Man soll lachen, wenn es zum Weinen nicht reicht
Uni Heidelberg, einfach Unglaublich. Unwissenheit oder bewusste Ignoranz?
"Unvertretbar schwere Folgen"?
Hier werden sie z.B. aus dem Tal der Ahnungslosen geholfen:
Beschneidungen mit Todesfolge
Postoperative Komplikationen der Beschneidung
Jeder tote Junge und jeder Pflegefall, jede Eichel- oder Penisamputation und jeder Mann, der unter seinem Vorhautverlust leidet ist eine "Beschneidung" zu viel!
Jungen dürfen nicht vor genitaler Reduzierung geschützt werden, weil sie zufällig in Deutschland leben? Haben die was schlimmes verbrochen? Sind die überhaupt schuldfähig?
Warum sollen kleine Jungen für die grauenhaften Nazi-Verbrechen büßen?
Ist Deutschland minderberechtigt Kinder zu schützen? Andere Länder dürften es schon?
Und wegen dieser "historischen Verantwortung" müssen alle Jungen - 99,9% der Jungen sind nicht Söhne jüdischer Eltern - um ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit gebracht werden?
Könnte? Hallo?
Maximale Sensorik-Minderung?
Also mit einer "Anästhesie" in Form eines nachträglichen Tropfen Rotweins, ohne Mundschutz, ohne Latexhandschuhe, auf dem Wohnzimmertisch oder Küchentisch und evtl. noch mit Penis-Mundkontakt.
Die Einhaltung der "Regeln der ärztlichen Kunst" kontrolliert der Staat ja nicht. Er will das gar nicht wissen.
(Wobei sich nach den Regeln der ärztlichen Kunst Amputationen an gesunden nicht-einwilligungsfähigen Personen eh verbieten. Arzt ist ein Heilberuf.
Jetzt wird es wirklich tolldreist, bitte anschnallen: Vergleich mit der Klitoris-Vorhautamputation:
Gibt es denn eine gesicherte Datenlage bezüglich der Komplikationen der Klitorisvohautentfernung unter medikalisierten Bedingungen?
"Das ist jedoch bei der Vornahme der weiblichen Beschneidung nicht der Fall."
Stimmt nicht. Gerade die KVH-Amputation wird in Asien sehr häufig unter medikalisierten Bedingungen durchgeführt.
Und wie ist das in Afrika? Jungen wie Mädchen: Glasscherben oder Rasierklingen, oder dreckiges Messer.
Mit den entsprechenden Folgen. Bei beiden Geschlechtern.
Vorsicht, erschreckende Bilder, die Weber nicht kennt oder doch?
web.archive.org/web/2019042303…lwaluko.co.za/Photos.html
"Das ist jedoch bei der Vornahme der weiblichen Beschneidung nicht der Fall."
Ja muss denn dann nicht der Staat im weberschen Sinne eingreifen und "die Regeln der ärztlichen Kunst" für die Klitorisvorhaut"beschneidung" vorschreiben? Sonst passiert das wohlmöglich im "Hinterzimmer"!
Denn wie hieß das bei Weber bezüglich der Jungenverstümmelung?
Im Hinterzimmer ist natürlich auch was ganz anderes als im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch!
Heimlich? Niemand braucht die Verstümmelung seines Sohnes öffentlich bekannt zu machen - in irgend einer Weise erfasst werden Jungenverstümmelungen auch nicht, der Bundestag war dagegen. Weil er das gar nicht so genau wissen will.
Jetzt möchte man nur noch die Note für diesen Dummquatsch wissen...
Stimmt!
Es handelt sich "lediglich" um eine "bizarre Missachtung" der Rechte von Jungen. Mädchen bleiben ja verschont. So einen Satz kann man als Verschonte und niemals Bedrohte ja locker raushauen.
journals.ub.uni-heidelberg.de/…icle/download/89859/84444
Uni Heidelberg, einfach Unglaublich. Unwissenheit oder bewusste Ignoranz?
