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Hallo liebe Mitleidenden!
Hier eine kurze Frage zur Klärung.
Ich wurde im Januar aufgrund einer stark ausgeprägten Phimose (fragl. LS) radikal beschnitten. Ich bin 22 Jahre alt und hatte vorher sonst nie Probleme.
Bereits nach der OP habe ich ziemlich schnell festgestellt dass vor allem auf einer Seite durch nächtliche Erektionen, Nähte gerissen sind. Folge dessen war, das stark verlangsamte Zusammenwachsen der Nähte.
Bei mehrmaligen Nachkontrollen hieß es von der behandelnden Urologin nur es sei alles in Ordnung und sie verschrieb mir ein Wund- und Heilgel.
Jetzt ca. 4 Monate nach dem Eingriff ist soweit in Ordnung.
Die Wundränder sind zusammengewachsen, wenn gleich die eine Seite ziemlich schief und mit viel Gewebe, welches unter dem Eichrlrand eine Art Wulst bildet.
Auch wo mal das Frenulum war, ist jetzt ein unschöner Gnubbel, welcher druckdolent schmerzt.
Einige Stellen der Naht sind im allgemeinen auch härter als andere.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem:
Beim Sex kommt es in letzter Zeit immer häufiger zu Problemen bei der Erektion.
Ich glaube das liegt an den Missempfindungen welche ich rund um die Naht immer wieder habe.
Sowohl die Naht als auch die restliche Haut unterhalb der Naht schmerzen, wobei man nicht genau lokalisieren kann wo der Ursprung ist.
Dass es schmerzt ist wahrscheinlich übertrieben - eher ein gelegentliches unangenehmes Gefühl und Stechen.
Hat jemand ähnliche Probleme oder Ratschläge?
Lg
Hier eine kurze Frage zur Klärung.
Ich wurde im Januar aufgrund einer stark ausgeprägten Phimose (fragl. LS) radikal beschnitten. Ich bin 22 Jahre alt und hatte vorher sonst nie Probleme.
Bereits nach der OP habe ich ziemlich schnell festgestellt dass vor allem auf einer Seite durch nächtliche Erektionen, Nähte gerissen sind. Folge dessen war, das stark verlangsamte Zusammenwachsen der Nähte.
Bei mehrmaligen Nachkontrollen hieß es von der behandelnden Urologin nur es sei alles in Ordnung und sie verschrieb mir ein Wund- und Heilgel.
Jetzt ca. 4 Monate nach dem Eingriff ist soweit in Ordnung.
Die Wundränder sind zusammengewachsen, wenn gleich die eine Seite ziemlich schief und mit viel Gewebe, welches unter dem Eichrlrand eine Art Wulst bildet.
Auch wo mal das Frenulum war, ist jetzt ein unschöner Gnubbel, welcher druckdolent schmerzt.
Einige Stellen der Naht sind im allgemeinen auch härter als andere.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem:
Beim Sex kommt es in letzter Zeit immer häufiger zu Problemen bei der Erektion.
Ich glaube das liegt an den Missempfindungen welche ich rund um die Naht immer wieder habe.
Sowohl die Naht als auch die restliche Haut unterhalb der Naht schmerzen, wobei man nicht genau lokalisieren kann wo der Ursprung ist.
Dass es schmerzt ist wahrscheinlich übertrieben - eher ein gelegentliches unangenehmes Gefühl und Stechen.
Hat jemand ähnliche Probleme oder Ratschläge?
Lg
