Hi Kollegen,
ich bin frisch beschnitten (12 Tage), klein war er schon immer, vorallem im normalen Zustand da es ein starker Blutpenis ist.
Ich musste die Beschneidung leider wegen medizinischen Gründen vornehmen lassen, da es sich um eine Phimosis und zudem ein sehr kurzes hoch angewachsenes Vorhautbändchen handelte.
Das hat in letzter Zeit immer mehr beim Sex, Masturbieren und Waschen geschmerzt bzw. wurde die Eichel sehr stark nach unten gezogen und verkrümmt.
Ich hab mich ausführlich über die Prozedur informiert und mir war auch die Möglichkeit bzw. die hohe Chance für einen burried Penis bekannt.
Termin im Krankenhaus bei der Urologie hat im Grunde das gleiche ergeben und ich wurde doch schon gut beraten, hab mich da auch sicher gefühlt.
Das Thema Blutpenis hab ich beim durchführenden Krankenhaus Arzt auch angesprochen und erfragt welche Variante bzw. Schnitte denn gemacht werden.
Hier wurde mir aber irgendwie trotz Nachfrage keine so richtige Aussage über radikal, high and tight, low and loose oder sonst was gegeben.
Es wurde nur gesagt, "Wir machen das schon so, dass es passt". (Von der aktuellen Beobachtung würde ich sagen "Low and loose")
Ich hab mich da dann einfach drauf verlassen, das ist ja auch eine OP die wöchentlich wenn nicht sogar mehrmals die Woche dort seit Jahren gemacht wird.
Nach der Op ist mein kleiner Penis zu einem begrabenen "burried" Penis geworden der so eine Art Rollkragen bis zur halben Eichel aus äußere Vorhaut hat und wie schon in vielen anderen Beiträgen beschrieben nach innen gedrückt wird.
Das "Bändchen" ist mehr oder weniger nicht mehr vorhanden bzw. getrennt und sauber vernäht worden und heilt sehr gut.
Die äußere Vorhaut ist so knapp hinter der Eichel an einem minimalen Rest der inneren Vorhaut angenäht, das diese die letzte Woche beim Waschen und Kamillenbad nicht ohne Schmerzen und überhaupt nicht einfach zurückzuziehen war.
Durch die starke Schwellung nach der OP hat sich so ein dicker überlappender (halber) Haut-Ring direkt an dem Eichelkragen gebildet in dem sich die Naht befindet.
Hier bin ich mir nicht sicher bin ob das nun so bleibt, da eigentlich noch ein winziges Stück innere Vorhaut kommen müsste und dann die Naht zur äußeren Vorhaut.
Im Grunde der "U"-Förmige Verlauf der Vorhaut, der jetzt aber eher ein "Z" Bildet wobei sich im Inneren die Naht befindet.
Ein Teil der Fäden, vorallem am Bändchen und ein paar angrenzende haben sich seit heute schon beim Waschen und Kamillenbad verabschiedet, es schmerzt nicht mehr aber trotzdem lässt sich die Naht in diesem Wulst nicht freilegen.
Ich hab das Thema schonmal letzte Woche angesprochen, da hat es aber noch geschmerzt hat beim zurückziehen und der Arzt meinte das es gut aussieht und ich mir keine Sorgen machen müsse und ich so weiter machen solle mit Pflege, Waschen Salben usw. wie bisher, habe ich das Thema erst einmal zurückgestellt und dacht das löst sich schon von selbst.
Er hat die letzten 2 Wochen 6 mal die Wunde begutachtet und es passt scheinbar alles. Aber jetzt wo ich keine Schmerzen mehr beim zurückziehen verspüre aber eben nicht diesen Wulst gerade ziehen kann, hab ich ein paar Zweifel bzw. Sorgen.
Leider ist er nun auch eine Woche im Urlaub und ich könnte jetzt noch zum Urologen in der Notaufnahme oder irgendwo anders zu einem nicht Krankenhaus Urologen.
Soll ich mir da nochmal eine zweite Meinung holen, oder gibt es hier auch jemand der ähnliche Erfahrung hat und mich beruhigen kann das es mit etwas Zeit und weiter Eincremen, Waschen usw. sich von alleine löst?