Die Verfasserin studiert im sechsten Fachsemester Rechtswissenschaft an der Ruprecht-
Karls-Universität Heidelberg. Der vorliegende Beitrag war Teil des Seminars „Wie
zukunftsfähig ist das Religionsverfassungsrecht des Grundgesetzes?“ im Sommersemester
2021 bei Prof. Dr. Ute Mager. Ihr gilt besonderer Dank für das lehrreiche Seminar. ...
Neutral? Neutral ist "abschneiden"? Ist das "neutral" gegenüber dem Kind?Anna-Sophia Weber schrieb:
Hinsichtlich der Risiken der Beschneidung besteht gerade keine hinreichend
gesicherte Datenlage, die auf unvertretbar schwere Folgen schließen lassen
würde. Aus diesem Grund muss der Staat an dieser Stelle neutral bleiben und die
religiöse und kulturelle Bedeutung der Beschneidung respektieren.
"Unvertretbar schwere Folgen"?
Hier werden sie z.B. aus dem Tal der Ahnungslosen geholfen:
Beschneidungen mit Todesfolge
Postoperative Komplikationen der Beschneidung
Jeder tote Junge und jeder Pflegefall, jede Eichel- oder Penisamputation und jeder Mann, der unter seinem Vorhautverlust leidet ist eine "Beschneidung" zu viel!
Im Rahmen der Abwägung ist auch die historische Verantwortung, die dem
deutschen Staat gegenüber dem Judentum zukommt, zu berücksichtigen.
Jungen dürfen nicht vor genitaler Reduzierung geschützt werden, weil sie zufällig in Deutschland leben? Haben die was schlimmes verbrochen? Sind die überhaupt schuldfähig?
Warum sollen kleine Jungen für die grauenhaften Nazi-Verbrechen büßen?
Ist Deutschland minderberechtigt Kinder zu schützen? Andere Länder dürften es schon?
Und wegen dieser "historischen Verantwortung" müssen alle Jungen - 99,9% der Jungen sind nicht Söhne jüdischer Eltern - um ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit gebracht werden?
Genitalverstümmelung ist doch gerade das größte Integrationshindernis! Brett vor dem Kopf?Auch die
integrationspolitischen Auswirkungen für in Deutschland lebende Muslime
dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
Eine staatliche Handlungspflicht
könnte sich aus der Beeinträchtigung in die körperliche Unversehrtheit des
Kindes gemäß Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG ergeben.
Könnte? Hallo?
Das mildeste Mittel ist "radikale Zirkumzision"? Äußere und innere Vorhaut komplett ab? Keine Fitzelchen darf dranbleiben? (der Schelm könnte ja später sonst restaurieren!) Frenumlum auch gerne?Der Staat ist daher gesetzgeberisch tätig geworden, um
die Intensität des Eingriffs für das Kind zu begrenzen. Dabei müsste er aber das
mildeste ihm zur Verfügung stehende Mittel eingesetzt haben
Maximale Sensorik-Minderung?
Zudem ist die traditionelle Durchführung der Beschneidung
im Rahmen einer Zeremonie auch durch § 1631d Abs. 2 BGB ermöglicht, indem
der religiöse Beschneider den Eingriff auf traditionelle Art und Weise vornimmt.
Also mit einer "Anästhesie" in Form eines nachträglichen Tropfen Rotweins, ohne Mundschutz, ohne Latexhandschuhe, auf dem Wohnzimmertisch oder Küchentisch und evtl. noch mit Penis-Mundkontakt.
Die Einhaltung der "Regeln der ärztlichen Kunst" kontrolliert der Staat ja nicht. Er will das gar nicht wissen.
(Wobei sich nach den Regeln der ärztlichen Kunst Amputationen an gesunden nicht-einwilligungsfähigen Personen eh verbieten. Arzt ist ein Heilberuf.
Jetzt wird es wirklich tolldreist, bitte anschnallen: Vergleich mit der Klitoris-Vorhautamputation:
"Während hinsichtlich der Risiken und Folgen der männlichen Beschneidung keine gesicherte medizinische Datenlage besteht,..."Zu beachten sind jedoch die unterschiedlichen Konsequenzen der (teilweisen)
Vorhautentfernung bei Männern und Frauen. [soll wohl heißen: bei Jungen und Mädchen?]
