Vater drehte Nacktvideos von seinem Sohn

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    • Erinnert mich irgendwie an eine South Park Folge, in der ein Junge ein Auge verliert, aber die Erwachsenen sich nur darüber aufregen dass er nackt ist.
      Die Menschheit war schon immer bereit, Themen im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit zu diskutieren. Je mehr eine Frage uns alle berührt, umso mehr gilt daher, dass selbst kluge Menschen behaupten, die Frage existiert überhaupt nicht.--Samuel Butler--
    • Dass wirklich wäre der Hammer.

      Wenn ein Video einer Beschneidung als Kinderpornographie gelten würde und strafbares Verbrechen die eigentlich Beschneidung nicht.

      Die Strafbarkeit sog. "Kinderpornographie" gründet darauf, dass es sich um dokumentierten sexuellen Missbrauch handeln würde.



      Weiß jemand genaueres? Ich kann auf den Bericht nicht zugreifen.
    • In dem youtube-Video "The Circumcision of Jacob Chai" war der Junge in hoher Auflösung splitterfasernackt zu sehen und auch, was ihm angetan wurde. Sein schmerzverzerrtes Gesicht, sein hochroter Kopf. Und auch zu hören, wie er minutenlang brüllte.
      Eigentlich die beste Aufklärung über/gegen Genitalverstümmelung. Abschreckend.

      War bei der FAZ verlinkt:

      faz.net/aktuell/politik/ethikr…dArticle=true#pageIndex_2

      Heute kommt bei dem youtube-Link:

      This video has been removed for violating YouTube's Community Guidelines


      Bei youtube gibt es nämlich Richtlinien:


      Richtlinien zum Schutz von Kinder schrieb:

      Schädliche oder gefährliche Handlungen mit Minderjährigen: Inhalte, die Minderjährige bei gefährlichen Handlungen zeigen oder sie zu gefährlichen Handlungen ermutigen. Minderjährige sollten niemals gefährlichen Situationen ausgesetzt werden, die zu Verletzungen führen können...
      Ja, ja, sollten... *seufz*

      Die Jungen sollen das erleiden - aber psst! - das braucht doch niemand mit zu bekommen! :FP01
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Soll die Grausamkeit der Beschneidung von Kindern unter Strafandrohungen vertuscht werden?

      Ihr habt ja sicher vom dem Fall gehört, der derzeit vor dem Landgericht Schweinfurt verhandelt wird.

      mainpost.de/regional/schweinfu…-seinem-sohn-art-11189609

      Wenn ich das Verfahren richtig verstanden habe, wird ein 38-Jähriger Syrer angeklagt, weil er ein Video der Beschneidung seines Sohnes angefertigt und im Internet verbreitet hat.

      Meine erste Reaktion auf diesen Fall war positiv. Denn dieser Fall zeigt sehr schon, dass es sich bei der Beschneidung um einen Übergriff handelt. Zu aller mindest würde er einen krassen rechtlichen Doppelstandard aufzeigen.

      Seit langem steht der Begriff "Kinderpornographie" in der Kritik, da er angeblich verharmlosend sei.
      "Expertinnen aus Psychiatrie und Opferschutz" so ein Artikel des Standards von Anfang diesen Jahres würden die Bezeichnung "Kinderpornographie" für problematisch halten und drängen, eher Begriffe wie "Bilder von sexuellen Missbrauch" zu gebrauchen:

      Standard: "Fachleute sehen im Begriff Pornografie Verharmlosung von Missbrauch" 16. 1. 2023 schrieb:

      Fachleute sehen im Begriff Pornografie Verharmlosung von Missbrauch
      Expertinnen aus Psychiatrie und Opferschutz weisen auf problematische Bezeichnung hin, Justiz- und Innenministerium signalisieren Bereitschaft, über Änderung nachzudenken.


      Nicht erst seit dem Fall Teichtmeister ist der Begriff "Kinderpornografie" umstritten. So meinte nach Bekanntwerden der Anklage gegen den Schauspieler die Psychiaterin Gabriele Wörgötter in der Zeit im Bild, der Ausdruck verharmlose die Tat. Hedwig Wölfl, Leiterin des Kinderschutzzentrums Die Möwe, schlug im STANDARD-Interview vor, von "Bildern sexuellen Missbrauchs" zu sprechen.

      Der damalige "Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs" Johannes Wilhelm Röring blies 2020 ins gleiche Horn und spricht laut Deutschlandfunk lieber von „Missbrauchsabbildungen, sogenannte Kinderpornographie“

      Wenn ein Video einer Beschneidung eines Kindes "Kinderpornographie" und damit eine Abbildung von Missbrauchs sein soll, wie kann die Beschneidung selbst kein Missbrauch sein?!


