Erst einmal hallo,
ich bin Marvin und noch relativ neu hier im Forum. Wie dem Titel zu entnehmen ist bin auch ich beschnitten worden. Die Zirkumzision hatte ich mit 4 Jahren und ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich war aufgrund von Asthma mehrfach in unserem örtlichen Krankenhaus zur Behandlung, bis der damalige Professor ein Augenmerk auf meinen Penis geworfen hat und meinen eltern mitteilte, dass ich eine Phimose habe und ja nicht mehr richtig pinkeln kann. Daraufhin wurde ich innerhalb weniger Wochen zum Chirurg geschickt und schon war die Vorhaut weg. Nicht nur die verengte Stelle wurde entfernt, sondern natürlich direkt alles (ist ja dann auch sauberer
). Ich erinnere mich noch an die Rückfahrt im Auto meiner Mutter und wie starke Schmerzen ich hatte. Auch an den Moment wo alles verheilt war und ich das erste mal stolz meine Eichel begutachten konnte. Hätte ich damals geahnt was mir dort angetan wurde währe ich sicherlich nicht so gut gelaunt gewesen.
Mittlerweile sind viele Jahre vergangen und ich habe die 30er erreicht. Mir ist nie etwas seltsames an meinem Penis aufgefallen weil ich einfach von Kindheit daran gewöhnt war. Auch der Verlust des Gefühls habe ich nie wahrgenommen, da ich ausschließlich Selbstbefriedigung ausgeübt habe (noch keine Frau gehabt zu haben liegt eher an einer psychischen Macke keine Nähe zulassen zu können).
Letztendlich habe ich mich dann vor ca. 2 Monaten doch mal getraut und bin in ein Bordell gefahren. Mein Herz war echt am rasen und ich war total aufgeregt. Als die mit guten Attributen ausgestattete Kelly mich dann mitgenommen hat und es "los ging" hat sie angefangen mir ohne Kondom einen zu blasen. Ich lag dort und war total verwundert das ich rein garnichts gespürt habe. Also wirklich nicht das geringste Kitzeln. Das war schonmal sehr seltsam für mich, da man ja immer hört das das Blasen ja eigentlich verdammt "geil" sein soll. Leicht verwirrt habe ich sie weitermachen lassen und mir gedacht "Wenn es gleich richtig losgeht wird es bestimmt anders". Aber nein... als sie sich auf mich drauf setzte spürte ich wieder nichts. Das ging dann die ganze Zeit so bis die Zeit um war. Da ich natürlich so nicht ansatzweise fertig geworden bin kamen in den nächsten beiden Stunden noch zwei weitere Frauen zu mir rein. Auch mit denen hat es nicht geklappt -> nix gespürt. Total verstört und enttäuscht habe ich mich dann auf die Suche gemacht woran es denn liegen könnte. Durch Zufall bin ich im Internet darauf gestoßen, das es an der Beschneidung liegen könnte (die hatte ich schon komplett vergessen). Ja und nun sitze ich hier und bin am Boden zerstört das ich sexuell stark eingeschränkt bin. Das ich das nicht so akzeptieren und hinnehmen kann liegt in meiner Natur. Ich habe zum Glück dieses Forum entdeckt und schon einige Dinge lesen können, die mir helfen werden das Gefühl das noch da sein kann zurückkommen zu lassen. Da ich auch anderen Männern helfen möchte habe ich mich dazu entschieden meine Geschichte und Heilungsverlauf hier zu veröffentlichen (falls es überhaupt erwünscht ist).
Ich wollte so schnell wie möglich etwas tun und habe direkt einige tolle Sachen bestellt um den angerichteten Schaden einzugrenzen. Diese Hilfsmittel (Manhoods/Senslip/verschiedene Cremes/Penisringe und auch Restoring) werde ich in den kommenden Monaten täglich verwenden und hoffentlich über Erfolge berichten können.
Da einige der Hilfsmittel noch nicht geliefert worden sind habe ich vor ca. 2 Wochen angefangen meinen Penis ganstags mit Frischhaltefolie einzuwickeln und zusätzlich vorher einzucremen. Nach einigem rumprobieren habe ich die für mich am besten funktionierende Methode nach und nach entwickelt.
1. Eincremen
- getestet habe ich unraffinierte Shea Butter und eine 20 % Urea Creme (mit möglichst wenigen Zusatzstoffen). Die SheaButter konnte ich sehr gut verteilen, da sie bei Körpertemperatur schmilzt, und sie hinterlässt einen "dicken" schützenden Film auf der Haut. Allerdings war sie meiner Meinung nach wenig Feuchtigkeitsspendent. Da ich eine sehr trockene Eichel habe, habe ich dann doch auf die feuchtigkeitsspendene Urea Creme gesetzt. Zusätzlich hat sie ja die positive Eigenschaft die Keratinisierung der Eichel zu vermindern. Ich trage die Creme aktuell 3 mal täglich auf und habe keinerlei Hautirritationen bei 20 % Urea.