Während hinsichtlich der Risiken
und Folgen der männlichen Beschneidung keine gesicherte medizinische
Datenlage besteht,109 herrscht im Hinblick auf die Risiken der Beschneidung
weiblicher Kinder Einigkeit: Die Beschneidung führt oftmals zu akuten
Blutungen, Inkontinenz und Infektionen. 110 Auch längerfristige chronische und
psychische Belastungen, sowie Komplikationen bei Schwangerschaft und Geburt
können hinzutreten. 111 Hinzu kommt, dass die weibliche Genitalverstümmelung
in Form der Beschneidung überwiegend in afrikanischen Ländern Brauchtum
ist.112 Sie wird dort unter hygienisch miserablen Umständen und mit nicht
fachgerechten Instrumenten durchgeführt.113
Eine Studie der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes berichtet im Rahmen der häufigsten
Methoden über die Durchführung der weiblichen Beschneidung mit
Glasscherben oder Rasierklingen.114 Diese Instrumente führen über die
Konsequenzen des Eingriffs selbst zu weiteren Verletzungen. Zudem wird der
Eingriff meist von Frauen ausgeführt, die kaum über Kenntnisse der weiblichen
Anatomie verfügen. 115 Die Regeln ärztlicher Kunst, wie sie im Rahmen der
Beschneidung männlicher Kinder gemäß § 1631d Abs. 1 BGB einzuhalten sind,
werden bei der Beschneidung weiblicher Kinder keineswegs beachtet.116 Dies gilt
auch für § 1631d Abs. 2 BGB, da den religiösen Beschneidern gewisse
medizinische wie hygienische Kenntnisse abverlangt werden. Das ist jedoch bei
der Vornahme der weiblichen Beschneidung nicht der Fall.
Gibt es denn eine gesicherte Datenlage bezüglich der Komplikationen der Klitorisvohautentfernung unter medikalisierten Bedingungen?

"Das ist jedoch bei der Vornahme der weiblichen Beschneidung nicht der Fall."
Stimmt nicht. Gerade die KVH-Amputation wird in Asien sehr häufig unter medikalisierten Bedingungen durchgeführt.
Und wie ist das in Afrika? Jungen wie Mädchen: Glasscherben oder Rasierklingen, oder dreckiges Messer.
Mit den entsprechenden Folgen. Bei beiden Geschlechtern.
Vorsicht, erschreckende Bilder, die Weber nicht kennt oder doch?
web.archive.org/web/2019042303…lwaluko.co.za/Photos.html
"Das ist jedoch bei der Vornahme der weiblichen Beschneidung nicht der Fall."
Ja muss denn dann nicht der Staat im weberschen Sinne eingreifen und "die Regeln der ärztlichen Kunst" für die Klitorisvorhaut"beschneidung" vorschreiben? Sonst passiert das wohlmöglich im "Hinterzimmer"!
Denn wie hieß das bei Weber bezüglich der Jungenverstümmelung?
Weber schrieb:
Ein Verbot der Beschneidung könnte zudem dazu führen, dass Beschneidungen
heimlich in Hinterzimmern durchgeführt werden....
Im Hinterzimmer ist natürlich auch was ganz anderes als im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch!
Heimlich? Niemand braucht die Verstümmelung seines Sohnes öffentlich bekannt zu machen - in irgend einer Weise erfasst werden Jungenverstümmelungen auch nicht, der Bundestag war dagegen. Weil er das gar nicht so genau wissen will.
Jetzt möchte man nur noch die Note für diesen Dummquatsch wissen...
Es handelt sich dabei jedoch keinesfalls um eine „bizarre Missachtung kindlicher Rechte“.
Stimmt!
Es handelt sich "lediglich" um eine "bizarre Missachtung" der Rechte von Jungen. Mädchen bleiben ja verschont. So einen Satz kann man als Verschonte und niemals Bedrohte ja locker raushauen.
journals.ub.uni-heidelberg.de/…icle/download/89859/84444
There is no skin like foreskin