Hallo zusammen,
vielleicht erst ein paar Worte zu mir, bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme...
Ich wurde als Kind beschnitten. An das genaue Alter kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es war irgendwann in der zweiten / dritten Klasse, also sicherlich knapp 20 Jahre her. Einen wirklichen Grund gab es damals soweit ich weiß nicht (zumindest kein religiöser oder gesundheitlicher). Neben mir wurden auch zwei Kumpels beschnitten und das ziemlich genau zur selben Zeit. Da sich unsere Eltern alle kannten, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass sie sich hier "abgesprochen" haben ... wie dem auch sei. Bis vor kurzem habe ich mir nie wirklich Gedanken dazu gemacht. Es hat ja alles funktioniert, weitestgehend. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass Selbstbefriedigung nur mit Seife oder Spucke geht (von der Existenz von Gleitgel hatte ich ja keine Ahnung) und ohne wirklichen Vergleich war das eben meine Normalität. Mit der ersten Freundin kam der erste Sex und tja ... es hat auch geklappt. Ich war also zufrieden.
Es gab kleinere Dinge, die mich gestört / gewundert haben, aber die habe ich nicht wirklich auf die Beschneidung zurückgeführt. Ich spreche zum einen von Blowjobs, die ich nicht wirklich genießen kann, da ich einfach nichts spüre. Zärtlich ist einfach nicht drin. Teilweise spüre ich nicht mal, dass sie meinen Penis im Mund hat und ohne "kräftigen" Handeinsatz ist ein Orgasmus nicht drin. Nun ja, ich habe mich gewundert, dass andere Jungs immer davon geschwärmt haben, konnte ich das ja überhaupt nicht nachvollziehen. Aber letztendlich habe ich es auf das "Können" der Frau geschoben. Auch Dinge wie "Wundreiben" bei der Frau etc. habe ich bis vor kurzem nie auf die Beschneidung zurückgeführt.
Während ich bei einem Blowjob oder Handjob so gut wie nie komme, ging das beim Sex wesentlich schneller. Ich hatte lange gebraucht, um zu begreifen, dass das nicht am tollen Gefühl lag, sondern eher im Kopf stattfand, denn wirkliche grandiose Orgasmen hatte ich nie. Ich würde sie eher als sehr flach bezeichnen.
Aber erst mit meiner letzten Freundin wurde ich darauf aufmerksam, dass der Grund für das alles mit der Beschneidung zusammenhängen könnte. Damals sagte sie sinngemäß ... "warum soll ich das machen? Du spürst doch eh nichts?". Als ich sie fragte wie sie das meinte, sagte sie, dass alle bisherigen Kerle unbeschnitten und viel empfindlicher gewesen sind. Ich konnte das natürlich nicht wirklich nachvollziehen, weil ich ja der Meinung war, dass ich "normal" fühle etc.. So ist es jedenfalls dazu gekommen, dass ich angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich habe davon gelesen, dass es verschiedene Beschneidungsstile gibt und daher hätte ich gerne Klarheit über meinen:
Im schlaffen Zustand ist die Eichelfurche immer frei und die Haut lässt sich kaum bewegen (keine Falten). Im straffen Zustand lässt sie sich gar nicht mehr bewegen und etwas behaarte Haut wird auf den Schaft gezogen. Daher gehe ich davon aus, dass es eher tight (bzw. sehr tight ist).
Soweit wie ich es beurteilen kann, ist auch kaum innere Vorhaut mehr da. Schaut man von oben auf den Penis sieht es so aus als ob die Schafthaut direkt in die Eichel übergeht und gar keine innere Vorhaut mehr da ist (aber das kann ja eigentlich gar nicht sein?!). Schaut man von rechts und links drauf, sieht man einen leichten Farbunterschied ...vielleicht 3mm in der Breite. Wurde hier ungleichmäßig geschnitten? Alles in allem gehe ich aber doch von einem low - Ergebnis aus?
Eine weitere Frage hätte ich bezüglich des Frenulum. Ich kann nicht wirklich beurteilen, ob es noch da ist oder entfernt wurde. Vom Gefühl her müsste es entfernt sein, weil ich da nicht wirklich empfindlich bin ... nicht mehr als am Arm. Auf der anderen Seite sieht es so aus als wäre da noch etwas? Mhm.
Es wäre super, wenn ihr mir anhand der Bilder weiterhelfen könntet!
Abgesehen davon. Habt ihr eine Idee wie ich die Eichel wieder etwas empfindlicher mache? Für Restore-Techniken habe ich glaube ich nicht mehr genug Vorhaut?!