      Allerdings kamen mir dann relativ schnell Zweifel auf. Dieser Fall, sollte hier ein Mann wirklich nur wegen der filmischen Dokumentation der religiösen Beschneidung seines Sohnes vor Gericht stehen, bürgt Gefahren für uns. Denn am Ende könnten sich dann Aktivisten und Kinderschützer strafbar machen, wenn sie Beschneidungsvideos verbreiten, um über die Brutalität des Eingriffs aufzuklären.

      Eines der vielleicht stärksten Argumente gegen die unnötige Beschneidung minderjähriger Jungen ist die Beschneidungsprozedur selbst.

      Die Beschneidung ist ein sehr schmerzhafter Eingriff. Ganz besonders wenn er an Babys oder kleinen Kindern ohne Allgemeinanästhesie vorgenommen wird. Die lokalen Betäubungen haben nur eine begrenzte Wirkung.

      Marylon Miros, spätere Gründerin von NOCIRC, begann Anfang der 1980er ihr Engagement gegen die die Zwangs-Beschneidung von Kindern damit, dass sie an dem Krankenhaus, wie sie arbeitete, Eltern eine Video-Aufzeichnung einer Baby-Beschneidung zu zeigen. Überhaupt war die Initialzündung für ihre Engagement, dass sie während ihrer Ausbildung zur Krankenschwester bei einer Beschneidung eines Babys attestieren und die Prozedur mit eigenen Augen ansehen musste. Zuvor hatte Sie ihre drei eigenen Söhne beschneiden lassen im blinden Vertrauen an die Ärzte, die ihr versicherten, die Beschneidung würde gar nicht wehtun und wäre in einer Minute vorbei.

      Letztendlich kann dieser Fall darauf hinauslaufen, dass männliche Kinder weiterhin ungeschützt sind, dass weiterhin kleine Jungen straffrei und ohne echte medizinische Notwendigkeit an ihren Genitalien manipuliert und mit Klemmen und Skalpellen daran herum-geschnitten werden darf im Rahmen einer typischen "Beschneidung" werden darf, aber Aktivisten künftig strafbar machen, wenn sie Beschneidungsvideos verbreiten, um die Grausamkeit des Eingriffs zu dokumentieren.


      Bitte an die Foren-Administration: Bitte seid so gut, und fügt die beiden Threads nicht zusammen. Hier geht es um die rechtlichen Fragen, die sich aus dem Fall ergeben, und nicht um den Fall selbst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sokrates ()

    • Sokrates schrieb:

      Hier geht es um die rechtlichen Fragen, die sich aus dem Fall ergeben, und nicht um den Fall selbst.
      Es geht nicht um "den Fall"?

      Sokrates schrieb:

      Dieser Fall, sollte hier ein Mann wirklich nur wegen der filmischen Dokumentation der religiösen Beschneidung seines Sohnes vor Gericht stehen, bürgt Gefahren für uns

      Sokrates schrieb:

      Letztendlich kann dieser Fall darauf hinauslaufen,...

      Sokrates schrieb:

      Wenn ich das Verfahren richtig verstanden habe...
      Das ist doch bis jetzt alles Spekulation. Es könnte eben auch sein, dass da mehr war als ein reines "Beschneidungsvideo". Sonst wäre arte ja auch dran:

      zur Info: Sendung zum Thema "Jungenbeschneidung" auf Arte am 23.07.

      Das sind z.Zt noch ungelegte Eier. Das kann ja auch mit einem Freispruch enden.
      Die Jugendschutzkammer würde sich ja in einem Dilemma befinden wenn sie befinden würde, dass das Video für Kinder und Jugendliche zu grausam ist, die Handlung selbst aber nicht. Dann müsste sie den §1631d angreifen, und das traut sich heute wohl kein Richter mehr.

      Vermutlich hat wegen der paywall keiner von uns den Artikel gelesen - und vor allem - wir haben das Video und den Chat nicht gesehen.

      In Syrien werden häufig männliche Babys genital verstümmelt. Dafür gibt es keine angemessene Anästhesie. Es könnte sich also um eine besonders grausame und besonders blutige GM gehandelt haben. Durch einen "religiös bestimmten", "preiswerten" Verstümmler. Aber das ist alles Spekulation. Dan wäre allerdings die Handlung der anzuprangernde Skandal und nicht die Dokumentation davon. Das wäre dann der Unterschied zu arte, wo die Zirkumzision zusätzlich indiziert war.

