Deutscher Kinderschutzbund

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    • :thumbdown:
      Rumwinden und wachsweiche Forderungen stellen. Bravo!
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Vielmehr würden straf- oder familienrechtliche Schritte fatale Folgen für die Kinder und ihre Familien haben. Erst durch diese Verfolgung würden Bindungs- und Beziehungsstörungen entstehen, die die Entwicklung der Kinder nachhaltig schädigen.

      Ach ja, weil man dem Kleinen nichts abgeschnitten hat, fühlt der sich benachteiligt.
      Ich glaube die wurden mit Subventionsentzug bedroht!
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Das Kind hat also die Wahl zwischen Pestilenz (Beschneidungstrauma) und Cholera (Bindungsstörung). Wenn es die Beschneidung verweigert, wird ihm mit Bindungsstörung gedroht. Den Erhalt der Bindung bezahlt es mit einem Trauma

      Kinderschutzbund " at its best"!
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Erwachsene, die es nicht schaffen, ein nicht amputiertes Kind in die Familie oder das soziale Umfeld zu integrieren, bedürfen dringend außerfamiliärer Hilfe!
      Das Problem kann ja wohl kaum am oder vom Kind gelöst werden.
      Man stelle sich einmal eine alkoholkranke Mutter vor, die schon mittags betrunken in der Wohnung liegt und weil das Kind sie liebt, versucht es den Haushalt zu machen, Einkäufe zu erledigen,....
      Sagt dann der Kinderschutzbund demnächst:" das Wichtigste ist, daß das Kind in seinem gewohnten Umfeld bleibt. Natürlich ist das Verhalten der Mutter kritikwürdig und sie sollte mal an Therapie denken, aber wir können da nicht eingreifen, denn das stört die sozialen Strukturen....."???????
    • Der sog. "Deutsche Kinderschutzbund", am 15.09.2012, also vor fünfeinhalb Jahren:


      Für den DKSB als Lobby für Kinder ist das Recht des Kindes auf körperliche
      Unversehrtheit, auf Integrität, eine handlungsleitende Maxime. Für das Recht des
      Kindes auf gewaltfreie Erziehung und seine Verankerung im Bürgerlichen
      Gesetzbuch hat sich der DKSB viele Jahre eingesetzt.
      Wir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
      dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
      unterbleiben. Dies gilt auch für einen so schwerwiegenden und unumkehrbaren
      Eingriff wie die Zirkumzision bei einem Jungen.
      Wieso steht da eigentlich "auch"? Müsste das nicht "besonders" heißen?

      Der DKSB appelliert deshalb an
      alle Mütter und Väter in unserer Gesellschaft, zu prüfen, ob die Beschneidung, in
      die Säuglinge und junge Kinder nicht einwilligen können, verzichtbar ist.
      Der DKSB weiß gar nicht, ob seine "handlungsleitende Maxime" stimmt, oder nicht? Das sollen sich die Eltern überlegen?


      Trotz der kritischen Haltung des Deutschen Kinderschutzbundes gegenüber
      medizinisch nicht indizierter Beschneidung von Jungen, ist derzeit den vom
      Ethikrat formulierten Mindestanforderungen aus unserer Sicht zu entsprechen.
      .....
      die fachgerechte Durchführung des Eingriffs
      Derzeit == Allezeit? Wie lange ist "derzeit"?



      Für den DKSB als Lobby für Kinder ist das Recht des Kindes auf körperliche
      Unversehrtheit, auf Integrität, eine handlungsleitende Maxime - blablabla


      Wir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
      dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
      unterbleiben - blablabla

      Denn entscheidend ist, was am Ende dabei herauskommt:

      Durchführung des Eingriffs

      Frei nach E. Mielke: "Wir lieben – wir lieben doch alle – alle Kinder – Na wir lieben doch – ihre körperliche Unversehrtheit - wir setzen uns doch dafür ein! *Gelächter im Saal*


      Jetzt, 5,5 Jahre später möchte man den DKSB fragen: Wie hat der DKSB denn im Sinne seiner "handlungsleitenden Maxime gehandelt? Was hat er konkret getan, für das Recht der Jungen "auf körperliche Unversehrtheit, auf Integrität"? Was, was , was?

      Karten auf den Tisch!

      Ihr habt also vor 5,5 Jahren einmal "appelliert". Wow! Toll! Und dann? Der Rest ist Schweigen?
      An gläubige Mütter und Väter appellieren wir, zu prüfen, welche anderen Formen der
      Aufnahme in die religiöse Gemeinschaft und der religiösen Erziehung von Jungen
      denkbar sind und erst dann eine Beschneidung auf den Weg zu bringen, wenn
      das Kind Willens und in der Lage ist, darüber zu bestimmen.
      Und? Wie viele Diskussionen mit "gläubigen Müttern und Vätern habt ihr in den 5,5 Jahren geführt, um sie davon zu überzeugen, ihre Söhne heil und ganz zu lassen? Mit welchem Erfolg?

