Ob die Dame sich auch unserem Thema widmet?
Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt
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Ist das nicht die, die mal irgendwas von "Deutsche" und "Kartoffel" sagte? oder irre ich mich da?
und die ist ANTI Diskriminierungsbeauftragte?
ach ich reg mich nicht mehr auf... -
Irgendwas war da, ja (wobei es wohl angeblich etwas falsch interpretiert wurde). Sie bezeichnet sich selber als "Diversity-Expertin". Gehört zu ihrer Vorstellung von Diversity auch ein in der Kindheit zwangsweise beschnittener Penis?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rush ()
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Rush schrieb:
Irgendwas war da, ja (wobei es wohl angeblich etwas falsch interpretiert wurde). Sie bezeichnet sich selber als "Diversity-Expertin". Gehört zu ihrer Vorstellung von Diversity auch ein in der Kindheit zwangsweise beschnittener Penis?
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Ich habe bei der Person in der Hinsicht leider extrem wenig HoffnungWilly Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Antidiskriminierung auf Twitter: „Heute ist der Internationale Tag der nicht-binären Menschen. Warum heute? Das Datum liegt genau zwischen dem Internationalen Frauen- und dem Internationalen Männertag. Happy #NonBinaryDay! https://t.co/e4ZfMMsFEV“ / Twitter
Und manche binäre Menschen (männliche Kinder) werden auch viel zu oft übergangen. § 1631 BGB macht es möglich. Darüber redet Frau Ataman natürlich lieber nicht. -
Die "nicht binären" haben es besser. Denen darf die Vorhaut nicht abgesäbelt werden. Dank §1631e BGB.
Gesetzentwurf schrieb:
bb)
Beschneidung bei Jungen
Die Beschneidung der Vorhaut von Jungen ist in § 1631d BGB speziell geregelt. [sehr speziell sogar]
Auf die Beschneidung der Vorhaut eines Kindes, das nicht männlich im Sinne des § 1631d BGB ist (also auch eines Kindes mit einer Variante
der Geschlechtsentwicklung), ist § 1631d BGB dagegen nicht anzuwenden.
Drei Arten Vorhäute, drei verschiedene Schutzlevel. Und das ist lt. Anna-Sophia Weber keinesfalls bizarr.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Ferda Ataman hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt. Sie beklagt natürlich ganz doll Diskriminierung (dafür wird sie ja bezahlt), natürlich auch wegen des Geschlechts (natürlich nur bei Frauen!).
arte schrieb:
So sollten die Fristen für Beschwerden verlängert werden - von den bisher geltenden acht Wochen sei ein Jahr. Denn zum Beispiel bräuchten Frauen, die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlitten haben, oft etwas länger, um den Vorfall zu melden.
§1631d BGB schrieb:
Beschneidung des männlichen Kindes
Aber ob sich Ataman (Die Familie ihres Vaters ist jüdisch-sephardischer Herkunft, die Eltern wanderten 1983 aus der Türkei ein) über diese Diskriminierung auch nur einmal nachgedacht hat?
Googelt man nach "ferda ataman" "beschneidung" findet man anscheinend nicht eine Aussage zu BGM. Und "keine Aussage" kann auch eine Aussage sein.
Ataman sollte sich für eine nicht-diskriminierende Frist einsetzen. Dass Männer auch - wie Frauen (§226a StGB) - noch Jahrzehnte nach ihrer Verstümmelung - nicht nur "Beschwerde" einlegen könnten.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Genau, keine Aussage ist eben auch eine Aussage. Zudem hat sie neulich etwas von der Amadeu Antonio Stiftung retweetet. Zeigt wahrscheinlich wes Geistes Kind sie ist, zu der Stiftung gab es hier auch mal Posts.
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Twitter: Ferda Ataman spricht mit Dr. Dani Kranz
3x darf geraten werden, wie Dr. Dani Kranz zur Beschneidung steht (oder einfach google bedienen!) -
Für viele Anthropologen ist eigentlich so ziemlich alles OK und schützenswerte "Kultur", was irgendwelche Ethnien mit den Körpern von Kindern ver[an][un]stalten. Auch mit Mädchen, und nicht nur mit den Genitalien.
