Guten Abend liebes Forum,
ich bin neu hier und suche dringend Hilfe.
Ich bin 22 Jahre alt und wurde am 09.10.2012 radikal beschnitten, da mir Phimose diagnostiziert wurde. Nach der Beschneidung war ich ca. 5 Tage außer Gefecht, aber dann ist es bergauf gegangen. Allerdings habe ich jetzt, also drei Monate später immernoch eine Schwellung um die Eichel, die aussieht wie ein Schwimmreifen (Entschuldigung für diesen schlechten Vergleich).
Ich war bis Anfang Dezember bei meinem behandelnden Arzt und der meinte, dass das Lympfflüssigkeit wäre, die erste neue Bahnen haben müsse, um abzufließen. Diese wurden ja bei der Beschneidung durchtrennt und müssten sich erst wieder aufbauen.
Allerdings sind wir jetzt schon im Januar des Folgejahres und ich habe diese Schwellung immernoch. Ich war Ende Dezember bei einem anderen Urologen um mir eine zweite Meinung einzuholen und der meinte das gleiche und dass es von Person zu Person unterschiedlich lange Heilungszeiten gäbe.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr an eine Heilung und bin deshalb sehr frustriert. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie ich mich verhalten kann? Für eine Nachbeschneidung habe ich echt keine Nerven mehr....
Grüße
Llu
ich bin neu hier und suche dringend Hilfe.
Ich bin 22 Jahre alt und wurde am 09.10.2012 radikal beschnitten, da mir Phimose diagnostiziert wurde. Nach der Beschneidung war ich ca. 5 Tage außer Gefecht, aber dann ist es bergauf gegangen. Allerdings habe ich jetzt, also drei Monate später immernoch eine Schwellung um die Eichel, die aussieht wie ein Schwimmreifen (Entschuldigung für diesen schlechten Vergleich).
Ich war bis Anfang Dezember bei meinem behandelnden Arzt und der meinte, dass das Lympfflüssigkeit wäre, die erste neue Bahnen haben müsse, um abzufließen. Diese wurden ja bei der Beschneidung durchtrennt und müssten sich erst wieder aufbauen.
Allerdings sind wir jetzt schon im Januar des Folgejahres und ich habe diese Schwellung immernoch. Ich war Ende Dezember bei einem anderen Urologen um mir eine zweite Meinung einzuholen und der meinte das gleiche und dass es von Person zu Person unterschiedlich lange Heilungszeiten gäbe.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr an eine Heilung und bin deshalb sehr frustriert. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie ich mich verhalten kann? Für eine Nachbeschneidung habe ich echt keine Nerven mehr....
Grüße
Llu