(Leidens-)Geschichten Beschnittener Männer
Häufig wollen die unfreiwillig beschnittene Männer ihr Leid anderen nicht kundtun, weil sie sich schämen, die Demütigung und das Trauma durch die Operation und die dadurch entstandenen sexuellen Einschränkungen öffentlich zu diskutieren. So entsteht in der Öffentlichkeit der falsche Eindruck, Beschneidung sei nur das Entfernen "eines kleinen Stückchens unnötiger Haut" mit unglaublichen Vorteilen. In Wirklichkeit verbirgt sich aber hinter der nichteinverständlichen Beschneidung von Minderjährigen oft stilles, lebenslanges Leid. Wir tragen dem Wunsch der Geschädigten, unerkannt zu bleiben, Rechnung. Sollten Sie betroffen sein, so können Sie aus der Einsamkeit heraustreten und uns hier Ihre Geschichte mit uns teilen, damit Sie sich nicht mehr allein fühlen müssen.
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