Zunehmender Widerstand in Uganda gegen Beschneidungsaktion

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    • Zunehmender Widerstand in Uganda gegen Beschneidungsaktion

      Einen überaus interessanten Artikel über die Aids-Bekämpfung in Uganda findet sich im folgenden Link. Es werden Pro- und Contra-Argumente der einzelnen Massnahmen gegenübergestellt. Ugandas President ist der erste und (bisher) einzige Präsident Afrikas, der nicht nur die Beschneidung, sondern auch deren wissenschaftliche Begründung in Frage gestellt hat. Aber es gibt auch noch andere Probleme:

      "Where did we go wrong?

      According to Dr Carol Nakazzi, the HIV prevalence officer at UAC, the reverse gear started when Uganda lost funding in 2006, due to corruption. Global Fund cut off its aid after most of the money sent was stolen."

      "In an earlier interview, the Director General of AIC, Dr Kihumuro Apuuli, explained that corruption cost us a lot. “You talk of Rwanda; do you know that Kigali receives about three times more money for HIV than Uganda? When donors suspended funding because of the Global Fund scandal, our programmes were affected."


      The ten point plan to kick HIV out of Uganda


      Betroffen ist davon offensichtlich vor allem nicht die vergleichsweise billige Beschneidung, sondern die Bereitstellung von Medikamenten, die eine Mutter-Kind-Übertragung verhindern sollen.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.