Hallo,
Mein Vater kommt aus Ägypten dort ist es üblich eine Beschneidung (Genitalverstümmelung ) durch zuführen. Ich wurde mit 6 Teilbeschnitten, es war noch genügend Vorhaut da, so dass meine Eichel Geschütz war. Als es mit 6 bei mir gemacht wurde, ich werde nie vergessen als ich in den OP Saal gebracht wurde, wie ich angefangen habe zu schreien und zu weinen, es hat aber niemanden interessiert. Sie habe mir eine Maske auf den Mund und Nasenbereich gelegt, ich bin irgendwann eingeschlafen. Ich habe mich für mein Penis geschämt, durch die OP sind Hässliche Narben zurück geblieben und kleine Löcher, als ob ich mir Piercings stechen lassen haben und jeder Zeit, da etwas reinschieben könnte. Naja als ich dann mit 11 angefangen habe mich selbst zu befriedigen, war das trotzdem noch ein schönes Gefühl für mich. Ich dachte ich bliebe ab jetzt verschont mit den Thema Genitalverstümmelung, aber meine Eltern beschlossen hinter meinen Rücken mich nochmal mit 13 beschneiden zu lassen. Ich dummer Teenager habe es einfach über mich ergehen lassen, obwohl ich es nicht wollte. Bei der 2 Genitalverstümmelung hat man mir nun so viel Haut entfernt, das ich keine Vorhaut mehr habe die meine Eichel bedeckt und mein Penis sieht nun aus wie ein massakrietes irgendwas. Die Selbstbefriedigung ist sch...., ich spüre kaum etwas, es fühlt sich überhaupt nicht mehr so gut an wie davor. Es ist einfach nur sch.... . Ich bin nun 23 Jahre alt noch nicht so lange in einer Beziehung und hat schon mehrmals Geschlechtsverkehr, ich habe gar nichts gespürt, dass macht mich sehr fertig. Ich habe dann endlich angefangen mit meiner Mutter darüber zureden. Sie hat es eingesehen, das es ein großer Fehler von ihnen war. Mein Vater möchte es nicht so wirklich einsehen, aber der ist nunmal in einer Kultur aufgewachsen, wo so eine grausame Prozedur Gang und gebe ist.
Mein Vater kommt aus Ägypten dort ist es üblich eine Beschneidung (Genitalverstümmelung ) durch zuführen. Ich wurde mit 6 Teilbeschnitten, es war noch genügend Vorhaut da, so dass meine Eichel Geschütz war. Als es mit 6 bei mir gemacht wurde, ich werde nie vergessen als ich in den OP Saal gebracht wurde, wie ich angefangen habe zu schreien und zu weinen, es hat aber niemanden interessiert. Sie habe mir eine Maske auf den Mund und Nasenbereich gelegt, ich bin irgendwann eingeschlafen. Ich habe mich für mein Penis geschämt, durch die OP sind Hässliche Narben zurück geblieben und kleine Löcher, als ob ich mir Piercings stechen lassen haben und jeder Zeit, da etwas reinschieben könnte. Naja als ich dann mit 11 angefangen habe mich selbst zu befriedigen, war das trotzdem noch ein schönes Gefühl für mich. Ich dachte ich bliebe ab jetzt verschont mit den Thema Genitalverstümmelung, aber meine Eltern beschlossen hinter meinen Rücken mich nochmal mit 13 beschneiden zu lassen. Ich dummer Teenager habe es einfach über mich ergehen lassen, obwohl ich es nicht wollte. Bei der 2 Genitalverstümmelung hat man mir nun so viel Haut entfernt, das ich keine Vorhaut mehr habe die meine Eichel bedeckt und mein Penis sieht nun aus wie ein massakrietes irgendwas. Die Selbstbefriedigung ist sch...., ich spüre kaum etwas, es fühlt sich überhaupt nicht mehr so gut an wie davor. Es ist einfach nur sch.... . Ich bin nun 23 Jahre alt noch nicht so lange in einer Beziehung und hat schon mehrmals Geschlechtsverkehr, ich habe gar nichts gespürt, dass macht mich sehr fertig. Ich habe dann endlich angefangen mit meiner Mutter darüber zureden. Sie hat es eingesehen, das es ein großer Fehler von ihnen war. Mein Vater möchte es nicht so wirklich einsehen, aber der ist nunmal in einer Kultur aufgewachsen, wo so eine grausame Prozedur Gang und gebe ist.