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  • Zitat von Guy: „Weniger Schleimhaut ist weniger Fläche zur Aufnahme des Virus.“ Es ging ja um das aktive Anstecken, und da ist das Sperma der Hauptlieferant. Die Geschichte mit der virenaufnehmenden Schleimhaut glaube ich übrigens auch nicht.

  • Zitat von Götz: „Bitte gib mir die Fundstelle für die wiedergegebene Meinung, dass die B. das Risiko verringert, andere anzustecken.“ Wenn in einem guten Anteil der Akte keine Ejakulation stattfindet, ist auch das Ansteckungsrisiko geringer. Ist doch logisch, oder? So genau muss man es aber gar nicht sagen. Es reicht, wenn man mit Zahlen und Prozenten um sich schmeißt. Man könnte einem Mann die Eichel auch ganz abschneiden und dann sagen, dieser Mann steckt ganz sicher niemanden mehr an (sobald …

  • schattenblick.de/infopool/medizin/gesund/m3al2069.html Nicht, dass da drin was Neues steht, aber die Propaganda bekommt dadurch eine neue Qualität. Da werden "authentische" Geschichten erfunden, um das Vertrauen der Bevölkerung zu bekommen und den Widerstand gering zu halten.

  • Zitat von Traubenzucker: „Meine Eltern haben sich bei mir mittlerweile dafür entschuldigt, dass sie "damals den Ärzten vertraut haben".“ Das ist erfreulich. Ich denke mir oft, wie geht es Beschnittenen, die mit der Ignoranz ihrer Eltern weiterleben müssen, oder wenn die das sogar immer noch gutheißen.

  • Stellungnahme Deusel

    Dagmar Rehak Wien - - Politik allgemein

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    Zitat von Ava: „Das ist ja fast eine Wellnessbehandlung! Toll! Fast wie eine Operation, nur besser. Vergewaltigung ist Geschlechtsverkehr in gewissen Punkten auch sehr ähnlich, nur ein bißchen......schwungvoller, emotionsgeladener. Aber doch recht ähnlich......“ Gefällt mir.

  • Ok, ich werd mich mehr umschauen, damit ich in Zukunft qualifizierter mitreden kann.

  • Zitat von Pallas: „'Säuglingsopfer in abgemildeter Form (um die Aggressionen des Vaters gegenüber seinem Sohn abzuschwächen (Abraham)“ Das finde ich einen interessanten Aspekt. Abraham wollte seinen Sohn ja ursprünglich töten, Gott hat ihn dann aber noch rechtzeitig davon abgehalten und von da an die Beschneidung gefordert. Das heißt für mich, dass der "Bund mit Gott" bedeutet, dass sich Väter beim Töten ihrer Söhne zurückhalten und stattdessen nur ihre Sexualität beeinträchtigen, das Vorhautabs…

  • Danke für diesen erschütternden Bericht! Ich habe lange nicht verstanden, wie Mütter solchen brutalen Verstümmelungen zustimmen können, bin immer von mir ausgegangen und dachte, Mütter beschützen ihre Kinder immer bis zum letzten Blutstropfen. Aber das ist eigentlich unlogisch. Wenn Männer, die Religionsführer, destruktive Gefühle gegen Kinderpenisse haben können, warum dann nicht auch Frauen, und damit auch Mütter? Natürlich, es ist gegen jeden mütterlichen/elterlichen Instinkt, aber es können …

  • Zitat von NoCut: „Der § 1631d BGB hebelt ja bewusst das Grundrecht auf Unversehrtheit für Kinder und Jugendliche aus, indem er im Strafrecht eine zulässige Einwilligung durch die Eltern unterstellt. Die Frage ist nun aber, ob ein Richter überhaupt an ein Gesetz gebunden sein kann, dass entgegen der Rechtsprechung ergangen ist und zudem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gegen das Grundgesetz verstößt. Müsste hier nicht im Zweifel sogar ein Gericht einen Strafantrag wegen einer Besch…

  • Ja, eh. Ich kenn's halt so, dass die Vorhaut zwar lang genug wäre, aber vom Bändchen nach hinten gezogen wird, so dass zumindest die halbe Eichel vorne rausschaut.