Ist doch VIELFALT!
Das übliche Gesabbel. Eintreten für Kinderrechte sei ein "Ressentiment". Wer hat den eine Ressentiment gegen das vollständige Jungen-Genital?Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Dani Kranz schrieb:
Juden leben in Deutschland natürlich in der Minderheit, sie leben in der Diaspora insgesamt in der Minderheit, sie sind allerdings hochgradig integriert.
Genitalverstümmelung von Kindern wird von einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen strikt abgelehnt. Nicht nur die von Mädchen, auch die von Jungen.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Mit Josef Schuster vom Zentralrat der Juden hatte sie jetzt wohl auch ein gutes Gespräch und freut sich auf gute Zusammenarbeit (siehe Twitter). Klingt nach wenig Hoffnung für die Vorhäute der männlichen Kinder in Deutschland.
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Also ich glaube das es leider aus Eigenschutz eine Jüdische Parallelgesellschaft gibt bzw. sich seit dem Anschlag auf ein Jüdisches Altenheim in München 1970 bei dem 7 Menschen ums Leben kamen entwickelt hat.
Schaut euch einfach das gesicherte Schulgebäude am Anfang an.
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Dass mehr als 25% der Bevölkerung "antisemitisch" ist glaube ich nimmer. Bei Lamya Kaddor sind es dann schon 30%, immer feste druff, da geht doch noch was!
Es wird aber nie gefragt, wie viel % der Juden "antigoiistisch" sind. Oder der Muslime "Anti-Kufr".
Könnte es ja auch geben. Alles drei ist Mist.
"Die Schüler sind fast alle jüdisch" So was ähnliches kenne ich aus meiner Jugend. Hier die Katholen, da die Evangelen.
Dass man die Kinder von einander trennt ist ein großer Fehler. So entstehen die ganzen Vorurteile.
Da gibt es dann gegenseitiges Mobbing, habe ich selbst erlebt.
Später wurden wir gemischt, wurde die Trennung aufgehoben - das war viel besser.
Ob man evangelisch oder katholisch war spielte keine Rolle mehr, sondern, wer mehr Tore beim Fußball geschossen hat.
Dann kommt es natürlich auch zu Freundschaften mit welchen von "den anderen". Dann sieht man, dass die im Grunde gar nicht anders sind.
"Auch offen für Kinder anderer Religionen" - da würde einen mal interessieren wie viel % Muslime und Christen an dieser Schule sind.
"Der Schulleiter möchte die Kinder darin bestärken, selbstbewusst jüdisch zu leben" "Er möchte sie in ihrer Identität stärken" Die muslimischen und christlichen Kinder der "offenen" Schule?
"Wir feiern die jüdischen Feiertage, wir feiern keine christlichen Feiertage" - das hört sich ja verdammt "offen" an. Warum sollten christliche oder muslimische Eltern ihre Kinder an eine solche Schule schicken?
Yael schrieb:
Zum Beispiel früher, als ich klein war, war ich immer an Geburtstagen und es gab immer chicken nuggets und ich war immer voll traurig, weil ich keine essen konnte, ich war eine der einzigen.
Das ist eben auch eine Form von "Abgrenzung", von Selbst-Abgrenzung. "Furchtbar traurig" - ja, das ist grausam, wenn man mit ansehen muss, wie alle anderen die chicken mit größten Genuss essen.
Mich macht das auch traurig. Weil ich das aus meiner Kindheit noch kenne. "Freitags darf man auf keinen Fall Fleisch essen!"
Und dann ist man als kleiner Junge an einem Freitag in der großen Stadt, hat furchtbaren Hunger, und dann duftet es von einem Imbiss so köstlich nach Bratwurst und dann wird der kleine Junge schwach und gibt sich der "Sünde" hin, und die Wurst schmeckt so richtig lecker und der Junge hat anschließend ein ganz furchtbar schlechtes Gewissen...