      Nicht alles, was nackt ist, ist Kinderpornographie. Fotos von Kindergenitalien kann man in jeder Uni-Bibliothek einsehen. Für den Tatbestand der Kinderpornographie müsste es sich um eine "sexuell aufreizende" Abbildung des Genitals handeln.
      Mir dreht sich beim Anblick solcher Videos der Magen um. Ich schau mir die überhaupt nicht gerne an. Und das dürfte wohl den allermeisten so gehen.


      "Kinderpornografie ist noch etwas anderes als "jugendgefährdend". Jugendgefähdend kann z.B. auch rohe Gewaltdarstellung oder gewöhnlicher Erwachsenen-Porno sein.

      Wenn man aus dem Gericht herauskommt ist man schlauer als wenn man in das Gericht hineingeht.

      Weiß eigentlich jemand, wie die Rechtslage be Mädchen-"Beschneidungsvideos" ist?
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Selbstbestimmung schrieb:

      "Kinderpornografie ist noch etwas anderes als "jugendgefährdend". Jugendgefähdend kann z.B. auch rohe Gewaltdarstellung oder gewöhnlicher Erwachsenen-Porno sein.
      Wie kommst Du darauf, dass dem Mann die Verbreitung jugendgefährdernder Schriften vorgeworfen wird!?

      In dem noch zugänglichen Teil des Artikels heißt es zu den Anklagepunkten:

      Schweren sexuellen Missbrauch, Missbrauch von Schutzbefohlenen, und die Herstellung und Verbreitung von Kinderpornografie.

      Die Jugendschutzkammer würde sich ja in einem Dilemma befinden wenn sie befinden würde, dass das Video für Kinder und Jugendliche zu grausam ist, die Handlung selbst aber nicht. Dann müsste sie den §1631d angreifen, und das traut sich heute wohl kein Richter mehr.
      Hier geht es doch nicht um Jugendschutz-Verstöße sondern der Vorwurf der Herstellung von Kinderpornographie.
      Aber grundsätzlich sind Doppelstandards und Widersprüche doch grundsätzlich kein Problem für das Justizsystem.

      Die ganze Erlaubnis der nicht-medizinischen Beschneidung ist eigentlich ein Anachronismus und Widerspruch zu sämtlichen Schutzbestimmungen und Strafgesetzen zum Schutz von Kindern gegen Gewalt und sexuelle Übergriffe:

      Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert, dann ist das sexueller Missbrauch und strafbar. Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert - und danach noch die Vorhaut gewaltsam von der (oftmals noch miteinander verklebten) Eichel abtrennt, dann mit einem scharfen Gegenstand abschneidet - dann ist das Beschneidung und völlig legal.
    • Sokrates schrieb:

      Hier geht es doch nicht um Jugendschutz-Verstöße
      Behauptest du.
      Meinst du, von einem Anreißer weißt du alles? Weißt du, wie alt die Teilnehmer des Chats waren?

      Sokrates schrieb:

      sondern der Vorwurf der Herstellung von Kinderpornographie.
      und das ist eine Verkürzung. Schwerer sexueller Missbrauch ist ein ganz anderes Kaliber!

      Es kann sich alles noch als "Sturm im Wasserglas" herausstellen, was unser Thema betrifft. "Nacktvideo" heißt nämlich nicht das Filmen einer Zirkumzision!
      Und da muss ja wohl noch mehr passiert sein als nur "Nacktvideo".

      Schwerer sexueller Missbrauch
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Sturm im Wasserglas.
      Es ging nie um Videos von der Durchführung einer Genitalverstümmelung.

      Ein Syrer hatte in einem angeblich nicht-öffentlichen "Familienchat" Nackt-Videos von seinem zweijährigen Sohn gezeigt, wohl, um sich vor der Familie damit zu brüsten, dass dem Täter-Opfer-Kreislauf genüge getan wurde. Er hat vermutlich nicht damit gerechnet, dass die Polizei davon Wind bekommt.
      (Irgend wer muss wohl verpfiffen haben)
      In seiner Heimat (sic!) sei das ganz normal.
      An dem Chat waren auch Jugendliche beteiligt. (hier tritt der Jugendschutz auf den Plan).

      Der Knackpunkt dürfte sein, dass der Vater in einem Video am Glied seines Sohnes "manipuliert" haben soll (was auch immer das bedeuten mag).
      Darüber wird nun das Gericht befinden.
      Man darf gespannt sen, ob "Kulturrabatt" gewährt wird. Schließlich wäre das ja in seiner Heimat ganz normal.
      In den Videos und den Chats sei eine derbe und sexualisierte Sprache zum Einsatz gekommen.

