Guten Abend, bin froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
Mein Fall:Ziemlich bald nachdem ich nach Brasilien zog, kleine Risse und Schmerzen beim zurückziehen, dann Vernarbungen. Und so hat es sich in ein paar Monaten zugezogen bis auf Öffnung Durchmesser 5-7mm. Wenige male tauchten schmerzhafte Reizungen der Eichelhaut auf ansonsten keine Schwierigkeiten. Da über die ganzen Jahre ohne Sexualpartnerin, schob ich es immer wieder hinaus mich darum zu kümmern.
Vor anderthalb Wochen jetzt spüre ich einen grösser werdenden Koten an der Unterseite de Eichel (vielleicht ca 8mm inzwischen). Habe mich etwas erschrocken und bin jetzt zum Urulogen.
Der sagt - wegschnibbeln, weil kann leicht Krebs werden (hab auch gelesen, das das Krebsrisiko bei Phimose in Südamerika unvergleichlich höher is als in Deutschland) Und die weissen Narben hält er für sehr bedenklich. Jetzt machen wir erstmal nen Ultraschall um zu schauen was der Knoten ist, aber er meint Beschneidung auf jeden Fall, weil ziemlich gefährlich so wie das ist.
Ich würde so gerne meine Sensibilität erhalten und das auf natürliche Weise hinbekommen. Und jetzt frage ich mich, ob das möglich ist, oder der Zug schon abgefahren ist und ich eben jetzt das Notwendige machen muss um den Schaden zu begrenzen.
(Meiner ist ein Blutpenis/ Ich weiss von keiner Diabetes/ Habe generell eine sehr dehnbare Haut/ Es gab Momente wo beim Wasserlassen es sich etwas zurückgestaut hat, aber seit einer Weile hatte ich schon keine Probleme.)
Das hätt ich mir auch nie träumen lassen, dass ich einmal DIc-pics übers internet verschicke
(Das weisse sind die Vernarbungen und der Ring innen ist ziemlich verhärtet.)
Könnt ihr mir etwas dazu sagen ob ihr eine Chance seht, oder ob es besser ist in den sauren Apfel zu beissen?
Danke euch für die Aufmerksamkeit

Mein Fall:Ziemlich bald nachdem ich nach Brasilien zog, kleine Risse und Schmerzen beim zurückziehen, dann Vernarbungen. Und so hat es sich in ein paar Monaten zugezogen bis auf Öffnung Durchmesser 5-7mm. Wenige male tauchten schmerzhafte Reizungen der Eichelhaut auf ansonsten keine Schwierigkeiten. Da über die ganzen Jahre ohne Sexualpartnerin, schob ich es immer wieder hinaus mich darum zu kümmern.
Vor anderthalb Wochen jetzt spüre ich einen grösser werdenden Koten an der Unterseite de Eichel (vielleicht ca 8mm inzwischen). Habe mich etwas erschrocken und bin jetzt zum Urulogen.
Der sagt - wegschnibbeln, weil kann leicht Krebs werden (hab auch gelesen, das das Krebsrisiko bei Phimose in Südamerika unvergleichlich höher is als in Deutschland) Und die weissen Narben hält er für sehr bedenklich. Jetzt machen wir erstmal nen Ultraschall um zu schauen was der Knoten ist, aber er meint Beschneidung auf jeden Fall, weil ziemlich gefährlich so wie das ist.
Ich würde so gerne meine Sensibilität erhalten und das auf natürliche Weise hinbekommen. Und jetzt frage ich mich, ob das möglich ist, oder der Zug schon abgefahren ist und ich eben jetzt das Notwendige machen muss um den Schaden zu begrenzen.
(Meiner ist ein Blutpenis/ Ich weiss von keiner Diabetes/ Habe generell eine sehr dehnbare Haut/ Es gab Momente wo beim Wasserlassen es sich etwas zurückgestaut hat, aber seit einer Weile hatte ich schon keine Probleme.)
Das hätt ich mir auch nie träumen lassen, dass ich einmal DIc-pics übers internet verschicke

(Das weisse sind die Vernarbungen und der Ring innen ist ziemlich verhärtet.)
Könnt ihr mir etwas dazu sagen ob ihr eine Chance seht, oder ob es besser ist in den sauren Apfel zu beissen?
Danke euch für die Aufmerksamkeit