Ursprünglich wurde der besagte Artikel auf der zirkumphilen Webseite „CircFacts“ veröffentlicht, später auch auf „CircumcisionChoice“. Es würde lange dauern, auf alle Aussagen aus dem Artikel einzugehen, aber eine Sache ist mir besonders aufgefallen:
(Fettschrift von mir hinzugefügt.)
Merkt man jetzt mit wem man es zutun hat?
Und das Verlangen nach weiteren Beweisen wenn sie schon längst eindeutig sind, ist ein Verhalten, welches aus den Zeiten der Tabaklobby bekannt ist. Die Tabaklobby meinte damals dass die Beweise dass Rauchen schädlich sei nicht „eindeutig genug“ seien. ( [Doku] Keine Zigarette danach: 100 Jahre im Dunstkreis der Tabakindustrie in Deutschland und den USA (bei 20 Minuten) )
(Fettschrift von mir hinzugefügt.)
Where a mutilation is, all things considered, a benefit, it can be morally justifiable. Thus, even if circumcision is a mutilation, it does not inevitably follow that it is morally unacceptable. Further argument would be required to establish that conclusion.
Merkt man jetzt mit wem man es zutun hat?
Und das Verlangen nach weiteren Beweisen wenn sie schon längst eindeutig sind, ist ein Verhalten, welches aus den Zeiten der Tabaklobby bekannt ist. Die Tabaklobby meinte damals dass die Beweise dass Rauchen schädlich sei nicht „eindeutig genug“ seien. ( [Doku] Keine Zigarette danach: 100 Jahre im Dunstkreis der Tabakindustrie in Deutschland und den USA (bei 20 Minuten) )