"Heute ist die Zeit gekommen, mich zu outen.
Nein, nicht, daß ich schwul bin. Das sollen viele, wenn nicht die meisten meiner Follower bereits seit langer Zeit wissen.
Sondern, daß meine Eltern 1981 den Vorschlag eines Psychiaters gut fanden, mir alle sexuell empfindlichen Teile meines Penis zu amputieren, damit ich nicht exzessiv masturbiere. Das war damals in Deutschland eine anerkannte Diagnose und Therapie (die Original-Akten liegen mir vor!).
Also wurde mir mit 8 Jahren eine wilde Story erzählt, warum ich ins Krankenhaus müsse. Aufgewacht bin ich dann ohne Frenulum und ohne innere Vorhaut sowie mit freihändig kreuz und quer angenähtem Rest meines Penis.
Natürlich war mir damals noch nicht klar, was das eigentlich bedeutet. Das erste Erlebnis "dritter Art" war mein erster Lebensgefährte, der ständig insistierte, daß ich mich doch mal "gehen lassen" sollte. Er war intakt und hatte offensichtlich noch nie mit jemandem zu tun, der männlicher Genitalverstümmelung zum Opfer gefallen war.
Heute kann ich mit meinem Penis quasi Nägel einschlagen. Es ist überhaupt keine Empfindsamkeit mehr erhalten. Es gibt eine extrem häßliche Narbe ringsherum, die aussieht, als ob Frankenstein an mir experimentiert hätte. Die Eichel ist dazu wegen der fehlenden Vorhaut eingetrocknet und von Hornhaut überzogen.
Bitte seht von dummen Sprüchen ab wie z. B. daß Juden, Islamisten und US-Amerikaner das machen und es keine Probleme gebe. Die Sache ist einerseits, daß sie es nicht besser wissen, weil man ihnen das schon kurz nach der Geburt angetan hat oder weil sie sich genieren, darüber zu sprechen, so wie ich jahrzehntelang. Es gibt inzwischen aber eine ganze Reihe von Büchern wie z. B. https://www.amazon.de/Ent-h%C3%BCllt-Die.../dp/3732340120/ oder auch, aus jüdischer Perspektive https://www.amazon.de/Beschneidung.../dp/179708139X
Vielleicht überlegt ihr auch mal, in welchen Staaten Viagra besonders populär ist."
facebook.com/sprengoli/posts/4682467498435406
Nein, nicht, daß ich schwul bin. Das sollen viele, wenn nicht die meisten meiner Follower bereits seit langer Zeit wissen.
Sondern, daß meine Eltern 1981 den Vorschlag eines Psychiaters gut fanden, mir alle sexuell empfindlichen Teile meines Penis zu amputieren, damit ich nicht exzessiv masturbiere. Das war damals in Deutschland eine anerkannte Diagnose und Therapie (die Original-Akten liegen mir vor!).
Also wurde mir mit 8 Jahren eine wilde Story erzählt, warum ich ins Krankenhaus müsse. Aufgewacht bin ich dann ohne Frenulum und ohne innere Vorhaut sowie mit freihändig kreuz und quer angenähtem Rest meines Penis.
Natürlich war mir damals noch nicht klar, was das eigentlich bedeutet. Das erste Erlebnis "dritter Art" war mein erster Lebensgefährte, der ständig insistierte, daß ich mich doch mal "gehen lassen" sollte. Er war intakt und hatte offensichtlich noch nie mit jemandem zu tun, der männlicher Genitalverstümmelung zum Opfer gefallen war.
Heute kann ich mit meinem Penis quasi Nägel einschlagen. Es ist überhaupt keine Empfindsamkeit mehr erhalten. Es gibt eine extrem häßliche Narbe ringsherum, die aussieht, als ob Frankenstein an mir experimentiert hätte. Die Eichel ist dazu wegen der fehlenden Vorhaut eingetrocknet und von Hornhaut überzogen.
Bitte seht von dummen Sprüchen ab wie z. B. daß Juden, Islamisten und US-Amerikaner das machen und es keine Probleme gebe. Die Sache ist einerseits, daß sie es nicht besser wissen, weil man ihnen das schon kurz nach der Geburt angetan hat oder weil sie sich genieren, darüber zu sprechen, so wie ich jahrzehntelang. Es gibt inzwischen aber eine ganze Reihe von Büchern wie z. B. https://www.amazon.de/Ent-h%C3%BCllt-Die.../dp/3732340120/ oder auch, aus jüdischer Perspektive https://www.amazon.de/Beschneidung.../dp/179708139X
Vielleicht überlegt ihr auch mal, in welchen Staaten Viagra besonders populär ist."
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Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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