Hallo zusammen, ich brauche dringend euren Rat. Mein Sohn wird im Mai 13.
Schon vor bestimmt 5 Jahren oder gar länger, hat der Kinderarzt wegen Vorhautverengung, uns zum Chirurgen überwiesenen. Dort hat man uns eine Salbe für ein paar Wochen als Versuch mitgegeben. Mäßiger Erfolg aber nur in der Zeit der Behandlung.
Ich will diese Beschneidung eigentlich gerne vermeiden aber man glaubt den Ärzten ja irgendwie und laut denen ist es unbedingt notwendig. Ich habe es weitere Jahre hinausgeschoben.
Nun hatten wir ein weiteres Gespräch in der Praxis (ich wollte einfach sicher gehen, nichts wichtiges zu versäumen) und der Termin für die Beschneidung steht nun fest.
Ich fühle mich jedoch nicht gut damit. Mein Sohn hat keinerlei Beschwerden. Klar, er kann die Vorhaut nicht zurückziehen aber im Moment hat er damit keine Probleme. Der Termin rückt näher und ich habe ständig die Aussage des Chirurgen im Kopf: meistens hängen ja die Mütter mehr an der Vorhaut ihrer Söhne als diese selbst.
Ich lebe vom Vater meines Kindes getrennt, er selbst ist beschnitten und fördert das ganze eigentlich. Ist doch kein Problem, kann man mit Leben, hat man keine Probleme damit etc. Mir ist aber nicht wohl dabei.
Mein Sohn verlässt sich irgendwie auf mich.
Was meint ihr dazu ? Gibt es eine Chance die Vorhaut zu erhalten und wo finde ich einen vorhautfreundlichen Arzt ?
Vielen Dank euch allen.
Mirelle
Schon vor bestimmt 5 Jahren oder gar länger, hat der Kinderarzt wegen Vorhautverengung, uns zum Chirurgen überwiesenen. Dort hat man uns eine Salbe für ein paar Wochen als Versuch mitgegeben. Mäßiger Erfolg aber nur in der Zeit der Behandlung.
Ich will diese Beschneidung eigentlich gerne vermeiden aber man glaubt den Ärzten ja irgendwie und laut denen ist es unbedingt notwendig. Ich habe es weitere Jahre hinausgeschoben.
Nun hatten wir ein weiteres Gespräch in der Praxis (ich wollte einfach sicher gehen, nichts wichtiges zu versäumen) und der Termin für die Beschneidung steht nun fest.
Ich fühle mich jedoch nicht gut damit. Mein Sohn hat keinerlei Beschwerden. Klar, er kann die Vorhaut nicht zurückziehen aber im Moment hat er damit keine Probleme. Der Termin rückt näher und ich habe ständig die Aussage des Chirurgen im Kopf: meistens hängen ja die Mütter mehr an der Vorhaut ihrer Söhne als diese selbst.
Ich lebe vom Vater meines Kindes getrennt, er selbst ist beschnitten und fördert das ganze eigentlich. Ist doch kein Problem, kann man mit Leben, hat man keine Probleme damit etc. Mir ist aber nicht wohl dabei.
Mein Sohn verlässt sich irgendwie auf mich.
Was meint ihr dazu ? Gibt es eine Chance die Vorhaut zu erhalten und wo finde ich einen vorhautfreundlichen Arzt ?
Vielen Dank euch allen.
Mirelle