Nancy Faeser beruft sich auf Brian Morris

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    • Nancy Faeser beruft sich auf Brian Morris

      Alles "sternhagelvoll" ****

      Überschrift: "Öffentliche Debatten: Fallbeispiele von Muslimfeindlichkeit"


      Auffällig ist dennoch, dass verschiedene
      journalistische Beiträge und auch Wortmeldungen
      von Wissenschaftler*innen von Polemik getragen waren
      Ohne Quellenangaben. Meint die Stehr und Putzke?

      Auch
      angesichts von über 1,4 Milliarden beschnittenen
      Männern weltweit, von deren Beschneidungen
      etwas mehr als 60 Prozent religiös begründet
      sind (vgl. Morris et al. 2016), erzeugten das Urteil
      und die Debatte internationale Aufmerksamkeit.


      Anders
      als bei früheren ‚Integrationsdebatten‘ wurde
      die Beschneidungsdebatte relativ schnell von politischer Seite eingedämmt.
      Wie, debattieren ist den Menschen jetzt auch schon nicht mehr erlaubt? Debatten müssen eingedämmt werden?
      Integrationsdebatte? Die Vorhaut ist integraler Teil des natürlichen Penis!


      Wie eine Studie der Universität Oxford zeigen
      konnte, wirkte sich die deutsche Beschneidungs-
      debatte von 2012 gleichermaßen negativ auf
      Muslim*innen wie auf Jüdinnen und Juden aus.
      Na, klar, nicht die Kinder, die nie nach eine Genitalreduzierung verlangen sind die Opfer sondern die Erwachsenen!
      Jetzt sollen sich wohl 70% der Deutschen noch untertänigst entschuldigen, dass sie es gewagt haben Genitalverstümmelung beim "falschen Geschlecht" in Frage zu stellen!


      Wahrscheinlich handelte es sich dabei tatsächlich um einen
      Konflikt, der in unserem Rechtsstaat nicht ein-
      deutig geklärt werden kann, sodass die präsen-
      tierte Lösung zur Wahrung des sozialen Friedens
      sinnvoll war
      Was hat Genitalverstümmelung, was hat ein Messer an Kindergenitalien mit "Frieden" zu tun? Das ist nicht "friedlich"! Das tut weh, das macht Angst, das verletzt, das bewirkt den lebenslangen Verlust eines sensiblen, funktionalen Körperteils.

      "Wahrscheinlich" - Faeser ist sich nicht mal sicher! Im Zweifel gegen die schwächsten der Gesellschaft, gegen die Kinder?

      Selbstverständlich zitiert Faeser ausschließlich Befürworter der Jungenverstümmelung. Auf dem anderen Ohr ist sie offenbar taub.
      Dass es Männer gibt, die unter dem Verlust, der Beschädigung leiden geht ihr anscheinend irgendwo vorbei.


      Überdeutlich werden Verbindungen zwischen
      Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus in
      Debattenbeiträgen zur fachgerecht durchgeführ-
      ten Beschneidung von Knaben aus religiösen
      Gründen (vgl. Beulke/Dießner 2012: 338 –346;
      Bielefeldt 2012a: 63–71; s. a. Kapitel ↗ 3). Hier hat
      der Gesetzgeber sehr schnell durch eine Klarstellung in § 1631 d BGB auf ein singuläres fragwürdiges Urteil reagiert.
      Ach, sonst hieß es bei Merkel doch dass Entscheidungen unabhängiger Gerichte zu akzeptieren seien. Und sie müssten auch umgesetzt werden!?

      Es gibt keine "fachgerechte" Genitalverstümmelung von gesunden Kindern. Und aus welchen Gründen (außer medizinischer Notwendigkeit)) ist wurstpiepegal. Es gibt keine Rechtfertigung für Elternwusch-Operationen an gesunden Kindern. Der Körper des Kindes gehört dem Kind und alle Teile davon. Nichts davon gehört den Eltern. (Außer toter Materie wie Haaren und Nägeln, die kann man abschneiden)

      Das Urteil des LG Köln ist nicht "fragwürdig" - wenn etwas fragwürdig ist ist es der diskriminierende "männlich" und mehrfach grundgesetzwidrige §1631d BGB, Nicht fragwürdig - indiskutabel. Ein Fremdkörper im Gefüge des Rechtsstaats.


      Alles schön "geschlechtergerecht" gegendersternt - bloß BGM ist kein bisschen "geschlechtergerecht" sondern klar geschlechtlich diskriminierend. Wie scheinheilig ist das denn?
      Also Frau Faeser ist total für Gleichberechtigung der Geschlechter, außer, wenn es um Jungen geht....

      Auf die eigentliche Problematik auf die Vorhaut und ihre Funktionen, die Auswirkungen auf die Sexualität geht Faeser überhaupt nicht ein. Hauptsache "Muslimfeindlichkeit" tätärätätä!
      Für den Schutz von Kindern vor Verletzung zu sein ist überhaupt nicht "feindlich" - sondern kinderfreundlich.

      bmi.bund.de/SharedDocs/downloa…_blob=publicationFile&v=9
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Daten und Fakten zu muslimischem Leben in Deutschland finden Sie hier:
      deutsche-islam-konferenz.de/DE…en/daten-fakten_node.html

      Getränke- und Speisevorschriften, religiöse Feste, "Zuckerfest", "Opferfest" zur Zeit der Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten, Kopftücher, Moscheen, ja, ja. das gibt es alles!

      Abschneiden eines Teils des Penis bei Jungen, "Beschneidungsfeier" - anscheinend nicht. Das lassen wie lieber mal unter den Tisch fallen.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • brokendream schrieb:

      Ich glaube die Beschneidungsfeier gibt es hauptsächlich nur in der Türkei
      Die gibt es auch hier, selbstverständlich. Ganz pompös.
      Da gab es doch schon einen Prozess, dass das Sozialamt dafür aufkommen muss.
      Nur am Karfreitag, da ist sie nicht zulässig, lt VG Köln.

      Da kann man Clowns für mieten, Luftballonbieger, Tänzerinnen... wird alles angeboten. In deutschen Landen.

      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Vielleicht hätte ich mich Präziser azsdrucken sorgen. Die Beschneidungsfeier ist in der Türkischen Kultur weit verbreitet.
      Esgibt ca 1,2 Millionen Geburten pro Jahr in der Türkei. Gehen wir von 600000 Jungen aus. Bei 1000 Euro die für Beschneidung und Feier ausgegeben wird (wahrscheinlich sogar mehr) wären das 600 Millionen Euro im Jahr für das Bruttoinlandsprodukt.
    • BMI schrieb:

      Muslimfeindlich und zugleich
      antisemitisch wird hierbei eine Argumentation,
      die das Kindeswohl in scheinbaren Gegensatz
      zur Religionsfreiheit stellt und letztere pauschal
      abwertet.
      Dann kann man ja gegen die religiös motivierte "Klitorisvorhautbeschneidung" von Mädchen bei den Bohras (oder Schafiiten) auch nichts sagen, Ansonsten wäre das ja bohrafeindlich. Oder die religiös motivierte Züchtigung bei christlichen Freikirchen. Wäre ja christenfeindlich. Oder antichristlich, wie man es auch nennt.
      Ist doch alles nur ein "scheinbarer Gegensatz"! ;) Die Bohras, 12 Stämme usw. werden pauschal abgewertet, oder?


      Auch
      die Sozialisation in einer religiösen Gemeinschaft
      kann nach der maßgeblichen Einschätzung der
      Eltern dem Wohl des Kindes dienen.
      Genau, das sagen die "Zwölf Stämme" ja auch! Die Eltern sind maßgeblich - dann gibt es eben Dresche!

      Natürlich kommt dann der Alibi-Disclaimer:


      Freilich hat die Einschätzungsprärogative der
      Eltern Grenzen: Schwerwiegende Eingriffe sind
      nicht gedeckt.
      Also Klitorisvorhaut absäbeln ist OK? Oder hängt das am Geschlecht, oder der Religionsgemeinschaft?
      Und ein einziger Schlag mit einer biegsamen Weidenrute auf das Gesäß eines Kindes (Haftstrafe) ist ein "schwerwiegender Eingriff", die lebenslang nachwirkende und schmerzhafte (mit Pseudo-Betäubung oder ohne) Amputation eines sensiblen und funktionalen Körperteils aber nicht?
      Was für eine erbärmliche, verlogene Argumentation!

      "Nicht schwerwiegend" - das definieren die Verfasser dieses billigen Verharmlosungspamphletes einfach mal so. Die Frage, warum das nicht jeder Mann für sich entscheiden kann, ob das für ihn "schwerwiegend" ist und ob er das überhaupt will wird nicht beantwortet.
      Weil klar ist, dass das dann, wenn ein Mann begriffen hat das alles so gut ist, wie es von der Evolution konzipiert wurde - dass das dann kaum noch einer will. Und auch seinen Söhnen nicht mehr antut.

      Ich kann nur sagen, ich fände das schwerwiegend, wenn mit jemand ohne meine Zustimmung einen gesunden Teil meines Körpers abschneiden würde. Und ich würde denjenigen verklagen. Und der würde bestraft werden. Kinder haben auch ein Recht auf rechtlichen Schutz vor Verletzungen und dauerhaften Beschädigungen. Auch sogar männliche. Jungen sind keine Menschen zweiter Klasse, hinter Erwachsenen und Mädchen.

      Und dann "die Beschneidungsdebatte" - in einem Atemzug mit den furchtbaren Anschlägen von Halle und Hanau - DEMAGOGIE PUR! :cursing:

      Einem Kind einen unauslöschlichen "religiösen Stempel" aufzudrücken ist keine Religionsfreiheit, sondern ein krasser Verstoß gegen die Religionsfreiheit.
      Der Betroffene kann die Religion zwar später ablegen, ist aber gezwungen weiterhin mit der "religiösen Markierung" und ihren Auswirkungen zu leben.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Handlungsempfehlungen:


      für den Kultursektor Film die finanzielle Förderung von Filmproduktionen, die die Vielfältigkeit
      muslimischer Lebensrealitäten abbilden, um überwiegend konfliktorientierte Islamdarstellungen im
      Film zu überwinden
      Konflikte? Igitt, gibt's doch gar nicht!

      Kennen wir ja. "Tahsins Beschneidungsfest, KIKA", Planet Schule, usw...


      für den Kultursektor Theater die Förderung von Produktionen, die die Vielfalt muslimischer Lebens-
      welten auf deutschen Bühnen thematisieren
      Kennen wir ja, z.B. Theaterstück "Vorhaut"

      Also immer mehr, immer mehr, immer mehr von dieser Propaganda. Dafür ist - in einer Zeit knapper Kassen Geld ohne Ende da.

      Als "Expert*innen" *prust* für diese Studie hat man dann angeblich auch noch islamistische Organisationen herangezogen. Die es eigentlich mit dem Genderdeutsch nicht so haben.

      Und dann die Bewertungen der politische Parteien - werden der Auftraggeberin bzw. der Ampel-Koalition gewiss gefallen. "Wir sind so vorbildlich!!!"
      Wess' Brot ich ess' dess' Lied ich sing!
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • "Muslimfeindlichkeit"

      Was wollen Faeser bzw dieser "total unabhängige" ;) Expert-stern-innenkreis (1648 Sterne, da kriegt man doch Augenkrebs von - (aber natürlich voll "woke")) mit diesem Traktat eigentlich sagen?
      Dass der Schutz von Kindern vor Verletzung, vor Angst, Schmerz, Verlust, der Schutz der sexuellen Selbstbestimmung "feindlich" ist?
      Wie bekloppt ist das denn?

      Geht es nicht eher um Vorhautfeindlichkeit? Um Dämonisierung?


      Muslimfeindlichkeit Eine deutsche Bilanz schrieb:

      ..da dabei der Körper des Kindes
      „dauerhaft und irreparabel verändert“ werde..
      Äh - stimmt da etwas nicht? Ist das denn falsch? Wachsen Vorhaut und Frenulum wieder nach?


      Muslimfeindlichkeit Eine deutsche Bilanz schrieb:

      Die Konferenz Europäischer Rabbiner bezeichnete
      das Kölner Urteil zur Beschneidung gut zwei
      Wochen nach Bekanntwerden „als schwersten
      Angriff auf jüdisches Leben seit dem Holocaust“
      (Dernbach 2012) und ihr Präsident fügte an: „Ein
      Verbot der Beschneidung stellt die Existenz der
      jüdischen Gemeinschaft in Deutschland infrage.
      Sollte das Urteil Bestand haben, sehe ich für die
      Juden in Deutschland keine Zukunft.“ (Ebd.) Auch
      angesichts von über 1,4 Milliarden beschnittenen
      Männern weltweit, von deren Beschneidungen
      etwas mehr als 60 Prozent religiös begründet
      sind (vgl. Morris et al. 2016), erzeugten das Urteil
      und die Debatte internationale Aufmerksamkeit.
      Durch die historische Verantwortung Deutsch-
      lands für die Schoa erhielten sie zudem eine neue
      politische Dimension.....
      Entsprechend stellte
      der „Wandel des gesellschaftlichen Klimas und
      der Debattenkultur“ für Jüdinnen und Juden eine
      Zäsur im deutsch-jüdischen Verhältnis dar, durch
      die sie laut der Studie starke Verunsicherungen
      erlebten und ihr bisheriges Zugehörigkeitsgefühl
      infrage gestellt sahen.

      Was, bitteschön hat das jetzt mit einer angeblichen "Muslimfeindlichkeit" zu tun?


      Die unter dem Deckmantel der Aufklärung vor-
      getragene Kritik richtete sich zunächst gegen die
      religiöse Praxis von Muslim*innen....
      Und immer wieder, gebetsmühlenartig der "Deckmantel". Sprich: die Unterstellung unlauterer Motive.

      Die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in Deutschland begangenen Gewaltverbrechen richten sich nicht gegen Kinder*innen sondern diskriminierend allein gegen Jungen


      Durch sie waren
      verschiedene Grund- und Menschenrechte, wie
      die Religionsfreiheit, das elterliche Sorgerecht
      und das Recht des Kindes auf körperliche und
      seelische Unversehrtheit, betroffen.
      Na bitte! 2:1 für die Jungenverstümmelung - ganz klares Ergebnis!

      Man achte auf die Reihenfolge! (Im Grundgesetz ist sie anders herum.) An erster Stelle die Religionsfreiheit (der Erwachsenen, nicht des Kindes) an zweiter Stelle das Sorgerecht (was für ein offensichtlicher Quatsch - "Sorge" hat mit dem Kaputtmachen von gesunden kindlichen Körperteilen rein gar nichts zu tun)
      "Sorge" steht auch gar nicht im Grundgesetz - da steht "Pflege".


      GG Art6 Abs 2 schrieb:

      Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
      Das steht "Kinder", da wird nicht differenziert zwischen Jungen und Mädchen.
      Pflege - was den Körper von Kindern betrifft ist im wesentlichen Körperpflege und Ernährung. Das Baby trockenlegen, das Kleinkind waschen...und wenn Kind krank ist damit zum Arzt.
      Und dass GM "Erziehung" sei wurde ja nicht mal von den BGM-Befürwortern behauptet. Das würde sich dann auch mit dem §1631 BGB (ohne "d") beißen - denn Erziehung muss gewaltfrei sein. Also auch kein Schlag auf den Po, was den 12 Stämmen und anderen christlichen Freikirchen gar nicht gefällt. (Es gibt offenbar solche und solche religiösen Minderheiten) Und schon gar nicht mit dem Messer durchs Fleisch.

      Im GG steht auch nicht "seelische Unversehrtheit". (Das soll wohl suggerieren, dass für manche Jungen GM für die "seelische Unversehrtheit" nötig sei - da rollen sich einem die Fußnägel auf. Kein Kind wünscht sich aus sich heraus verstümmelt zu werden)

      Da steht:


      GG Art 2 Abs 2 schrieb:

      Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
      Jeder, jeder, jeder!

      Da steht nicht:


      Jeder hat das Recht auf Leben. Männer, Frauen und Mädchen haben zusätzlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

      Das steht da nicht. Nein. Das wäre ja auch total diskriminierend. Und geschlechtliche Diskriminierung darf ja - ebenfalls lt. GG Art.3 Abs.3 auf keinen Fall sein:


      Niemand darf..wegen seines Geschlechtes...benachteiligt oder bevorzugt werden.
      Ganz eindeutig. Ohne die Möglichkeit der Einschränkung durch Gesetze.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • BMI schrieb:

      Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Muslimisches Leben gehört selbstverständlich zu Deutschland. Wir wollen, dass alle Menschen in unserer vielfältigen Gesellschaft die gleichen Chancen und Rechte haben.
      Man kann dieses verlogene Gequatsche doch einfach nicht mehr hören!

      Alle Menschen? Die gleichen Chancen? Auch die Chance auf vollständige Genitalien? Auf volle Sensorik, auf vollen Genuss? (Pino)

      Die gleichen Rechte? Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gehört selbstverständlich zu Deutschland. Das war leider nicht immer so, es gab Zeiten wo es in furchtbarer Weise missachtet wurde, aber seit 1949 ist das so.
      Die Vorhaut und das Frenulum gehören selbstverständlich zum Penis des Jungen, so wie die Klitorisvorhaut selbstverständlich zu dem Genital des Mädchens gehört.

      Alle Gleich? Mädchen haben mehr Rechte als Jungen. Kinder mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen auch. Von Erwachsenen darf eh niemand ohne Einwilligung des Betroffenen was abschneiden.
      Seit 2012 haben wir ein religiöses Jungen-Spezialgesetz im Gesetzbuch. Völlig systemwidrig.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.