Unbeschnittene sind einfach nur neidisch!

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    • Unbeschnittene sind einfach nur neidisch!

      Und jetzt kommt das Beste:

      WIR haben das Problem, denn wir sind eifersüchtig und neidisch.
      Mir ist zwar vollkommen schleierhaft, weshalb ich neidisch auf Menschen sein sollte, die ihren Kindern den Penis teilweise häuten, aber vielleicht kann es mir jemand erklären.....

      GEGENWART Wo stehen wir heute? Resümieren wir die bisher gewonnenen Erkenntnisse, so müssen wir feststellen, dass wir auch in der Gegenwart, obgleich es uns gut geht und wir in unserer jüdischen Lebenspraxis nicht eingeschränkt sind, mit Formen des Neids und der Eifersucht konfrontiert sind. Man denke nur an die unselige und völlig überflüssige Beschneidungsdebatte, die von sehr aggressiven Stimmen begleitet und unterstützt wurde.
      Jüdische Allgemeine / RELIGION / Vorurteile - Anders als die anderen
    • Wir sollten uns Jitzchak als Beispiel nehmen, der die Brunnen, welche die Philister nach Avrahams Tod verstopft hatten, wieder aufgrub und ihnen ihre ursprüngliche Funktion zurückgab.

      Ein schönes Sinnbild für die Vorhautrekonstruktion.

      Es ist sicher umgekehrt. Damit beschnittene ich gut damit fühlen und genau den zitierten Neid nicht entwickeln (auf die Vorhaut nämlich), erzählt man ihnen Märchen über die Vorteile der Beschneidung und erklärt ihnen sie seien der Verstoßung entgangen, durch die Beschneidung. Denn nur so kann verstehen, dass man erst durch die Beschneidung vollgültiges Mitglied der Religionsgemeinschaft wird.

      Immer mal wieder liest sich die JA wie die Titanic.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Es ist sicher umgekehrt. Damit beschnittene ich gut damit fühlen und genau den zitierten Neid nicht entwickeln (auf die Vorhaut nämlich), erzählt man ihnen Märchen über die Vorteile der Beschneidung und erklärt ihnen sie seien der Verstoßung entgangen, durch die Beschneidung. Denn nur so kann verstehen, dass man erst durch die Beschneidung vollgültiges Mitglied der Religionsgemeinschaft wird.
      Wie kann ein Mann dessen Körper intakt ist, hier: der seine Vorhaut noch hat neidisch sein auf einen Mann, der sie nicht mehr hat?
      „Die einfachste und häufigste Reaktion von Neidern ist, sich zu sagen, dass man gar nicht möchte, was der andere hat“, sagt Montada.

      Das Schlechtreden von etwas, was man eigentlich selbst gerne hätte, ist symptomatisch für neidische Menschen..
      Die neidischen Männer reden die Vorhaut schlecht bzw. sie reden wohl die intakten Männer schlecht.


      Emotionsforschung: Gefährlicher Neid - Emotionsforschung - FOCUS Online - Nachrichten
      "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen" (Hermann Hesse)
      "Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden" (Epikur)
    • Wo stehen wir heute? Resümieren wir die bisher gewonnenen Erkenntnisse, so müssen wir feststellen, dass wir auch in der Gegenwart, obgleich es uns gut geht und wir in unserer jüdischen Lebenspraxis nicht eingeschränkt sind, mit Formen des Neids und der Eifersucht konfrontiert sind. Man denke nur an die unselige und völlig überflüssige Beschneidungsdebatte, die von sehr aggressiven Stimmen begleitet und unterstützt wurde.

      Ich sehe das anders. die Jüdische Gemeinschaft erkennt, dass die Legalisierung der Beschneidung quasi ein Sonderrecht wäre, das ihr eingeräumt wird und fürchtet, um ihre Durchsetzungsfähigkeit beneidet zu werden.
      Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
      George Orwell