Hallo liebe Forum Mitglieder.
Ich wurde im Februar 2019 radikal beschnitten.
Meine Vorhaut fühlte sich vor der Diagnose entzündet an und brannte leicht. Sie war wohl entzündet, ist leicht aufgerissen bei der Masturbation an den oberen Hautschichten und hat dann an diesen Stellen Narbengewebe gebildet. Es wurde immer enger und enger denn das Narbengewebe ist nicht dehnbar wie normale Haut dort. Es riss also immer wieder ein und das Narbengewebe verengte sich. Bis es dann so eng war dass ich wusste dass wenn ich die Vorhaut über die Eichel ziehe (falls das noch gegangen wäre) hätte ich die nicht wieder zurück bekommen und sie hätte das Blut in der Eichel abgedrückt.
Als ich dann beim Urologen war meinte der dass das zu weit voran geschnitten ist und nicht mehr dehnbar ist und rat mir zu einer Beschneidung. Die ich auch leichtherzig zugestimmt habe.
ich könnte jetzt darüber erzählen wie sehr mein Empfindungsvermögen an der Eichel zurück gegangen ist und was das so mit meiner Psyche macht. Oder wir könnten darüber diskutieren ob der Eingriff wirklich nötig gewesen wäre. Das ist aber gar nicht mein Thema.
Die Arbeit die dort gemacht wurde ist meiner Meinung nach oder meiner Empfindung nach mangelhaft.
Die Nahtstelle links und recht hat einen Höhenunterschied. Und da wo das Bändchen war is ein Huckel (weich). Im nicht steifen zustand merkt man dass dort noch einiges an haut weg kann. Und allgemein sehr unsauber gearbeitet.
Ich frage mich ob es Chirurgen gibt die Schlampige Beschneidungen richten aus rein ästhetischen Gründen. Vielleicht könnte ich es auch von der KK bezahlen lassen wenn ich einem Psychiater weis mache wie sehr das meinem Wohlbefinden schadet.
Und wie teuer wäre so ein Eingriff?
Kann mir da jemand helfen?
PS: Ich hab Bilder von meinem Penis im Anhang hoch geladen. Ich hoffe das ist in Ordnung nach den Forumsregeln, habe dazu keinen Absatz gefunden. Ich nehme es einfach mal an, da es sehr Themenrelevant ist in diesem Forum. Hier der link imgur.com/a/hNlwKn1 (mehrere Bilder)
Ich wurde im Februar 2019 radikal beschnitten.
Meine Vorhaut fühlte sich vor der Diagnose entzündet an und brannte leicht. Sie war wohl entzündet, ist leicht aufgerissen bei der Masturbation an den oberen Hautschichten und hat dann an diesen Stellen Narbengewebe gebildet. Es wurde immer enger und enger denn das Narbengewebe ist nicht dehnbar wie normale Haut dort. Es riss also immer wieder ein und das Narbengewebe verengte sich. Bis es dann so eng war dass ich wusste dass wenn ich die Vorhaut über die Eichel ziehe (falls das noch gegangen wäre) hätte ich die nicht wieder zurück bekommen und sie hätte das Blut in der Eichel abgedrückt.
Als ich dann beim Urologen war meinte der dass das zu weit voran geschnitten ist und nicht mehr dehnbar ist und rat mir zu einer Beschneidung. Die ich auch leichtherzig zugestimmt habe.
ich könnte jetzt darüber erzählen wie sehr mein Empfindungsvermögen an der Eichel zurück gegangen ist und was das so mit meiner Psyche macht. Oder wir könnten darüber diskutieren ob der Eingriff wirklich nötig gewesen wäre. Das ist aber gar nicht mein Thema.
Die Arbeit die dort gemacht wurde ist meiner Meinung nach oder meiner Empfindung nach mangelhaft.
Die Nahtstelle links und recht hat einen Höhenunterschied. Und da wo das Bändchen war is ein Huckel (weich). Im nicht steifen zustand merkt man dass dort noch einiges an haut weg kann. Und allgemein sehr unsauber gearbeitet.
Ich frage mich ob es Chirurgen gibt die Schlampige Beschneidungen richten aus rein ästhetischen Gründen. Vielleicht könnte ich es auch von der KK bezahlen lassen wenn ich einem Psychiater weis mache wie sehr das meinem Wohlbefinden schadet.
Und wie teuer wäre so ein Eingriff?
Kann mir da jemand helfen?
PS: Ich hab Bilder von meinem Penis im Anhang hoch geladen. Ich hoffe das ist in Ordnung nach den Forumsregeln, habe dazu keinen Absatz gefunden. Ich nehme es einfach mal an, da es sehr Themenrelevant ist in diesem Forum. Hier der link imgur.com/a/hNlwKn1 (mehrere Bilder)
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