Historische Verantwortung wahrnehmen – Jüdisches Leben in Deutschland schützen
Es wichtig und absolut notwendig, jüdische Einrichtungen wie Synagogen, Schulen und Kindergärten schützen und jüdische Menschen vor Körperverletzungen oder judenfeindlichen Verunglimpfungen zu schützen.
Besonders, seit die Bedrohungslage offensichtlich nach dem 7. Oktober des vergangenen Jahre zugenommen hat.
Der Schutz vor Körperverletzung sollte allerdings keine Lücke bei den Genitalien von kleinen, wehrlosen Kindern haben.
Listig vermeidet dieses Papier (das wirklich etliche berechtigte Forderungen enthält) jegliche explizite Erwähnung von kontroversen Begriffen wie "Beschneidung" und "Schächten".
Man kann sie aber leicht zwischen den Zeilen lesen.
Spätestens seit 2012 wird immer und immer wieder der Term "jüdisches Leben" benutzt, wenn die Vorhautamputation an nicht zustimmungsfähigen Jungen gemeint ist.
Genitalverstümmelung ist das Gegenteil von Bereicherung. Sie ist Ent-reicherung von Kindern. Sie bringt Kinder um etwas, was allein ihnen gehört. Die Vorhaut ist reich an Nervenenden.
Genitalverstümmelung ist auch das Gegenteil von Vielfalt.
Vielfältig sind die Vorhäute der Jungen. Mal länger mal kürzer, mal dicker, mal dünner, mal hell, mal braun, mal schwarz. Sie rückstandslos kaputt zu machen ist Normierung, Gleichmacherei.
Das Ende der Vielfalt im Mülleimer oder in einem Blumentopf.
Die erst später eingeführte, rückstandslose Entfernung der Vorhaut, auch der kompletten, besonders sensiblen inneren Vorhaut (Periah) die besonders schmerzhafte Lösung der mit der Eichel verwachsenen inneren Vorhaut - um jegliche Restauration möglichst zu verhindern.
Und bei manchen auch das gefährliche, hochgradig unhygienische Absaugen des Blutes mit dem Mund des "Beschneiders", Metzitzah B'peh - (weil manche meinen, dass das seit Jahrtausenden so gemacht wurde und kein iota geändert werden darf).
Und wie das um die "Bildungsangebote", die "Wissensvermittlung zu jüdischem Leben" und die "Vorbeugung von Vorurteilen" (Gegenüber Genitalverstümmelung) bestellt ist wird auch immer klarer:
An unseren Schulen
Klar ist: Die Union, FDP, SPD und die Grünen haben den §1631d BGB gemeinsam verbrochen und damit auch die Brücken hinter sich abgebrochen. Sie können jetzt nicht mehr zurück, denn das wäre das Eingeständnis ihrer Schuld an der Genitalverstümmelung von hunderttausend Jungen. Also unternehmen sie alles, um BGM schön zu schwurbeln und als selbstverständlich hinzustellen....
Sie möchten sich selbst die Absolution erteilen.
dip.bundestag.de/vorgang/entsc…men-j%C3%BCdisches/305555
Es wichtig und absolut notwendig, jüdische Einrichtungen wie Synagogen, Schulen und Kindergärten schützen und jüdische Menschen vor Körperverletzungen oder judenfeindlichen Verunglimpfungen zu schützen.
Besonders, seit die Bedrohungslage offensichtlich nach dem 7. Oktober des vergangenen Jahre zugenommen hat.
Der Schutz vor Körperverletzung sollte allerdings keine Lücke bei den Genitalien von kleinen, wehrlosen Kindern haben.
Listig vermeidet dieses Papier (das wirklich etliche berechtigte Forderungen enthält) jegliche explizite Erwähnung von kontroversen Begriffen wie "Beschneidung" und "Schächten".
Man kann sie aber leicht zwischen den Zeilen lesen.
Spätestens seit 2012 wird immer und immer wieder der Term "jüdisches Leben" benutzt, wenn die Vorhautamputation an nicht zustimmungsfähigen Jungen gemeint ist.
7. sich verstärkt mit Ländern und Kommunen gemeinsam für die Sicherheit jüdi-
schen Lebens und den Schutz jüdischer Einrichtungen zu engagieren und das jü-
dische Leben und seine Institutionen in ihrer Vielfalt in Deutschland zu schützen
und zu fördern
9. auch künftig die jüdische Gemeinschaft in unserem Land angemessen zu fördern
und die Aktivitäten für die Stärkung und Sichtbarmachung des vielfältigen jüdi-
schen Lebens weiter zu intensivieren, um auch zukünftig aktives jüdisches Leben
in Deutschland zu ermöglichen und durch Wissensvermittlung Vorurteilen vor-
zubeugen
12. sich für die Förderung eines gesellschaftlichen Klimas einzusetzen, in dem reli-
giöse und kulturelle Minderheiten willkommen sind und Vielfalt als Bereiche-
rung angesehen wird.
Genitalverstümmelung ist das Gegenteil von Bereicherung. Sie ist Ent-reicherung von Kindern. Sie bringt Kinder um etwas, was allein ihnen gehört. Die Vorhaut ist reich an Nervenenden.
Genitalverstümmelung ist auch das Gegenteil von Vielfalt.
Vielfältig sind die Vorhäute der Jungen. Mal länger mal kürzer, mal dicker, mal dünner, mal hell, mal braun, mal schwarz. Sie rückstandslos kaputt zu machen ist Normierung, Gleichmacherei.
Das Ende der Vielfalt im Mülleimer oder in einem Blumentopf.
Diese Vielfalt beinhaltet u.v.a.m. die betäubungslose Amputation der Jungen-Vorhaut (weil manche meinen, dass das seit Jahrtausenden so gemacht wurde und kein iota geändert werden darf) - also schlimme Schmerzen.9. für alle Mitarbeitenden der Ministerien des Bundes Bildungsangebote über Anti-
semitismus, Wissensvermittlung zu jüdischem Leben in all ihrer unter anderem
religiösen, politischen und kulturellen Vielfalt und Vielschichtigkeit und über Is-
rael und seine Geschichte anzubieten.
Die erst später eingeführte, rückstandslose Entfernung der Vorhaut, auch der kompletten, besonders sensiblen inneren Vorhaut (Periah) die besonders schmerzhafte Lösung der mit der Eichel verwachsenen inneren Vorhaut - um jegliche Restauration möglichst zu verhindern.
Und bei manchen auch das gefährliche, hochgradig unhygienische Absaugen des Blutes mit dem Mund des "Beschneiders", Metzitzah B'peh - (weil manche meinen, dass das seit Jahrtausenden so gemacht wurde und kein iota geändert werden darf).
Und wie das um die "Bildungsangebote", die "Wissensvermittlung zu jüdischem Leben" und die "Vorbeugung von Vorurteilen" (Gegenüber Genitalverstümmelung) bestellt ist wird auch immer klarer:
An unseren Schulen
Klar ist: Die Union, FDP, SPD und die Grünen haben den §1631d BGB gemeinsam verbrochen und damit auch die Brücken hinter sich abgebrochen. Sie können jetzt nicht mehr zurück, denn das wäre das Eingeständnis ihrer Schuld an der Genitalverstümmelung von hunderttausend Jungen. Also unternehmen sie alles, um BGM schön zu schwurbeln und als selbstverständlich hinzustellen....
Sie möchten sich selbst die Absolution erteilen.
dip.bundestag.de/vorgang/entsc…men-j%C3%BCdisches/305555
Ex iniuria ius non oritur
Aus Unrecht entsteht kein Recht
Aus Unrecht entsteht kein Recht