp-content/uploa…Cdische-Beschneidung-.pdf
Die Studie beinhaltet auch ausführliche Informationen zur ultraorthoxen, traditionellen Metzitzah b'Peh, dem Absaugen der Peniswunde mit dem Mund des Beschneiders, was aus sittlichen und medizinisch-hygienischen Gründen seit mehr als 200 Jahren bekämpft wird.
Im netzwerkB äußerte sich Dr. Geisler kritisch auch zum Beschneidungsgesetz vom 12.12.2012:
Der Zweck der jüdischen Beschneidung | netzwerkB | netzwerkB
Ob alles Hand und Fuß hat, was Dr. Geisler recherchierte, kann ich (noch) nicht beurteilen. Dr. Geisler scheint mir jedoch ein Mann zu sein, der einzig aus dem Grund Arzt geworden ist, um menschliches Leid zu lindern. Seit Anfang der 1970er stritt Dr. Geisler engagiert wie kaum ein anderer Arzt aus Deutschland für die Unabhängigkeit der ehemaligen portugiesischen Kolonien in Afrika und gegen die Apartheid im südlichen Afrika. Er legte sich dafür mit den Mächtigen in Industrie und Politik an:
Wolff Geisler: Mit Lust gegen die Mächtigen | DIE ZEIT | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 28/1986