"Groß zu werden, da gehört Spaß dazu" Zum Beispiel mit großen Augen zuzuschauen, wie die anderen sich die nuggets reinhauen.
Und das ist dann der "Vorteil" einer religionsspezifischen Schule, dass man dort mit solchen Leckereien (chicken nuggets) erst gar nicht konfrontiert wird.
"Wenn Juden immer so abgegrenzt werden von den anderen"
Ob sich vielleicht auch manche Menschen selbst abgrenzen von den anderen? Und gerade religionsspezifische Schulen dazu beitragen?
Unter ihnen ist auch Lamya Kaddor. Eine bekannte liberale Muslimin.
Kaddor schrieb:
Es wird darauf zu achten sein, dass der Bau eines Spielplatzes nicht automatisch den Vorzug erhält, Eltern weiterhin die Entwicklung ihrer Kinder bestimmen dürfen und die Religionsfreiheit gewahrt bleibt. Bei Letzterem wird insbesondere die rituelle Beschneidung von Jungen im Judentum und im Islam wieder ins Zentrum rücken. Deren Gegner spitzen bereits die Federn.
Frau Kaddor kämpft ja bekanntlich gegen "den Unsympath namens Volk". Anti-Germanismus?
Aber um auf den Punkt zurück gekommen: Verlust der Vorhaut schützt vor Anschlägen nicht. Kein bisschen.
Die Genitalverstümmelung von Kindern ist auch ein Mittel der Abgrenzung. Ein irreversibles.
Dass es solche Anschläge auf jüdische Einrichtungen gab und weitere zu befürchten sind ist furchtbar traurig und macht einen wütend.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
ferda ataman (@FerdaAtaman) / Twitter
Unterschiedliche geschlechtliche/sexuelle Identitäten sollen gut sein, aber männliche Kinder haben nicht das Recht auf ein unversehrtes Genital - ihre evtl. gewollte natürliche sexuelle Identität wird also ggf. beschnitten. Soso, die Dame setzt sich richtig gegen Diskriminierung ein! -
Antidiskriminierung auf Twitter: „Morgen ist #OrangeDay! Jede dritte Frau hat bereits mindestens einmal Gewalt erlebt. Und doch werden solche Erfahrungen immer noch zu oft nicht ernst genommen. Das muss sich ändern! Das @Hilfetelefon unterstützt seit vielen Jahren Frauen rund um die Uhr. #SchweigenBrechen https://t.co/qZHR1MbQ70“ / Twitter
Was ist mit der legalen Gewalt gegen männliche Kinder dank 1631d, Frau Ataman? -
Antidiskriminierung auf Twitter: „Heute hat die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman den Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit @FrankSchwabe getroffen, um über Religionsfreiheit zu sprechen. https://t.co/Wjury2G0TC“ / Twitter
2012 hat Frank Schwabe für das Beschneidungsgesetz gestimmt. -
Rush schrieb:
2012 hat Frank Schwabe für das Beschneidungsgesetz gestimmt.
Mir war dieser Mann bis jetzt nicht wirklich bekannt. Als ich mich nun über ihn schlau gemacht habe bin ich auf einen interessanten Aspekt gestoßen:
Frank Schwabe schrieb:
Beschneidung war das Thema, das mich so sehr umgetrieben hat, wie kaum eines in den letzten 7 Jahren. Ich habe immer wieder hin und her überlegt und abgewogen. [...] Ganz am Ende hat bei einer so wichtigen Frage, die tief in die persönliche Situation von Kindern und Familien eingreift, auch meine Lebensgefährten einen entscheidenden Impuls gegeben.
Frank Schwabe schrieb:
Ich selbst bin evangelischer Christ, der sich in den vergangenen Jahren im Glauben weiterentwickelt hat. [...] . Geändert hat sich das erst durch meine Frau. Sie stammt aus Nigeria. Für sie spielt der Glaube eine zentrale Rolle im Leben. Allerdings kommt sie von einer anderen Form von Religionsausübung, auch durch anders praktizierte Gottesdienste. Auf dieser Ebene mussten wir erst zusammenfinden – aber es ist gelungen.