  • Zitat von Kirsche: „Jede Frau und jeder Mann ist und fühlt anders.“ Aber in den Grundzügen der Anatomie sind alle gleich. Zitat von Kirsche: „Bei einem Mann mit langer Vorhaut setzt diese sich uU am Eingang fest und die Eichel rollt nur darin hin und her.“ Also wenn, nimmt er die Vorhaut schon mit rein. Sooo lang ist glaub ich keine Vorhaut. Und auch bei Männern mit langer Vorhaut wird die ja durch die Erektion zurückgezogen. Das Gleiten in der Vorhaut beeinträchtigt aber nicht das Empfinden, we…

  • Bolivien hat sich doch in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Möglicherweise haben die sich dort aber nie damit auseinandergesetzt, weil das einfach nie Thema war.

  • Soweit ich das überblicke, gelten in europäischen Ländern sehr wohl Gesetze, die jede Körperverletzung strafbar machen, und auch in den Grundrechten der Unversehrtheit des Körpers der Religionsfreiheit bevorzugt wird, auch wenn das andere gern anders interpretieren. Aber wie schaut's aus in anderen bedeutenden Ländern? Russland, China oder Brasilien oder generell lateinamerikanische Staaten? Wird da noch diskutiert, oder gibt es da eindeutige Gesetze?

  • Ist der Inhalt von dem Pflegewiki-Artikel irgendwo gerettet? Der war nämlich wirklich super.

  • Zitat von Weguer: „Heute benutze ich einen Latex Ersatz "Senslip". Damit ist meine Eichel immer geschützt, die Haut ist schon viel dünner und vor allem empfindsamer.“ Genital! An sowas habe ich schon gedacht, irgendein Ding, das die Eichel vor Reibungen schützt und durch das die Hornhaut wieder weg geht. Hab schon geglaubt, ich hätte es erfunden, dabei gibt's das schon. Sowas sollte jedes Beschneidungsopfer kennen und haben.

  • Zitat von Weguer: „Danke für diese Antwort. Ich wünschte, mehr Menschen wären so vernünftig!“ Nach meiner Erfahrung haben Informationen über Foren und facebook oder Ähnliches durchaus Erfolg. Einfach unverdrossen weiterposten, und irgendwann wissen es alle.

  • Da gibt's zwei "Diagnosen": Die erste ist die enge Öffnung bei Babys und Kleinkindern, und das ist wirklich manchmal eng, gehört aber so, um die Eichel zu schützen. Die zweite ist das Nicht-zurückziehen-können der Vorhaut bei älteren Kindern. Da wird absichtlich das Missverständnis erzeugt, dass das durch eine Verengung der Fall ist, aber in Wirklichkeit ist die Vorhaut noch zum Teil mit der Eichel verwachsen (nicht nur verklebt, wie oft behauptet wird). Dann wiegt der Arzt besorgt den Kopf und …

  • Das mit der Steißgeburt ist ja irre... Es würde mich interessieren, was aus dem Mann geworden ist, denn mit dem Kopf noch im Geburtskanal zu stecken, einen irren Schmerz zu spüren und nicht schreien zu können, das muss ja extrem traumatisch sein. I maan, es ist die Krankheit insgesamt irre, aber manches noch irrer.

  • Beschnittene Männer brauchen vaginal eine stärkere Reibung, um etwas zu spüren. Dabei fahren sie mit dem Penis ziemlich weit raus und weit wieder rein, und das ziemlich schnell, wobei die Klitoris die meiste Zeit nicht berührt wird. Ein intakter Mann bleibt mit dem Penis tief drin und fahrt nicht so weit raus, sondern bleibt mit seinem Schambein immer in der Nähe der Klitoris, die dadurch viel besser stimuliert wird. Eine halbe Stunde Geschlechtsverkehr mit einen Beschnittenen bringt der Frau al…