"Beschneidungsdebatte" Schuld an den Gräueltaten der Hamas?

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    • "Beschneidungsdebatte" Schuld an den Gräueltaten der Hamas?

      Es wird mal wieder alles in einen Topf geschmissen und gut durchgerührt. Treten die, die jetzt auf den Straßen "Free Palastine" und noch ganz anderes skandieren gegen die Jungenverstümmelung ein? LOL!


      Frank Furedi schrieb:

      Der Angriff auf den Süden Israels am vorvergangenen Wochenende war mehr als eine Gräueltat.....


      Seit die Hamas-Kämpfer ihre abscheuliche Mordserie begonnen haben, stehen die selbsternannten „Progressiven“ Schlange, um jedem, der es hören will, zu sagen, dass die bösen Zionisten es verdient haben....


      Daher auch die jüngsten Kampagnen gegen die jüdische Praxis der männlichen Beschneidung und die Versuche, koscheres Fleisch in Teilen Europas zu verbieten.
      BGM wird weltweit und auch in Deutschland weit überwiegend von Muslimen und verwandten Religionen praktiziert. Und auch nicht an Männern, sondern an Kindern.
      Es geht auch nicht um ein Verbot von Fleisch, sondern um ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens von Wirbeltieren.
      There is no skin like foreskin

    • Es geht da ja auch im Vorwürfe der qualitativ schlechten Moral und unmenschlich sein. Der Befehl ist festgeschrieben und sie befolgen ihn. Für mich als ungläubiger wirkt es schon unmenschlich, um ehrlich zu sein. Das weltliche/menschliche rückt in den Hintergrund und der göttliche Befehl steht über allem. Dafür wird auch an Babypenissen rumgeschnitten, ohne Rücksicht auf das Individuum. Das beschränkt sich aber natürlich nicht nur auf die Juden.

    • Rush schrieb:

      Es geht da ja auch im Vorwürfe der qualitativ schlechten Moral und unmenschlich sein.
      Menschen, die meinen ihre Söhne oder Töchter aus Gründen von Religion oder Tradition einer Genitalverstümmelung unterziehen zu müssen haben deswegen nicht eine schlechte Moral oder sind unmenschlich!
      Das können ansonsten die wunderbarsten Menschen sein. Sie haben aber was diese HANDLUNG angeht ein Brett vor dem Kopf.
      Und auf dieses Brett kann ein Staat, der sein Wächteramt gegenüber Kindern ernst nimmt keine Rücksicht nehmen.

      Würde man heute mit GM aufhören, spätestens zwei Generationen später würde das niemand mehr vermissen. Im Gegenteil, alle würden sich fragen wie so ein Unfug erlaubt sein konnte.
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    • Ein Kommentar dort:



      Walter Knoch schrieb:

      Ich bin bei all dem, was in obigen Beitrag beklagt wird d’accord. Trotzdem nehme ich mir heraus, gegen die Schächtung von Tieren (ohne Betäubung) zu sein und diese Form des Tötens als inhuman zu bezeichnen. Des weiteren trete ich gegen die Beschneidung männlicher Neugeborener ein. Dies ist eine Körperverletzung, fügt dem kaum Geborenen Schmerzen, große Schmerzen zu. Doch damit qualifiziere ich mich mit Sicherheit nicht als Feind jüdischen Lebens. Im Gegenteil: Israel und sein Existenzrecht waren mir immer ein Herzensanliegen.
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