Johannes Ahrens und Iclal Baki im Dialog gegen religiöse Vorurteile

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    • Johannes Ahrens und Iclal Baki im Dialog gegen religiöse Vorurteile

      Zum Beispiel bei der Kopftuch-Frage, oder der Beschneidung. Ohne eine persönliche Begegnung zu machen, steckt man einiges in eine Schublade.

      Der Rest ist hinter einer Bezahlschranke. Aber das lässt Übles befürchten.

      In die Schublade? Oder in den Blumentopf?

      Muss man mit der "Beschneidung" eine "persönliche Begegnung" machen? Hat der Herr Pastor oder die Frau Baki das auch schon selbst ausprobiert? An sich?

      Religiöse Vorurteile gibt es ganz sicher. Gegen die Vorhaut von Jungen.


      shz.de/lokales/flensburger-tag…id27706732.html?nojs=true
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Vielleicht hat der Herr Pfarrer Johannes ja das Glück, keine persönliche "Begegnung" mit einer Vorhautamputation erfahren zu haben. Die Dame ist ja hier zu Lande schon von Genital wegen geschützt.

      Schön für sie beide!

      Nur sollte man dann wenigstens so viel Respekt aufbringen, solche Dummschwätzerei zu unterlassen.