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Antidiskriminierung auf Twitter: „Der 1. März ist #ZeroDiscriminationDay, weil alle Menschen das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung haben, unabhängig von Herkunft, sexueller Identität, Religion, Alter, Geschlecht oder Behinderung. https://t.co/2H1DFPQg4O“ / Twitter
nur eben Pech, wenn man ein männliches Kind in der BRD ist, dann darf das Geschlecht beschnitten werden... -
Antidiskriminierung auf Twitter: „Trans Menschen sind überdurchschnittlich oft von Diskriminierungen betroffen und müssen viel besser geschützt werden. So steht es auch im neuen "Aktionsplan Queer Leben" der Bundesregierung.“ / Twitter
Erschwert das Fehlen der Vorhaut nicht eine Geschlechtsumwandlung?
Antidiskriminierung auf Twitter: „Es muss sichergestellt werden, dass der gesetzlich verbriefte Schutz vor Diskriminierung wegen des Geschlechts auch für trans Personen gewährleistet bleibt.“ / Twitter
Na, auf diese Verbriefung würde ich mich nicht verlassen... -
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Manche Leute sehen halt den Wald vor Bäumen nicht.
Bzw., sie interpretieren die Bäume einfach anders.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Der neueste Vorschlag von Ataman:
Sie wolle den Grundgesetzartikel 3 um den Begriff „Lebensalter“ ergänzen. Der Artikel besagt, dass niemand wegen einer Behinderung, seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf.
Denn im §1631d steht eine harte Altersdiskriminierung explizit drin: jünger als sechs Monate / älter als sechs Monate (hat Anspruch auf OP durch einen Arzt. der allein zu einer fachgerechten Anästhesie in der Lage ist)
und eine weitere implizit : "nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes" "Kind" bedeutet, dass niemand >13 Jahre zur Genitalverstümmelung gezwungen werden darf. Ganz klare Diskriminierung nach Alter.
"nicht einsichts- und urteilsfähig" ist schwammiger und dürfte irgendwo zwischen sechs und 13 liegen. Auch eine Altersdiskriminierung.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit beinhaltet kein Mindestalter. Es setzt auch kein weibliches Geschlecht voraus.
Frau Ataman, schreiten sie zur Tat! .
Nein, wird sie ganz bestimmt nicht. Als "Sahnehäubchen " kommt noch das "männliche" oben drauf. Geschlechtliche Diskriminierung.
Es gibt in Sachen Diskriminierung viel zu tun, die "Antidiskriminierungsbeauftragte" Ferda Ataman lässt es liegen.
faz.net/aktuell/politik/inland…terschaetzt-18984474.htmlWilly Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Du bist hier ja immer groß am kritisieren @Selbstbestimmung. Schreibst du auch Politker aller Parteien auch zu diesen Thema. Es bringt ja nichts, wenn wir uns hier in unsere Blase aufhalten. Das Thema muss ja mehr in die Öffentlichkeit getragen werden.
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@kcmurdoc naja demos, twitter (mogis e.v., beschneidungsforum) wo auch schon die Antidiskriminierungsstelle getagt wurde/Antworten verfasst wurden etc...
aber das Thema scheint generell auf taube Ohren zu stoßen und selbst beim Verfassungsgericht sitzen Juristen, die der Meinung sind, dass durch die nicht-medizinisch indizierte Beschneidung von männlichen Kindern das Kindeswohl nicht beeinträchtigt wird...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rush ()
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Hier darf sich gerne jeder einzelne angesprochen und gefragt fühlen. Auch Du selbst, @kcmurdocWenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/ -
Parteienübergreifend habe ich das bereits getan auf Kommunahl- und Landesebene... In meiner Partei selbst versuche ich "die da oben" zu diesen Thema zu sensibilisieren.
Ist etwas schwierig, da viele die Konfrontation mit der Religion scheuen.
