Leutheusser-Schnarrenberger legt eine "Dunkelfeldstudie" vor.
Nun ist die Genitalverstümmelung von Jungen ja tatsächlich ein Dunkelfeld. Der dt. Bundestag wollte es ja so, er hatte mit großer Mehrheit die Evaluierung des Legalisierungsgesetzes abgelehnt.
Man weiß nicht, was bei Genitalverstümmelung ind Deutschland alles so passiert und wie das so gehandhabt wird. Wir sollen das nicht wissen.
Angeblich geht es bei SLSs Studie um "Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024"
Fängt gleich so an:
BTW, Ich dachte, Antisemitismus sei gegen Juden gerichteter Hass. Wenn ein unreligiöser Mensch keinen Grund sieht, in eine Kirche oder Moschee zu gehen - hasst er dann Christen oder Muslime?
Warum soll man sich in eine religiöse Stätte begeben, wenn man mit dererlei Dingen nichts anfangen kann?
Ist es Gewalt, wenn mit einem Messer durch am Genital eines Kindes geschnitten wird, oft ohne Anästhesie, immer mit unzureichender Anästhesie? Wenn einem Kind aus religiösem Grund starke Schmerzen zugefügt werden?
Ja, was denn sonst?
Und wenn das in der Religion festgeschrieben ist, dann ist das grundsätzlich.
Was hat SLS da für Verständnisprobleme?
Aber SLS sieht das als Bestätigung der absurden "Ritualmordlegende":
So einem Kappes hätte bestimmt nicht 3% voll und 9% tendenziell zugestimmt.
Immer wieder wird das Thema Genitalverstümmelung mit der ollen Kamelle Ritualmordlegende verknüpft um dann irgendwie Judenhass daraus zu erdichten.
Amputationen an Kindergenitalien ohne medizinische Notwendigkeit sind grundsätzlich Gewalt gegen Kinder egal, ob es Mädchen oder Jungen betrifft und ob es aus Tradition oder religiöser Motivation erfolgt.
antisemitismusbeauftragte.nrw/…emitismus_in_NRW_2024.pdf
Nun ist die Genitalverstümmelung von Jungen ja tatsächlich ein Dunkelfeld. Der dt. Bundestag wollte es ja so, er hatte mit großer Mehrheit die Evaluierung des Legalisierungsgesetzes abgelehnt.
Man weiß nicht, was bei Genitalverstümmelung ind Deutschland alles so passiert und wie das so gehandhabt wird. Wir sollen das nicht wissen.
Angeblich geht es bei SLSs Studie um "Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024"
Fängt gleich so an:
Ergebnisse
Verbreitung antisemitischer
Einstellungen
Je nach Erscheinungsform und Kommunikationsmodus
weisen 8 % bis 24 % der Befragten gefestigte antisemitische Einstellungen auf.
8 % der Befragten stimmen systematisch religiös-anti-
semitischen Aussagen zu. (S. 24)
• “Ich würde niemals in eine Synagoge gehen” stimmen
insgesamt rund 21 % in der ein oder anderen Form
zu. Insgesamt rund 12 % glauben, dass die jüdische
Religion grundsätzlich Gewalt gegen Kinder legitimiert.
BTW, Ich dachte, Antisemitismus sei gegen Juden gerichteter Hass. Wenn ein unreligiöser Mensch keinen Grund sieht, in eine Kirche oder Moschee zu gehen - hasst er dann Christen oder Muslime?
Warum soll man sich in eine religiöse Stätte begeben, wenn man mit dererlei Dingen nichts anfangen kann?
Ist es Gewalt, wenn mit einem Messer durch am Genital eines Kindes geschnitten wird, oft ohne Anästhesie, immer mit unzureichender Anästhesie? Wenn einem Kind aus religiösem Grund starke Schmerzen zugefügt werden?
Ja, was denn sonst?
Und wenn das in der Religion festgeschrieben ist, dann ist das grundsätzlich.
Was hat SLS da für Verständnisprobleme?
Aber SLS sieht das als Bestätigung der absurden "Ritualmordlegende":
Die Frage war aber nicht: "Glauben sie, dass Juden immer mal wieder zu rituellen Gründen Christenkinder ermorden müssen?"4.1.1 Religiöser Antijudaismus
Der religiös motivierte Judenhass, der in der Forschung
auch als „Antijudaismus” bezeichnet und damit vom im
Laufe des 19. Jahrhunderts entstehenden Phänomen des
modernen „Antisemitismus” abgegrenzt wird, basiert auf
alten Mythen und Tropen. Einer der verbreitetsten dieser
Mythen ist jener vom Ritualmord an Kindern. Im Item „Die
jüdische Religion rechtfertigt Gewalt gegen Kinder” haben
wir diese Ritualmordlegende aufgegriffen und die Befragten
um ihre Einschätzung dazu gebeten. 3 % der Befragten
stimmt der Aussage voll und ganz zu (Wert 6 auf der sechs-
stufigen Skala) und weitere 9 % tendenziell zu. Insgesamt
rund 12 % glaubt dementsprechend, dass die jüdische
Religion grundsätzlich Gewalt gegen Kinder legitimiert.
So einem Kappes hätte bestimmt nicht 3% voll und 9% tendenziell zugestimmt.
Immer wieder wird das Thema Genitalverstümmelung mit der ollen Kamelle Ritualmordlegende verknüpft um dann irgendwie Judenhass daraus zu erdichten.
Amputationen an Kindergenitalien ohne medizinische Notwendigkeit sind grundsätzlich Gewalt gegen Kinder egal, ob es Mädchen oder Jungen betrifft und ob es aus Tradition oder religiöser Motivation erfolgt.
antisemitismusbeauftragte.nrw/…emitismus_in_NRW_2024.pdf
Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag.
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag.