Ich gehöre ja nicht zu denen, die noch nie etwas von den Nachteilen einer Beschneidung gehört hätten
Auch dieses Forum ist mir ja nicht nicht gänzlich unbekannt, auch wenn ich hier lange nicht mehr aktiv war.
Aktuell bin ich jetzt leider selbst von dem Thema betroffen und werde in zwei Wochen einen Termin bei meiner Urologin haben. Seit Herbst habe ich immer wieder ein Jucken und Brennen gehabt, was mit einem Cortisonkombipräparat behandelt wurde. Ende des Jahres wurde dann noch ein Pilz festgestellt (vermutlich beim Brasilien Waxing eingefangen). Meine Urologin war bereits bei der letzten Kontrolluntersuchung aufgefallen, dass sich selbst bei leichter Erektion ein Schnürring bildet und "reflexartig" habe ich dies natürlich sofort als völlig harmlos abgetan. Zu der Zeit ging es meiner Frau nicht so gut und wir hatten wenig GV, weshalb mir das selbst nicht so aufgefallen war.
Jetzt habe ich immer wieder Schmerzen beim GV, die mit Cortisonsalbe vor dem GV meist erträglicher werden. Cortisonsalbe dürfte sich wohl kaum mit den Kondomen so richtig vertragen. Eine Salbe gegen die Pilzinfektion (weiß nicht, was das für einer gewesen sein soll) ist eigentlich abgeschlossen. Laut meiner Hautärztin hätte ich aber vermutlich auch immer wieder Ekzeme, die durch Neurodermitis ausgelöst würden. Und trockene und rissige Haut ist ja dann wieder ein Einfallstor für alles andere.
Die Grundthematik ist ja für mich hier nicht ganz neu bzw. weiß ich ja zumindest in der Theorie bereits etwas Bescheid. Um aber auf den Termin bei der Urologin besser vorbereitet zu sein, jetzt kurze Frage in die Runde. Wird bei einer Cortisontherapie zum Dehnen mit mehr Cortison behandelt als bei Neurodermitis oder anders gefragt, stehen hier die Chancen besser, dass dies mehr bzw. einen langfristigen Erfolg bringt.
Übrigens, Diabetes oder ähnliches habe ich nicht.

Aktuell bin ich jetzt leider selbst von dem Thema betroffen und werde in zwei Wochen einen Termin bei meiner Urologin haben. Seit Herbst habe ich immer wieder ein Jucken und Brennen gehabt, was mit einem Cortisonkombipräparat behandelt wurde. Ende des Jahres wurde dann noch ein Pilz festgestellt (vermutlich beim Brasilien Waxing eingefangen). Meine Urologin war bereits bei der letzten Kontrolluntersuchung aufgefallen, dass sich selbst bei leichter Erektion ein Schnürring bildet und "reflexartig" habe ich dies natürlich sofort als völlig harmlos abgetan. Zu der Zeit ging es meiner Frau nicht so gut und wir hatten wenig GV, weshalb mir das selbst nicht so aufgefallen war.
Jetzt habe ich immer wieder Schmerzen beim GV, die mit Cortisonsalbe vor dem GV meist erträglicher werden. Cortisonsalbe dürfte sich wohl kaum mit den Kondomen so richtig vertragen. Eine Salbe gegen die Pilzinfektion (weiß nicht, was das für einer gewesen sein soll) ist eigentlich abgeschlossen. Laut meiner Hautärztin hätte ich aber vermutlich auch immer wieder Ekzeme, die durch Neurodermitis ausgelöst würden. Und trockene und rissige Haut ist ja dann wieder ein Einfallstor für alles andere.
Die Grundthematik ist ja für mich hier nicht ganz neu bzw. weiß ich ja zumindest in der Theorie bereits etwas Bescheid. Um aber auf den Termin bei der Urologin besser vorbereitet zu sein, jetzt kurze Frage in die Runde. Wird bei einer Cortisontherapie zum Dehnen mit mehr Cortison behandelt als bei Neurodermitis oder anders gefragt, stehen hier die Chancen besser, dass dies mehr bzw. einen langfristigen Erfolg bringt.
Übrigens, Diabetes oder ähnliches habe ich nicht.
Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)