"Die Beschneidung von kleinen Jungen"

    • Könnte es, mit ein bißchen gutem Willen, möglich werden, sich auf eine symbolische Beschneidung von Jungen im Kindesalter zu verständigen? Soviel religiöse Kreativität dürfte bei Gott wohl erlaubt sein und nicht gleich das Ende der Religion bedeuten.
      Sehr schön gesagt! :thumbup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Wenn ein Kind im Glauben der Eltern wächst, von ihnen und ihrer Religion angemessen durch die Kindheit geleitet wird, dann müsste es doch Wunsch dieses Kindes sein, diese vorgelebte Religion auch als Erwachsener zu praktizieren.
      Wenn das am Ende der Kindheit nicht so ist, dann haben Eltern nicht versagt – ein Mensch hat einfach seine eigene Entscheidung getroffen. Er konvertiert, oder lebt ohne Religion.
      Ist das so schwer auszuhalten?


      Das ist wohl das Beste in dem Artikel...
      Liebevoll gelebte Religion sollte Kinder zur Nachahmung führen...
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)