Alex Hardy war ein junger Brite, der sich nach einer radikalen Beschneidung im Alter von 23 das Leben genommen hat. Er hat die letzten Jahre seines Lebens in Kanada gelebt, wo ihm ein unaufgeklärter Urologe zur radikalen Beschneidung geraten hat, ohne über die Risiken aufzuklären. Er litt seit dem Eingriff an permanenten Schmerzen und beschreibt in seinem Abschiedsbrief, dass er mindestens 75% seines sexuellen Empfindungsvermögens eingebüßt hat. Die Mutter liest den Brief in folgendem Video vor:
Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut seine geschilderten Erlebnisse mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Rolle der Vorhaut bei sexuellen Reflexen übereinstimmt. Er führt weiter an, dass er vor der Beschneidung ein "sexuelles Organ" hatte und danach nur noch einen gefühllosen Stock.
Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut seine geschilderten Erlebnisse mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Rolle der Vorhaut bei sexuellen Reflexen übereinstimmt. Er führt weiter an, dass er vor der Beschneidung ein "sexuelles Organ" hatte und danach nur noch einen gefühllosen Stock.
"The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing"