Alles "sternhagelvoll" ****
Überschrift: "Öffentliche Debatten: Fallbeispiele von Muslimfeindlichkeit"
Integrationsdebatte? Die Vorhaut ist integraler Teil des natürlichen Penis!
Jetzt sollen sich wohl 70% der Deutschen noch untertänigst entschuldigen, dass sie es gewagt haben Genitalverstümmelung beim "falschen Geschlecht" in Frage zu stellen!
"Wahrscheinlich" - Faeser ist sich nicht mal sicher! Im Zweifel gegen die schwächsten der Gesellschaft, gegen die Kinder?
Selbstverständlich zitiert Faeser ausschließlich Befürworter der Jungenverstümmelung. Auf dem anderen Ohr ist sie offenbar taub.
Dass es Männer gibt, die unter dem Verlust, der Beschädigung leiden geht ihr anscheinend irgendwo vorbei.
Es gibt keine "fachgerechte" Genitalverstümmelung von gesunden Kindern. Und aus welchen Gründen (außer medizinischer Notwendigkeit)) ist wurstpiepegal. Es gibt keine Rechtfertigung für Elternwusch-Operationen an gesunden Kindern. Der Körper des Kindes gehört dem Kind und alle Teile davon. Nichts davon gehört den Eltern. (Außer toter Materie wie Haaren und Nägeln, die kann man abschneiden)
Das Urteil des LG Köln ist nicht "fragwürdig" - wenn etwas fragwürdig ist ist es der diskriminierende "männlich" und mehrfach grundgesetzwidrige §1631d BGB, Nicht fragwürdig - indiskutabel. Ein Fremdkörper im Gefüge des Rechtsstaats.
Alles schön "geschlechtergerecht" gegendersternt - bloß BGM ist kein bisschen "geschlechtergerecht" sondern klar geschlechtlich diskriminierend. Wie scheinheilig ist das denn?
Also Frau Faeser ist total für Gleichberechtigung der Geschlechter, außer, wenn es um Jungen geht....
Auf die eigentliche Problematik auf die Vorhaut und ihre Funktionen, die Auswirkungen auf die Sexualität geht Faeser überhaupt nicht ein. Hauptsache "Muslimfeindlichkeit" tätärätätä!
Für den Schutz von Kindern vor Verletzung zu sein ist überhaupt nicht "feindlich" - sondern kinderfreundlich.
bmi.bund.de/SharedDocs/downloa…_blob=publicationFile&v=9
Überschrift: "Öffentliche Debatten: Fallbeispiele von Muslimfeindlichkeit"
Ohne Quellenangaben. Meint die Stehr und Putzke?Auffällig ist dennoch, dass verschiedene
journalistische Beiträge und auch Wortmeldungen
von Wissenschaftler*innen von Polemik getragen waren
Auch
angesichts von über 1,4 Milliarden beschnittenen
Männern weltweit, von deren Beschneidungen
etwas mehr als 60 Prozent religiös begründet
sind (vgl. Morris et al. 2016), erzeugten das Urteil
und die Debatte internationale Aufmerksamkeit.
Wie, debattieren ist den Menschen jetzt auch schon nicht mehr erlaubt? Debatten müssen eingedämmt werden?Anders
als bei früheren ‚Integrationsdebatten‘ wurde
die Beschneidungsdebatte relativ schnell von politischer Seite eingedämmt.
Integrationsdebatte? Die Vorhaut ist integraler Teil des natürlichen Penis!
Na, klar, nicht die Kinder, die nie nach eine Genitalreduzierung verlangen sind die Opfer sondern die Erwachsenen!Wie eine Studie der Universität Oxford zeigen
konnte, wirkte sich die deutsche Beschneidungs-
debatte von 2012 gleichermaßen negativ auf
Muslim*innen wie auf Jüdinnen und Juden aus.
Jetzt sollen sich wohl 70% der Deutschen noch untertänigst entschuldigen, dass sie es gewagt haben Genitalverstümmelung beim "falschen Geschlecht" in Frage zu stellen!
Was hat Genitalverstümmelung, was hat ein Messer an Kindergenitalien mit "Frieden" zu tun? Das ist nicht "friedlich"! Das tut weh, das macht Angst, das verletzt, das bewirkt den lebenslangen Verlust eines sensiblen, funktionalen Körperteils.Wahrscheinlich handelte es sich dabei tatsächlich um einen
Konflikt, der in unserem Rechtsstaat nicht ein-
deutig geklärt werden kann, sodass die präsen-
tierte Lösung zur Wahrung des sozialen Friedens
sinnvoll war
"Wahrscheinlich" - Faeser ist sich nicht mal sicher! Im Zweifel gegen die schwächsten der Gesellschaft, gegen die Kinder?
Selbstverständlich zitiert Faeser ausschließlich Befürworter der Jungenverstümmelung. Auf dem anderen Ohr ist sie offenbar taub.
Dass es Männer gibt, die unter dem Verlust, der Beschädigung leiden geht ihr anscheinend irgendwo vorbei.
Ach, sonst hieß es bei Merkel doch dass Entscheidungen unabhängiger Gerichte zu akzeptieren seien. Und sie müssten auch umgesetzt werden!?Überdeutlich werden Verbindungen zwischen
Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus in
Debattenbeiträgen zur fachgerecht durchgeführ-
ten Beschneidung von Knaben aus religiösen
Gründen (vgl. Beulke/Dießner 2012: 338 –346;
Bielefeldt 2012a: 63–71; s. a. Kapitel ↗ 3). Hier hat
der Gesetzgeber sehr schnell durch eine Klarstellung in § 1631 d BGB auf ein singuläres fragwürdiges Urteil reagiert.
Es gibt keine "fachgerechte" Genitalverstümmelung von gesunden Kindern. Und aus welchen Gründen (außer medizinischer Notwendigkeit)) ist wurstpiepegal. Es gibt keine Rechtfertigung für Elternwusch-Operationen an gesunden Kindern. Der Körper des Kindes gehört dem Kind und alle Teile davon. Nichts davon gehört den Eltern. (Außer toter Materie wie Haaren und Nägeln, die kann man abschneiden)
Das Urteil des LG Köln ist nicht "fragwürdig" - wenn etwas fragwürdig ist ist es der diskriminierende "männlich" und mehrfach grundgesetzwidrige §1631d BGB, Nicht fragwürdig - indiskutabel. Ein Fremdkörper im Gefüge des Rechtsstaats.
Alles schön "geschlechtergerecht" gegendersternt - bloß BGM ist kein bisschen "geschlechtergerecht" sondern klar geschlechtlich diskriminierend. Wie scheinheilig ist das denn?
Also Frau Faeser ist total für Gleichberechtigung der Geschlechter, außer, wenn es um Jungen geht....
Auf die eigentliche Problematik auf die Vorhaut und ihre Funktionen, die Auswirkungen auf die Sexualität geht Faeser überhaupt nicht ein. Hauptsache "Muslimfeindlichkeit" tätärätätä!
Für den Schutz von Kindern vor Verletzung zu sein ist überhaupt nicht "feindlich" - sondern kinderfreundlich.
bmi.bund.de/SharedDocs/downloa…_blob=publicationFile&v=9
There is no skin like foreskin