Grüße
vielleicht erst ein paar Worte zu mir, bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme...
Ich wurde als Kind beschnitten. An das genaue Alter kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es war irgendwann in der zweiten / dritten Klasse, also sicherlich knapp 20 Jahre her. Einen wirklichen Grund gab es damals soweit ich weiß nicht (zumindest kein religiöser oder gesundheitlicher). Neben mir wurden auch zwei Kumpels beschnitten und das ziemlich genau zur selben Zeit. Da sich unsere Eltern alle kannten, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass sie sich hier "abgesprochen" haben ... wie dem auch sei. Bis vor kurzem habe ich mir nie wirklich Gedanken dazu gemacht. Es hat ja alles funktioniert, weitestgehend. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass Selbstbefriedigung nur mit Seife oder Spucke geht (von der Existenz von Gleitgel hatte ich ja keine Ahnung) und ohne wirklichen Vergleich war das eben meine Normalität. Mit der ersten Freundin kam der erste Sex und tja ... es hat auch geklappt. Ich war also zufrieden.
Es gab kleinere Dinge, die mich gestört / gewundert haben, aber die habe ich nicht wirklich auf die Beschneidung zurückgeführt. Ich spreche zum einen von Blowjobs, die ich nicht wirklich genießen kann, da ich einfach nichts spüre. Zärtlich ist einfach nicht drin. Teilweise spüre ich nicht mal, dass sie meinen Penis im Mund hat und ohne "kräftigen" Handeinsatz ist ein Orgasmus nicht drin. Nun ja, ich habe mich gewundert, dass andere Jungs immer davon geschwärmt haben, konnte ich das ja überhaupt nicht nachvollziehen. Aber letztendlich habe ich es auf das "Können" der Frau geschoben. Auch Dinge wie "Wundreiben" bei der Frau etc. habe ich bis vor kurzem nie auf die Beschneidung zurückgeführt.
Während ich bei einem Blowjob oder Handjob so gut wie nie komme, ging das beim Sex wesentlich schneller. Ich hatte lange gebraucht, um zu begreifen, dass das nicht am tollen Gefühl lag, sondern eher im Kopf stattfand, denn wirkliche grandiose Orgasmen hatte ich nie. Ich würde sie eher als sehr flach bezeichnen.
Aber erst mit meiner letzten Freundin wurde ich darauf aufmerksam, dass der Grund für das alles mit der Beschneidung zusammenhängen könnte. Damals sagte sie sinngemäß ... "warum soll ich das machen? Du spürst doch eh nichts?". Als ich sie fragte wie sie das meinte, sagte sie, dass alle bisherigen Kerle unbeschnitten und viel empfindlicher gewesen sind. Ich konnte das natürlich nicht wirklich nachvollziehen, weil ich ja der Meinung war, dass ich "normal" fühle etc.. So ist es jedenfalls dazu gekommen, dass ich angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Ich habe davon gelesen, dass es verschiedene Beschneidungsstile gibt und daher hätte ich gerne Klarheit über meinen:
Im schlaffen Zustand ist die Eichelfurche immer frei und die Haut lässt sich kaum bewegen (keine Falten). Im straffen Zustand lässt sie sich gar nicht mehr bewegen und etwas behaarte Haut wird auf den Schaft gezogen. Daher gehe ich davon aus, dass es eher tight (bzw. sehr tight ist).
Soweit wie ich es beurteilen kann, ist auch kaum innere Vorhaut mehr da. Schaut man von oben auf den Penis sieht es so aus als ob die Schafthaut direkt in die Eichel übergeht und gar keine innere Vorhaut mehr da ist (aber das kann ja eigentlich gar nicht sein?!). Schaut man von rechts und links drauf, sieht man einen leichten Farbunterschied ...vielleicht 3mm in der Breite. Wurde hier ungleichmäßig geschnitten? Alles in allem gehe ich aber doch von einem low - Ergebnis aus?
Eine weitere Frage hätte ich bezüglich des Frenulum. Ich kann nicht wirklich beurteilen, ob es noch da ist oder entfernt wurde. Vom Gefühl her müsste es entfernt sein, weil ich da nicht wirklich empfindlich bin ... nicht mehr als am Arm. Auf der anderen Seite sieht es so aus als wäre da noch etwas? Mhm.
Es wäre super, wenn ihr mir anhand der Bilder weiterhelfen könntet!
Abgesehen davon. Habt ihr eine Idee wie ich die Eichel wieder etwas empfindlicher mache? Für Restore-Techniken habe ich glaube ich nicht mehr genug Vorhaut?!
Grüße