Candidly Speaking: European Jews, time to wake up

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    • Candidly Speaking: European Jews, time to wake up

      Candidly Speaking: European Jews,... JPost - Opinion - Columnists

      Time has arrived for Jews to take stock of themselves and consider aliya as a response to growing hatred that threatens to engulf them.

      Kein Kommentar (würg)
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Mit Abstand der heftigste Artikel, welchen ich seit Beginn dieser Beschneidungsdebatte zu lesen bekommen habe. Die Stimmung im nahen Osten, ist wohl nicht schlimm genug, da muss man auch noch außenpolitische Spannungen aufbauen. Eine diplomatische Katastrophe.
      Ich diskutiere nicht ob falsch oder wahr, ich propagiere nicht, ich lege dar (Arno Holz)
    • [Admin: editiert] Ich finde, die Bundesregierung - oder zumindest unser Außenminister - sollten mal in diese Richtung deutliche Worte sprechen und alle Unterstellungen eines von der Zivilgesellschaft getragenen Antisemitismus aufs Schärfste zurückweisen. - Mit solcherlei Polemiken entfacht man unter Umständen genau das, wogegen sie geschrieben sind. Das gilt auch für die nicht ganz so schnittigen wie in der Jüdischen Allgemeine verbreitete. Ein Beispiel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Descant () aus folgendem Grund: Ich habe erst "andere Richtung" geschrieben - aber genau genommen wäre das ja gegen die Nazis (und in dem Fall könnte ich es sogar fast noch verstehen. "Fast" deswegen, weil es auch für Opfer keine Berechtigung gibt, sich auf das Niveau der Täter herunterzulassen. Da dies jetzt aber gegen "Deutsche" als Volk geht, korrigiere ich mich auf "deutsche".

    • Niemand sollte eine Nation, die Millionen jüdische Babys und Kinder ermordet hat, dafür loben, dass sie Krokodilstränen über das Schicksal eines armen kleinen Buben vergießt, der in der Ausübung einer jahrtausendealten Tradition eine Woche nach der Geburt beschnitten wird. Jeder gute Mensch muss Deutschland dafür verdammen, denn das, was den tatsächlichen Kern der Bemühungen, die Beschneidung zu verbieten, ausmacht, ist nichts anderes als der gute alte Antisemitismus.
      Daraus spricht Hass, nichts anderes. Kein Denken, keine Vernunft, sondern die grobe, schwere Keule.
      Erbärmlich.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • So wütend einen dieser Artikel auch machen mag, ist sein Thema und seine Absicht überhaupt nicht neu. Schon seit Ende des 2. Weltkriegs gibt es heftigste Vorwürfe insbesondere gegen deutsche Juden, dass sie im "Land der Täter" geblieben sind. Auf jüdischer Seite ist dieses Thema total vertraut; den Verlauf der Auseinandersetzung kann man überall nachlesen.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Wen kann denn so ein mieser Artikel ansprechen?

      Ich denke, dass werner recht hat, wenn er den Artikel als Beitrag einer Sammelbewegung: "kommt alle nach Israel" interpretiert. Das hat mit unserem Beschneidungsthema nur am Rande etwas zu tun. Dieses wird lediglich zum Zweck der [ed. admin] Halija instrumentalisiert.


      P.S. Warum bietet mir die Seite der "Jerusalem Post" unkoschere Sexkontakte an? Ich bin dafür nicht die richtige Zielgruppe. ?(
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)