Ob die Dame sich auch unserem Thema widmet?

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Rush schrieb:
Irgendwas war da, ja (wobei es wohl angeblich etwas falsch interpretiert wurde). Sie bezeichnet sich selber als "Diversity-Expertin". Gehört zu ihrer Vorstellung von Diversity auch ein in der Kindheit zwangsweise beschnittener Penis?
Glück gehabt!Gesetzentwurf schrieb:
bb)
Beschneidung bei Jungen
Die Beschneidung der Vorhaut von Jungen ist in § 1631d BGB speziell geregelt. [sehr speziell sogar]
Auf die Beschneidung der Vorhaut eines Kindes, das nicht männlich im Sinne des § 1631d BGB ist (also auch eines Kindes mit einer Variante
der Geschlechtsentwicklung), ist § 1631d BGB dagegen nicht anzuwenden.
Ja und erst mal Männer, die wegen ihres Geschlechtsarte schrieb:
So sollten die Fristen für Beschwerden verlängert werden - von den bisher geltenden acht Wochen sei ein Jahr. Denn zum Beispiel bräuchten Frauen, die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlitten haben, oft etwas länger, um den Vorfall zu melden.
genital verstümmelt wurden - klare Diskriminierung! - die können nicht "innerhalb von acht Wochen" Beschwerde einlegen. Die können da z.T noch gar nicht sprechen.§1631d BGB schrieb:
Beschneidung des männlichen Kindes
Ein Teil der Juden bestimmt. Aber wer Jungen genitalverstümmelt ist zumindest in Hinsicht auf das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit hier nicht integriert, schon gar nicht "hochgradig". Ganz egal, ob er Jude oder Muslim oder sonst was ist.Dani Kranz schrieb:
Juden leben in Deutschland natürlich in der Minderheit, sie leben in der Diaspora insgesamt in der Minderheit, sie sind allerdings hochgradig integriert.
Yael schrieb:
Zum Beispiel früher, als ich klein war, war ich immer an Geburtstagen und es gab immer chicken nuggets und ich war immer voll traurig, weil ich keine essen konnte, ich war eine der einzigen.
Also "liberal" im Sinne von "leben und leben lassen" (die Vorhaut) ist die jetzt nicht gerade.Unter ihnen ist auch Lamya Kaddor. Eine bekannte liberale Muslimin.
Die Gegner der Jungen-Vorhaut wetzen zigtausend mal pro Jahr ihre Messer. Dann doch besser Federn spitzen.Kaddor schrieb:
Es wird darauf zu achten sein, dass der Bau eines Spielplatzes nicht automatisch den Vorzug erhält, Eltern weiterhin die Entwicklung ihrer Kinder bestimmen dürfen und die Religionsfreiheit gewahrt bleibt. Bei Letzterem wird insbesondere die rituelle Beschneidung von Jungen im Judentum und im Islam wieder ins Zentrum rücken. Deren Gegner spitzen bereits die Federn.
Rush schrieb:
2012 hat Frank Schwabe für das Beschneidungsgesetz gestimmt.
Frank Schwabe schrieb:
Beschneidung war das Thema, das mich so sehr umgetrieben hat, wie kaum eines in den letzten 7 Jahren. Ich habe immer wieder hin und her überlegt und abgewogen. [...] Ganz am Ende hat bei einer so wichtigen Frage, die tief in die persönliche Situation von Kindern und Familien eingreift, auch meine Lebensgefährten einen entscheidenden Impuls gegeben.
Ich lasse das jetzt mal unkommentiert;)Frank Schwabe schrieb:
Ich selbst bin evangelischer Christ, der sich in den vergangenen Jahren im Glauben weiterentwickelt hat. [...] . Geändert hat sich das erst durch meine Frau. Sie stammt aus Nigeria. Für sie spielt der Glaube eine zentrale Rolle im Leben. Allerdings kommt sie von einer anderen Form von Religionsausübung, auch durch anders praktizierte Gottesdienste. Auf dieser Ebene mussten wir erst zusammenfinden – aber es ist gelungen.
Guter Vorschlag, aber sicher nicht konsequent ernst gemeint.Sie wolle den Grundgesetzartikel 3 um den Begriff „Lebensalter“ ergänzen. Der Artikel besagt, dass niemand wegen einer Behinderung, seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf.
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kcmurdoc schrieb:
Mir gefallen ab und zu die unterschwelligen Vorwürfe einfach nicht
kcmurdoc schrieb:
Du bist hier ja immer groß am kritisieren @Selbstbestimmung.
kcmurdoc schrieb:
Parteienübergreifend habe ich das bereits getan auf Kommunahl- und Landesebene
Obwohl, Indizien gibt es ja genug, dass Jungen gegenüber Mädchen und Erwachsenen diskriminiert werden.FAZ schrieb:
...dass keine Indizien mehr vorliegen müssen, um behaupten zu können, man werde diskriminiert, sondern dafür die „Glaubhaftmachung“ und eine „überwiegende Wahrscheinlichkeit“ reichen
Was nützt das einem Jungen, der vier, fünf oder sechs Jahre alt ist? Oder einem Baby?FAZ schrieb:
Ataman hat dem federführend für die Reform verantwortlichen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) auch vorgeschlagen, die Frist zu verlängern, in der Ansprüche in Fällen von Diskriminierung geltend gemacht werden könnten. Bisher haben Betroffene dafür zwei Monate Zeit, künftig sollen es zwölf Monate sein.
Wie Recht sie hat!Ferda Ataman schrieb:
Der Artikel drei des Grundgesetzes, wonach alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, sei so löchrig wie ein Schweizer Käse, sagte Ataman den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie äußerte sich anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes.
Ach! Ach was! Papperlapapp!Ataman sagte, der Demokratie gehe es so gut, wie es ihren Minderheiten gehe.