Liebe Grüße
Kuro
ich bin frisch beschnitten (12 Tage), klein war er schon immer, vorallem im normalen Zustand da es ein starker Blutpenis ist.
Ich musste die Beschneidung leider wegen medizinischen Gründen vornehmen lassen, da es sich um eine Phimosis und zudem ein sehr kurzes hoch angewachsenes Vorhautbändchen handelte.
Das hat in letzter Zeit immer mehr beim Sex, Masturbieren und Waschen geschmerzt bzw. wurde die Eichel sehr stark nach unten gezogen und verkrümmt.
Ich hab mich ausführlich über die Prozedur informiert und mir war auch die Möglichkeit bzw. die hohe Chance für einen burried Penis bekannt.
Termin im Krankenhaus bei der Urologie hat im Grunde das gleiche ergeben und ich wurde doch schon gut beraten, hab mich da auch sicher gefühlt.
Das Thema Blutpenis hab ich beim durchführenden Krankenhaus Arzt auch angesprochen und erfragt welche Variante bzw. Schnitte denn gemacht werden.
Hier wurde mir aber irgendwie trotz Nachfrage keine so richtige Aussage über radikal, high and tight, low and loose oder sonst was gegeben.
Es wurde nur gesagt, "Wir machen das schon so, dass es passt". (Von der aktuellen Beobachtung würde ich sagen "Low and loose")
Ich hab mich da dann einfach drauf verlassen, das ist ja auch eine OP die wöchentlich wenn nicht sogar mehrmals die Woche dort seit Jahren gemacht wird.
Nach der Op ist mein kleiner Penis zu einem begrabenen "burried" Penis geworden der so eine Art Rollkragen bis zur halben Eichel aus äußere Vorhaut hat und wie schon in vielen anderen Beiträgen beschrieben nach innen gedrückt wird.
Das "Bändchen" ist mehr oder weniger nicht mehr vorhanden bzw. getrennt und sauber vernäht worden und heilt sehr gut.
Die äußere Vorhaut ist so knapp hinter der Eichel an einem minimalen Rest der inneren Vorhaut angenäht, das diese die letzte Woche beim Waschen und Kamillenbad nicht ohne Schmerzen und überhaupt nicht einfach zurückzuziehen war.
Durch die starke Schwellung nach der OP hat sich so ein dicker überlappender (halber) Haut-Ring direkt an dem Eichelkragen gebildet in dem sich die Naht befindet.
Hier bin ich mir nicht sicher bin ob das nun so bleibt, da eigentlich noch ein winziges Stück innere Vorhaut kommen müsste und dann die Naht zur äußeren Vorhaut.
Im Grunde der "U"-Förmige Verlauf der Vorhaut, der jetzt aber eher ein "Z" Bildet wobei sich im Inneren die Naht befindet.
Ein Teil der Fäden, vorallem am Bändchen und ein paar angrenzende haben sich seit heute schon beim Waschen und Kamillenbad verabschiedet, es schmerzt nicht mehr aber trotzdem lässt sich die Naht in diesem Wulst nicht freilegen.
Ich hab das Thema schonmal letzte Woche angesprochen, da hat es aber noch geschmerzt hat beim zurückziehen und der Arzt meinte das es gut aussieht und ich mir keine Sorgen machen müsse und ich so weiter machen solle mit Pflege, Waschen Salben usw. wie bisher, habe ich das Thema erst einmal zurückgestellt und dacht das löst sich schon von selbst.
Er hat die letzten 2 Wochen 6 mal die Wunde begutachtet und es passt scheinbar alles. Aber jetzt wo ich keine Schmerzen mehr beim zurückziehen verspüre aber eben nicht diesen Wulst gerade ziehen kann, hab ich ein paar Zweifel bzw. Sorgen.
Leider ist er nun auch eine Woche im Urlaub und ich könnte jetzt noch zum Urologen in der Notaufnahme oder irgendwo anders zu einem nicht Krankenhaus Urologen.
Soll ich mir da nochmal eine zweite Meinung holen, oder gibt es hier auch jemand der ähnliche Erfahrung hat und mich beruhigen kann das es mit etwas Zeit und weiter Eincremen, Waschen usw. sich von alleine löst?
Liebe Grüße
Kuro