2. Die Folie
- nachdem der Penis eingecremt ist greife ich zur Frischhaltefolie. Da ich einen Blutpenis habe und er im laufe des Tages und der Nacht häufig die Größe ändert ist es für mich am einfachsten an was schönes zu denken und den Penis bei voll errigiertem Zustand vom Schaft an über die Eichel hinaus einzuwickeln. Somit habe ich nie ein Platzproblem.
Wenn ich auf Toilette muss kann ich die überschüssige Folie problemlos wie eine Vorhaut hinter die Eichel ziehen, da durch die Creme genug Feuchtigkeit zum gleiten vorhanden ist. Es ist aufjedenfall wichtig auch den Schaft mit einzuwickeln um einen Teil der nicht eingecremt ist als Halt für die Folie zu haben.
Nach zwei Wochen kann ich jetzt schon sagen das sich die Optik und Feuchtigkeit der Eichel massiv verbessert haben. Die Oberfläche der Eichel wirkt deutlich glatter als zuvor. Zur Gefühlssteigerung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen, weil ich die Masturbation zur Unterstützung der Regeneration komplett eingestellt habe. Ich denke das die Masturbation auch den Löwenanteil des Gefühlverlust zu verantworten hat. Aufgrund der intensiveren Stimulation die bei mir benötigt wird habe ich schon einiges mit meinem besten Stück gemacht das eher grob und schädigend für die Eichel war. Deswegen würde ich jemanden zur Masturbation eine sogenannte "Taschenmuschi" mit viel Gleitgel zu empfehlen. Auch wenn es damit deutlich länger dauert fertig zu werden, denke ich das dies letztendlich die bessere und schonende Alternative ist.
morgen werde ich zum Urologen fahren damit er mal nachsieht und mir erklärt wie viel genau weggeschnitten wurde. Am Freitag werde ich aus Testzwecken nochmal ins Bordell fahren um zu schauen ob sich schon gefühlsmäßig was getan hat.
Sobald es Neuigkeiten gibt und ich was neues ausprobiert habe werde ich diesen Post hier weiterführen und hoffe das meine Erfahrungen auch hilfreich für andere sein werden.
Grüße
Marvin
ich bin Marvin und noch relativ neu hier im Forum. Wie dem Titel zu entnehmen ist bin auch ich beschnitten worden. Die Zirkumzision hatte ich mit 4 Jahren und ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich war aufgrund von Asthma mehrfach in unserem örtlichen Krankenhaus zur Behandlung, bis der damalige Professor ein Augenmerk auf meinen Penis geworfen hat und meinen eltern mitteilte, dass ich eine Phimose habe und ja nicht mehr richtig pinkeln kann. Daraufhin wurde ich innerhalb weniger Wochen zum Chirurg geschickt und schon war die Vorhaut weg. Nicht nur die verengte Stelle wurde entfernt, sondern natürlich direkt alles (ist ja dann auch sauberer

Mittlerweile sind viele Jahre vergangen und ich habe die 30er erreicht. Mir ist nie etwas seltsames an meinem Penis aufgefallen weil ich einfach von Kindheit daran gewöhnt war. Auch der Verlust des Gefühls habe ich nie wahrgenommen, da ich ausschließlich Selbstbefriedigung ausgeübt habe (noch keine Frau gehabt zu haben liegt eher an einer psychischen Macke keine Nähe zulassen zu können).
Letztendlich habe ich mich dann vor ca. 2 Monaten doch mal getraut und bin in ein Bordell gefahren. Mein Herz war echt am rasen und ich war total aufgeregt. Als die mit guten Attributen ausgestattete Kelly mich dann mitgenommen hat und es "los ging" hat sie angefangen mir ohne Kondom einen zu blasen. Ich lag dort und war total verwundert das ich rein garnichts gespürt habe. Also wirklich nicht das geringste Kitzeln. Das war schonmal sehr seltsam für mich, da man ja immer hört das das Blasen ja eigentlich verdammt "geil" sein soll. Leicht verwirrt habe ich sie weitermachen lassen und mir gedacht "Wenn es gleich richtig losgeht wird es bestimmt anders". Aber nein... als sie sich auf mich drauf setzte spürte ich wieder nichts. Das ging dann die ganze Zeit so bis die Zeit um war. Da ich natürlich so nicht ansatzweise fertig geworden bin kamen in den nächsten beiden Stunden noch zwei weitere Frauen zu mir rein. Auch mit denen hat es nicht geklappt -> nix gespürt. Total verstört und enttäuscht habe ich mich dann auf die Suche gemacht woran es denn liegen könnte. Durch Zufall bin ich im Internet darauf gestoßen, das es an der Beschneidung liegen könnte (die hatte ich schon komplett vergessen). Ja und nun sitze ich hier und bin am Boden zerstört das ich sexuell stark eingeschränkt bin. Das ich das nicht so akzeptieren und hinnehmen kann liegt in meiner Natur. Ich habe zum Glück dieses Forum entdeckt und schon einige Dinge lesen können, die mir helfen werden das Gefühl das noch da sein kann zurückkommen zu lassen. Da ich auch anderen Männern helfen möchte habe ich mich dazu entschieden meine Geschichte und Heilungsverlauf hier zu veröffentlichen (falls es überhaupt erwünscht ist).
Ich wollte so schnell wie möglich etwas tun und habe direkt einige tolle Sachen bestellt um den angerichteten Schaden einzugrenzen. Diese Hilfsmittel (Manhoods/Senslip/verschiedene Cremes/Penisringe und auch Restoring) werde ich in den kommenden Monaten täglich verwenden und hoffentlich über Erfolge berichten können.
Da einige der Hilfsmittel noch nicht geliefert worden sind habe ich vor ca. 2 Wochen angefangen meinen Penis ganstags mit Frischhaltefolie einzuwickeln und zusätzlich vorher einzucremen. Nach einigem rumprobieren habe ich die für mich am besten funktionierende Methode nach und nach entwickelt.
1. Eincremen
- getestet habe ich unraffinierte Shea Butter und eine 20 % Urea Creme (mit möglichst wenigen Zusatzstoffen). Die SheaButter konnte ich sehr gut verteilen, da sie bei Körpertemperatur schmilzt, und sie hinterlässt einen "dicken" schützenden Film auf der Haut. Allerdings war sie meiner Meinung nach wenig Feuchtigkeitsspendent. Da ich eine sehr trockene Eichel habe, habe ich dann doch auf die feuchtigkeitsspendene Urea Creme gesetzt. Zusätzlich hat sie ja die positive Eigenschaft die Keratinisierung der Eichel zu vermindern. Ich trage die Creme aktuell 3 mal täglich auf und habe keinerlei Hautirritationen bei 20 % Urea.
2. Die Folie
- nachdem der Penis eingecremt ist greife ich zur Frischhaltefolie. Da ich einen Blutpenis habe und er im laufe des Tages und der Nacht häufig die Größe ändert ist es für mich am einfachsten an was schönes zu denken und den Penis bei voll errigiertem Zustand vom Schaft an über die Eichel hinaus einzuwickeln. Somit habe ich nie ein Platzproblem.
Wenn ich auf Toilette muss kann ich die überschüssige Folie problemlos wie eine Vorhaut hinter die Eichel ziehen, da durch die Creme genug Feuchtigkeit zum gleiten vorhanden ist. Es ist aufjedenfall wichtig auch den Schaft mit einzuwickeln um einen Teil der nicht eingecremt ist als Halt für die Folie zu haben.
Nach zwei Wochen kann ich jetzt schon sagen das sich die Optik und Feuchtigkeit der Eichel massiv verbessert haben. Die Oberfläche der Eichel wirkt deutlich glatter als zuvor. Zur Gefühlssteigerung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen, weil ich die Masturbation zur Unterstützung der Regeneration komplett eingestellt habe. Ich denke das die Masturbation auch den Löwenanteil des Gefühlverlust zu verantworten hat. Aufgrund der intensiveren Stimulation die bei mir benötigt wird habe ich schon einiges mit meinem besten Stück gemacht das eher grob und schädigend für die Eichel war. Deswegen würde ich jemanden zur Masturbation eine sogenannte "Taschenmuschi" mit viel Gleitgel zu empfehlen. Auch wenn es damit deutlich länger dauert fertig zu werden, denke ich das dies letztendlich die bessere und schonende Alternative ist.
morgen werde ich zum Urologen fahren damit er mal nachsieht und mir erklärt wie viel genau weggeschnitten wurde. Am Freitag werde ich aus Testzwecken nochmal ins Bordell fahren um zu schauen ob sich schon gefühlsmäßig was getan hat.
Sobald es Neuigkeiten gibt und ich was neues ausprobiert habe werde ich diesen Post hier weiterführen und hoffe das meine Erfahrungen auch hilfreich für andere sein werden.
Grüße
Marvin