"Kein Kind ist je daran gestorben"

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    • "Kein Kind ist je daran gestorben"

      Die Beschneidung ist Jahrtausende alt. Milliarden Männer haben sie erduldet.
      Dummquatsch. Männer? Männer oder Frauen werden seltenst verstümmelt, es trifft immer die Kinder.


      Auch Friedrich Moll, dem Kurator des Museums und Archivs der Urologie, fallen Antworten auf medizinhistorische Fragen schwer. Er ist sich zwar recht sicher, dass kein Kind an einer Beschneidung gestorben ist
      Miese Satire, dreiste Lüge oder extreme Unwissenheit?

      Und deswegen gibt es die Regel, dass wenn bereits zwei Söhne in Folge der Verstümmelung gestorben sind der dritte nicht mehr ans Messer geliefert werden muss?

      Beschneidungen mit Todesfolge


      1857, zehn Jahre nach Erfindung der modernen Narkose, beschrieb der amerikanische Chirurg Albert G. Walter seine Methode, die bei einer Verengung der Vorhaut das Leiden des Betroffenen lindere und keine sichtbaren Narben hinterlasse.

      Warum sollte man bei einer physiologischen Phimose überhaupt schneiden?

      jstor.org/stable/pdf/25191370.pdf


      Schon zur Zeit des Babylonischen Exils vor mehr als 2500 Jahren entwickelten Juden Methoden, eine Beschneidung wieder rückgängig zu machen. Was sie anatomisch und medizinisch dabei lernten - auch das wisse man heute jedoch nicht.
      Eine Vorhautamputation lässt sich nicht rückgängig machen. Der Zustand zuvor kann nie wiederhergestellt werden. Was Moll Verschweigt ist, dass Rabbiner darauf reagierten und die Radikalamputation inkl. innerer Vorhaut einführten um die das "Restoring" zu verunmöglichen.

      Die Geschichte der Genitalverstümmelung von Kindern ist eine Geschichte der Lügen und der Desinformation.

      faz.net/aktuell/gesellschaft/g…dArticle=true#pageIndex_2
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.