Wollte mal fragen ob ihr euch wegen der Beschneidung Psychologische Hilfe sucht?
Bei mir ist es so, dass ich am Gesellschaftlichen Leben garnicht teilnehme (Lebe so vor mich hin)
habe mich zwar schon immer unwohl in der Masse gefühlt, aber ich glaube durch die Beschneidung wurde dieses unwohlsein / anderst sein noch verstärkt.
Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mir eingestehe nie Sex zu haben (und somit ist das ganze Thema Frauen für mich vom Tisch)
einfach weil ich mich total verstümmelt fühle und eh kaum etwas fühle bzw Gefühlsstörungen habe
Mein Gedanke war, zum Psychologen zu gehen um es zu lernen damit umzugehen.
Nur weiß ich garnicht wie ich dort anfangen soll und was ich den erzählen soll
(in solchen Situationen find ich meist die Worte nicht und bin eher angespannt)
und was der dann macht? (würde ungern eine Therapie machen in einer Gruppe, also wie man sich das vorstellt mit Stuhlkreis und jeder muss mal reden etc)
würde am Liebsten nur einzelstunden bei den Psychologen nehmen (jedoch weiß ich, das heute fast alles mit Gruppentherapie gemacht wird) evtl aus Kostengründen?!
das ganze Thema ist mir eher unangenehm und ich möchte da eigendlich garnicht ran, aber auf der anderen Seite zerfressen mich mittlerweile meine Gedanken und Emotionen.
Wie seit ihr damit umgegangen?
Bei mir ist es so, dass ich am Gesellschaftlichen Leben garnicht teilnehme (Lebe so vor mich hin)
habe mich zwar schon immer unwohl in der Masse gefühlt, aber ich glaube durch die Beschneidung wurde dieses unwohlsein / anderst sein noch verstärkt.
Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mir eingestehe nie Sex zu haben (und somit ist das ganze Thema Frauen für mich vom Tisch)
einfach weil ich mich total verstümmelt fühle und eh kaum etwas fühle bzw Gefühlsstörungen habe
Mein Gedanke war, zum Psychologen zu gehen um es zu lernen damit umzugehen.
Nur weiß ich garnicht wie ich dort anfangen soll und was ich den erzählen soll
(in solchen Situationen find ich meist die Worte nicht und bin eher angespannt)
und was der dann macht? (würde ungern eine Therapie machen in einer Gruppe, also wie man sich das vorstellt mit Stuhlkreis und jeder muss mal reden etc)
würde am Liebsten nur einzelstunden bei den Psychologen nehmen (jedoch weiß ich, das heute fast alles mit Gruppentherapie gemacht wird) evtl aus Kostengründen?!
das ganze Thema ist mir eher unangenehm und ich möchte da eigendlich garnicht ran, aber auf der anderen Seite zerfressen mich mittlerweile meine Gedanken und Emotionen.
Wie seit ihr damit umgegangen?