Ein Herr Homolka möchte Jesus "heimführen"

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    • Ein Herr Homolka möchte Jesus "heimführen"

      Ich bin ja nun auch nicht der große Theologe ;) und es steht Homolka natürlich frei, Jesus so zu sehen, wie es ihm zu pass kommt.
      Christen sehen Jesus als Sohn Gottes, der vorübergehend menschliche Gestalt angenommen hat. Das ist ein gänzlich anderes Verständnis als das der jüdischen Religion.

      Nach christlichem Verständnis ist Jesus schon lange "heim" - beim Vater. "Aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters..."


      Das beginnt schon bei der Beschneidung. Der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück hat gerade vorgeschlagen, den früheren katholischen Feiertag „Beschneidung des Herrn“ am 1. Januar wieder einzuführen, als Andenken daran, dass Jesus typisch jüdisch war.
      Gerade - so vor zwei Jahren... hat aber nix genützt, so'n schiet, was, Herr Gomolka? :P


      Paulus schwärmt vom Judentum...

      Paulus sieht im Römerbrief die enge Verbindung von Judentum und Christentum

      Paulus hat vor allem das Christentum von den jüdischen Gesetzen (Speisegesetze, Beschneidung...) entpflichtet. Das hat Abermillionen Jungen in Europa die Genitalverstümmelung erspart. Dafür kann man ihm nur dankbar sein. ^^


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