      Mit dem primären und schwerwiegenden Tatbestand der Genitalverstümmelung eines Kindes darf sich das Gericht seit dem 12.12.2012 nicht mehr befassen.

      Es war anscheinend ein nicht-öffentlicher Chat. Man darf wohl davon ausgehen, dass die in dem Täter-Opfer-Kreislauf Gefangenen nicht das geringste Interesse daran haben, dass abstoßende "Beschneidungsvideos", die Kritik an dieser Genitalverstümmelung hervorrufen könnten an die Öffentlichkeit gelangen. Das läuft alles unterhalb des Radars ab.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Es war anscheinend ein nicht-öffentlicher Chat. Man darf wohl davon ausgehen, dass die in dem Täter-Opfer-Kreislauf Gefangenen nicht das geringste Interesse daran haben, dass abstoßende "Beschneidungsvideos", die Kritik an dieser Genitalverstümmelung hervorrufen könnten an die Öffentlichkeit gelangen. Das läuft alles unterhalb des Radars ab.
      Naja. Das stimmt ja so nicht. Es gibt durchaus Familien, die Videos der rituellen Beschneidung ihrer Söhne ins Netz stellen.




      Der Knackpunkt dürfte sein, dass der Vater in einem Video am Glied seines Sohnes "manipuliert" haben soll (was auch immer das bedeuten mag).
      Darüber wird nun das Gericht befinden.
      Man darf gespannt sen, ob "Kulturrabatt" gewährt wird. Schließlich wäre das ja in seiner Heimat ganz normal.
      In den Videos und den Chats sei eine derbe und sexualisierte Sprache zum Einsatz gekommen.
      Deshalb auch die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs.

      Aber letztendlich zeigt das einen Doppelstandard, der einfach nur gigantisch ist: Bei jeder Beschneidung an einem Kind wird der Penis des Kindes auch manipuliert und dann kommt noch die Messer, Skalpelle und Klemmen ins Spiel.

      Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert, dann ist das sexueller Missbrauch und strafbar. Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert - und danach noch die Vorhaut gewaltsam von der Eichel abtrennt, dann mit einem scharfen Gegenstand abschneidet - dann ist das Beschneidung und völlig legal.
    • Sokrates schrieb:

      Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert, dann ist das sexueller Missbrauch und strafbar. Wenn ein Mann ohne medizinische Notwendigkeit bei einem kleinen Jungen die Vorhaut manipuliert - und danach noch die Vorhaut gewaltsam von der Eichel abtrennt, dann mit einem scharfen Gegenstand abschneidet - dann ist das Beschneidung und völlig legal.
      Die Religionen haben eben viel Geld und eine große Lobby. Zudem wird auch auf Kritik teilweise mit Gewalt reagiert. Was hat der durchschnittliche Bürger hier für eine Organisation? Netflix, tiktok, tv und dann keinen eigenen Bezug zur Beschneidung? Wie soll sich da wer groß organisieren und auf die Gesetzgebung einwirken?
    • Sokrates schrieb:

      Naja. Das stimmt ja so nicht. Es gibt durchaus Familien, die Videos der rituellen Beschneidung ihrer Söhne ins Netz stellen
      Ich hätte besser geschrieben:

      "Man darf wohl davon ausgehen, dass hier in Deutschland die wenigsten der in dem Täter-Opfer-Kreislauf Gefangenen ein Interesse daran haben, dass abstoßende "Beschneidungsvideos", die Kritik an dieser Genitalverstümmelung hervorrufen könnten an die Öffentlichkeit gelangen."

      Und wenn, dann meist verpixelt und verharmlosend geschnitten (das Video). Jedenfalls stoße ich kaum auf solche Videos aus Deutschland (ich suche aber auch nicht danach). In muslimischen Ländern mag das anders sein. Dort muss man ja auch keine Kritik befürchten.
      Das Video (aus Israel), mit dem Leo Latasch 2012 den Ethikverrrat hinters Licht führte war ja auch "geschickt geschnitten".

      Hierzulande hat man wohl aus den Wellen, die das Video von der Teichtal-GM schlug gelernt. Außerdem wird Eltern in Krankenhäusern und Arztpraxen wohl kaum die Möglichkeit gegeben, die Verstümmelung zu filmen.
      Und die besonders blutigen und schmerzhaften Verstümmelungen durch "preisgünstige" nicht-ärztliche Verstümmler wird man wohl auch kaum der Öffentlichkeit präsentieren wollen.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.