Hallo zusammen,
ich habe morgen eine Untersuchung wegen meiner Vorhautverengung beim Urologen und frage mich, wie die Untersuchung konkret ablaufen wird, bin schon ein wenig aufgeregt.
Er wird wahrscheinlich erst einmal fragen was soweit alles war, ob ich Entzündungen hatte, ob diese schon immer besteht usw.
Danach wahrscheinlich wird er auch den Penis anschauen und versuchen meine Vorhaut zurück zu ziehen? Ich habe ein bisschen Angst dass er dabei übertreiben könnte und somit schmerzen oder eine paraphimose auslösen könnte? Oder mach ich mir in diesem Punkt unnötige Gedanken? Weil theoretisch sollte ein Urologe so etwas mehrmals im Monat machen und erfahren sein?
Ich habe auch über so eine App Anfang Februar von einem Dermatologen mit Sexualerfahrung Prednicarbat bekommen und konnte in der Behandlungszeit von 20 Tagen erreichen, dass die vorhaut im nicht errigierten Zustand jetzt problemlos zurückgeht.
Frage mich ob ich noch einmal eine Steroid Creme bekommen kann oder ob die Behandlung noch zu nah zurückliegt weil ich glaube dass ich damit noch bessere Ergebnisse erzielen kann. Mit Prednicarbat habe ich am 25 Februar aufgehört.
Fande auch komisch dass ich nur 20 Tage nehmen sollte, weil im Internet habe ich gelesen, dass diese Behandlung oft 4-8 Wochen verschrieben wird. Da ich aber Prednicarbat nicht einfach so weiter nehmen möchte, warte ich darauf was der Arzt morgen sagt.
Falls eine Vorhautplastik oder Frenulum-OP nötig ist, kann der das morgen direkt erledigen oder geht das nur mit einem folge Termin? Wenn er eine Beschneidung als einzige Möglichkeit sieht, werde ich mir auf jeden Fall eine zweitmeinung holen.
Außerdem habe ich gelesen dass ein Urologe mitunter auch unter lokaler Betäubung die Vorhaut bzw. den Band mechanisch dehnen kann? Oder ist das eher ein Internet Märchen? Hört sich gewaltsam an aber wenn sowas funktioniert warum nicht.
ich habe morgen eine Untersuchung wegen meiner Vorhautverengung beim Urologen und frage mich, wie die Untersuchung konkret ablaufen wird, bin schon ein wenig aufgeregt.
Er wird wahrscheinlich erst einmal fragen was soweit alles war, ob ich Entzündungen hatte, ob diese schon immer besteht usw.
Danach wahrscheinlich wird er auch den Penis anschauen und versuchen meine Vorhaut zurück zu ziehen? Ich habe ein bisschen Angst dass er dabei übertreiben könnte und somit schmerzen oder eine paraphimose auslösen könnte? Oder mach ich mir in diesem Punkt unnötige Gedanken? Weil theoretisch sollte ein Urologe so etwas mehrmals im Monat machen und erfahren sein?
Ich habe auch über so eine App Anfang Februar von einem Dermatologen mit Sexualerfahrung Prednicarbat bekommen und konnte in der Behandlungszeit von 20 Tagen erreichen, dass die vorhaut im nicht errigierten Zustand jetzt problemlos zurückgeht.
Frage mich ob ich noch einmal eine Steroid Creme bekommen kann oder ob die Behandlung noch zu nah zurückliegt weil ich glaube dass ich damit noch bessere Ergebnisse erzielen kann. Mit Prednicarbat habe ich am 25 Februar aufgehört.
Fande auch komisch dass ich nur 20 Tage nehmen sollte, weil im Internet habe ich gelesen, dass diese Behandlung oft 4-8 Wochen verschrieben wird. Da ich aber Prednicarbat nicht einfach so weiter nehmen möchte, warte ich darauf was der Arzt morgen sagt.
Falls eine Vorhautplastik oder Frenulum-OP nötig ist, kann der das morgen direkt erledigen oder geht das nur mit einem folge Termin? Wenn er eine Beschneidung als einzige Möglichkeit sieht, werde ich mir auf jeden Fall eine zweitmeinung holen.
Außerdem habe ich gelesen dass ein Urologe mitunter auch unter lokaler Betäubung die Vorhaut bzw. den Band mechanisch dehnen kann? Oder ist das eher ein Internet Märchen? Hört sich gewaltsam an aber wenn sowas funktioniert warum nicht.