Mir gefallen ab und zu die unterschwelligen Vorwürfe einfach nicht. -
kcmurdoc schrieb:
Mir gefallen ab und zu die unterschwelligen Vorwürfe einfach nicht
Ich bin auch niemandem hier Rechenschaft schuldig über mein Engagement außerhalb dieses Forums.
Du brauchst mich hier auch nicht zu charakterisieren:
kcmurdoc schrieb:
Du bist hier ja immer groß am kritisieren @Selbstbestimmung.
kcmurdoc schrieb:
Parteienübergreifend habe ich das bereits getan auf Kommunahl- und Landesebene
Das ist prima. Hier im Forum haben schon etliche User Politiker und Organisationen angeschrieben. Sie haben ihre Anschreiben und die Antworten hier im Forum veröffentlicht. Das ist sehr lobenswert!
Die Antworten waren fast regelmäßig erschreckend, blamabel und aus der Kiste mit den Textbausteinen. Trotzdem sind solche Nadelstiche richtig.
Im Übrigen ist dieses Forum öffentlich. Hier kann jeder der Milliarden Internetbenutzer ohne Anmeldung lesen. Und hier lesen auch von morgens bis abends "Besucher".
Und es kommt immer wieder vor, dass Dinge, die zuerst in diesem Forum erwähnt werden bald darauf anderen Orts aufgegriffen werden.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Vor allem wer damit mit seinem Namen in die Öffentlichkeit geht darf rechnen mit: Anfeindungen, Leugnen von Funktionen/Nutzen der Vorhaut, Leugnen von Leid durch Beschneidung/negativ Betroffenen evtl. sogar Gewalt gegen die eigene Person (siehe Islamkritiker mit Personenschutz etc.).
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In Israel wurde sogar schon mal ein Messer gezogen, die Antwort war Pfefferspray. -
Ataman hat schon wieder was neues:
FAZ schrieb:
...dass keine Indizien mehr vorliegen müssen, um behaupten zu können, man werde diskriminiert, sondern dafür die „Glaubhaftmachung“ und eine „überwiegende Wahrscheinlichkeit“ reichen
Frau Ataman, schreiten sie ein!
FAZ schrieb:
Ataman hat dem federführend für die Reform verantwortlichen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) auch vorgeschlagen, die Frist zu verlängern, in der Ansprüche in Fällen von Diskriminierung geltend gemacht werden könnten. Bisher haben Betroffene dafür zwei Monate Zeit, künftig sollen es zwölf Monate sein.
Im Falle des weiblichen Geschlechts beginnt die Frist mit dem 21. Lebensjahr und beträgt 20 Jahre, so dass u.U. 40 Jahre nach der Tat dieselbe noch nicht verjährt ist.Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag. -
Ferda Ataman schrieb:
Der Artikel drei des Grundgesetzes, wonach alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, sei so löchrig wie ein Schweizer Käse, sagte Ataman den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie äußerte sich anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes.
Sie könnte auch sagen: "ich bin ganz, ganz wichtig! Ich bin soooo wichtig!"
Ein dickes Loch im Käse ist der §1631d BGB. Der Kinder gleich dreifach diskriminiert: einmal nach dem Geschlecht (männlich - Pech gehabt!) zweimal nach Alter, jünger als sechs Monate (kein Anspruch auf ärztliche Behandlung bei einer OP), und nach dem nebulösen Alter der Einsichts- und Urteilsfähigkeit (erwachsene Männer und Jugendliche, die sich ihrer Haut wehren können dürfen diese gnädigerweise behalten).
Da Ataman sich um alles mögliche kümmert, aber nicht um die Diskriminierung von Jungen - diskriminiert sie selbst.
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen:
Die Antidiskriminierungsbeauftragte diskriminiert selbst!
Ataman sagte, der Demokratie gehe es so gut, wie es ihren Minderheiten gehe.
In Deutschland sind von Genitalverstümmelung bedrohte Jungen was? EINE MINDERHEIT!
Eine Minderheit, die Ataman komplett im Stich lässt.
deutschlandfunk.de/ataman-ford…en-in-verfassung-102.htmlWilly Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag.
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