Nun diese Frage ist hier wahrscheinlich im falschen Forum, wenn wir davon ausgehen, dass manche oder viele beschnittene Männer während des Liebesaktes viel härtere und längere Stösse brauchen, um selber etwas zu spüren und den Höhepunkt zu erreichen und es kann mitunter sehr lange dauern bis sie den Höhepunkt erreicht haben oder auch gar nicht. Im Prinzip wäre das ideal für jede Frau, weil Frauen viel später zum Orgasmus kommen, wenn überhaupt.
Da aber der Akt mit dem beschnittenen Mann zu lange dauert/dauern kann, kann es bei der Frau zu Schmerzen kommen und zum Gefühl wund zu sein, womit der Sex nicht mehr als lustvoll und befriedigend empfunden wird und die Frau letztlich ohne Höhepunkt bleibt.
Doch evolutionsbiologisch betrachtet soll die Frau nicht unbedingt immer einen Orgasmus erleben, weil es nicht im Sinne der Biologie sein kann, dass sie von jedem Mann schwanger wird, sondern nur von dem Mann, welcher das passendste Genmaterial hat. Mit einem Orgasmus bzw. Kontraktion des Gebärmutterhalses werden die Spermien zur Gebärmutter befördert, um eine Befruchtung zu erleichtern.
Genau das Gleiche über den weiblichen und männlichen Orgasmus schreibt Dr. G. Pfau in http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/sexuelle-stoerungen-der-maenner-2/der-verzoegerte-oder-fehlende-orgasmus-des-mannes/
Dann frage ich mich, warum mühen sich sowohl beschnittene als auch intakte Männer ab, wenn es die Natur so eingerichtet hat, dass Männer und Frauen unterschiedlich schnell den Höhepunkt erreichen und meistens es Frauen sind, die ihn gar nicht erreichen? Weder die Männer noch die Frauen können etwas für ihr biologisches Geschlecht und dass sie so sind, wie sie sind!
Hoffentlich helfen die evolutionsbiologischen Erkenntnisse den Druck - besonders von den Männern - zu nehmen, da es für die Frauen, wie wir jetzt gesehen haben, keine Tragödie ist, wenn sie das Höchstgefühl nicht immer erlebt - ausser sie täuscht es dem Mann vor, um ihn nicht zu enttäuschen.
Wissen bildet!
Da aber der Akt mit dem beschnittenen Mann zu lange dauert/dauern kann, kann es bei der Frau zu Schmerzen kommen und zum Gefühl wund zu sein, womit der Sex nicht mehr als lustvoll und befriedigend empfunden wird und die Frau letztlich ohne Höhepunkt bleibt.
Doch evolutionsbiologisch betrachtet soll die Frau nicht unbedingt immer einen Orgasmus erleben, weil es nicht im Sinne der Biologie sein kann, dass sie von jedem Mann schwanger wird, sondern nur von dem Mann, welcher das passendste Genmaterial hat. Mit einem Orgasmus bzw. Kontraktion des Gebärmutterhalses werden die Spermien zur Gebärmutter befördert, um eine Befruchtung zu erleichtern.
Mit dem Orgasmus geht beim Mann zudem meist der Samenerguss einher (das das zwei verschiedene Sachen sind ist wieder eine andere Sache, die vielleicht auch die Statistik etwas verfälscht). Der Vorteil ist offensichtlich: Mögliche Befruchtung der Frau.Bei der Frau ist dies etwas komplizierter: Während es dem Mann aufgrund der damit verbundenen geringen Kosten recht egal sein kann, in welche Frau er seinen Samen spritzt, solange er keine Versorgungsleistungen erbringt, hat die Frau immer Zusatzkosten, wenn sie schwanger ist
Das sind Ausschnitte aus Warum Frauen seltener zum Orgasmus kommen als Männer « Alles EvolutionSie muss daher besser abwägen, mit wem sie das Risiko eingeht schwanger zu werden. Es bestehen zwei wesentliche Strategien
- Ein möglichst gutes Genmaterial erwischen, so dass die Kinder möglichst hochwertig sind, evt. mit der Möglichkeit verbungen, die Betreuung durch einen anderen Mann vornehmen zu lassen, der nicht Vater der Kinder ist (Kurzzeitstrategie)
- Einen Mann zu finden, der bereit ist in seine Kinder und deren Aufzucht zu investieren (Langzeitstrategie)
Genau das Gleiche über den weiblichen und männlichen Orgasmus schreibt Dr. G. Pfau in http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/sexuelle-stoerungen-der-maenner-2/der-verzoegerte-oder-fehlende-orgasmus-des-mannes/
Das bedeutet, die Frau braucht überhaupt keinen Orgasmus, um schwanger zu werden, aber wohl der Mann, wenn er das Ei befruchten sprich Kinder haben will! Der weibliche Orgasmus erleichtert lediglich die Befruchtung. Die allermeisten Frauen (über 66%) erleben ihren Höhepunkt ohnehin mit zusätzlicher Klitorisstimulation.Anders als bei der Frau ist der Orgasmus beim Mann für die Fortpflanzung unerlässlich, da er mit der Ausstoßung des Samens einhergeht. Der Orgasmus hat für Männer daher eine wesentlich andere Bedeutung als bei der Frau.
Dann frage ich mich, warum mühen sich sowohl beschnittene als auch intakte Männer ab, wenn es die Natur so eingerichtet hat, dass Männer und Frauen unterschiedlich schnell den Höhepunkt erreichen und meistens es Frauen sind, die ihn gar nicht erreichen? Weder die Männer noch die Frauen können etwas für ihr biologisches Geschlecht und dass sie so sind, wie sie sind!
Hoffentlich helfen die evolutionsbiologischen Erkenntnisse den Druck - besonders von den Männern - zu nehmen, da es für die Frauen, wie wir jetzt gesehen haben, keine Tragödie ist, wenn sie das Höchstgefühl nicht immer erlebt - ausser sie täuscht es dem Mann vor, um ihn nicht zu enttäuschen.
Wissen bildet!
"Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen" (Hermann Hesse)
"Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden" (Epikur)
"Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden" (Epikur)