Die GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus setzt sich für die Menschenrechte und die Erhaltung der Demokratie Schweizer Prägung ein. Die GRA steht für Toleranz und gegen jedwelche Art der Diskriminierung. Die Stiftung setzt sich gegen Diskriminierung im Allgemeinen und Antisemitismus im Besonderen ein.
Schwarz-Weißmalerei und - DISKRIMINIERUNGDie männliche Beschneidung ist mit der weiblichen Genitalverstümmelung nicht vergleichbar. Letztere hat gravierende und lebenslange gesundheitliche Folgen, während bei der Beschneidung der Männer eher gesundheitliche Vorteile zu erwarten sind
Dummquatsch. Verstümmelt wird, weil Papi oder Opi auch so ist und wegen sonst nix anders. Und das ist nicht nur so in der "industrialisierten Welt" so. Und analog bei Mädchen: Weil die Mami / die Omi auch so ist.In der industrialisierten Welt sind es vor allem englischsprachige Länder, in denen hohe Prozentzahlen der Männer beschnitten sind: in den USA sind es 60-90% der nicht-muslimischen und nicht-jüdischen Männer. Zu den zentralen Motiven gehören hier verbesserte Hygiene, ein vermindertes Risiko, an Harnwegentzündungen und Peniskrebs zu erkranken oder sich mit sexuell übertragenen Infektionen anzustecken.
Und was, bitteschön hat das jetzt mit "Rassismus und Antisemitismus" zu tun? Und was ist mit dem Menschenrecht auf genitale Autonomie?
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Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.