      Unterschrieben ist der Offenbarungseid von einer gewissen Johanna Suwelack. Was hat Johanna Suwelack in diesen 5,5 Jahren getan, um Jungen vor Genitalverstümmelung zu schützen? Hat sie überhaupt etwas für Jungen getan, oder geht es ihr nur um Frauen und Mädchen?

      Jetzt geht es ihr offenbar um"Toleranz", und "Toleranz! Aber die Toleranz!!!" (gegenüber den kinderfeindlichen Traditionen von Erwachsenen- das haben wir uns 2012 oft genug anhören müssen.

      Nur nicht Toleranz gegenüber den gesunden Körpern von Jungen.


      dksb.de/images/web/PDFs/SN%20Beschneidung-2012-09-17-js.pdf
      Der Dokumentname ist "Kindergeld/Kinderfreibetrag", nicht mal das kriegen die hin.
      Wir bitten Sie vor Weitergabe oder Abschrift der Stellungnahme im Ganzen oder in einzelnen
      Teilen, sowie der Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder sonstigen
      Verwertung Kontakt mit dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V. aufzunehmen.
      Aha, noch so ein schöner "Appell" - tja, so ist das halt mit Appellen...

      Wir bitten auch, vor Verstümmelung von Kindern mit uns Kontakt aufzunehmen.

      Hat sich Herr Hilgers eigentlich in den 5,5 Jahren mal informiert, oder redet er immer noch Blödsinn über Salben und "10 Sekunden" die dt. Urologische Gesellschaft?


      ..und wir werden in all unseren Beratungsgesprächen, in unseren Werbebroschüren, in unseren Kampagnen darauf hinweisen, dass wir die Eltern sehr herzlich drängen und bitten, das alles nicht zu tun, den Eingriff zu verschieben, oder aber ihn durch eine andere rituelle Handlung zu ersetzen.
      Wo sind diese Werbebroschüren? Wo sind die Kampagnen? Wo, wo, wo?

      DKSB schrieb:

      Der Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes hat sich mit einer Reihe von Expertinnen und Experten aus Medizin und Kinder- und Jugendpsychiatrie, mit namhaften Familien-, Straf-, Völker- und Verfassungsrechtlern beraten sowie mit den Vertreterinnen und Vertretern der muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften ausgetauscht
      Mit Kindern anscheinend nicht. Mit negativ Betroffenen anscheinend auch nicht.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • DKSB Jahresbericht 2016 schrieb:

      Im Auftrag des
      bayerischen Sozialministeriums wurde eine umfangreiche
      „Orientierungshilfe für die ehrenamtliche Arbeit mit syrischen Kontingentflüchtlingen“ fertiggestellt, deren Lektüre auch zu einem inneren Dialog anregt. Trotz des etwas
      „sperrigen“ Titels sind die Aussagen und Tipps auch für
      jede andere ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit geeignet.
      Wäre es nicht angebracht, in einem Rechenschaftsbericht eine solche "umfangreiche" Ausarbeitung einfach zu verlinken? Sucht man im Netz nach dem Titel, findet man - nichts. Ist das geheim?
      Gibt es da Tips, dass man Jungenverstümmelung auch lassen kann, dass die Vorhaut einen Nutzen und Funktionen hat? Oder, wie man den nächsten preisgünstigen "Beschneider" findet? Nur bezüglich Mädchenrechte, oder auch bezüglich Jungenrechte?


      DKSB Jahresbericht 2016 schrieb:

      Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen
      Sogar von Jungen! Und dann zum Thema "Beschneidung" - nichts. Weder die von Mädchen noch von Jungen. Interessiert den DKSB anscheinend nicht. Nicht mal die von Mädchen. Kommt nicht vor.

      ... zu Frühehen : Weltweit erleiden Mädchen das Schick-
      sal, vor ihrer Volljährigkeit verheiratet zu werden – auch
      gegen ihren Willen. Oft geht die Verheiratung mit häusli-
      cher und sexualisierter Gewalt einher. Der DKSB fordert
      die Bundesregierung daher auf, das gesetzliche Mindest-
      heiratsalter – wie in der UN-Kinderrechtskonvention emp-
      fohlen – ohne Ausnahme auf 18 Jahre festzulegen sowie
      begleitende Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen
      Hier fordert der DKSB also ein gesetzliche Regelung. Hier "appelliert" er nicht an Eltern.

      Und er fordert eine Heraufsetzung einer Altersgrenze, damit die Betroffene selbst entscheiden kann.
      Genau, das Gegenteil von dem, was er bezüglich BGM fordert. Da fordert er nämlich, die Verstümmelung solle unterbleiben, wenn der Jungen "nein" sagt. Als ob man einen kleinen Jungen nicht konditionieren könnte. Als ob ein Kind überhaupt überblicken könnte, was der Verlust bedeutet. Als ob "kein nein" ein "ja!" bedeutete.
      Was einzig und alleine dazu führt, dass die Verstümmelung früher stattfindet. Also der Betroffene gar nicht "nein" sagen kann, höchstens noch brüllen. In Konsequenz heißt das: macht es doch mit den noch schwächeren, noch wehrloseren! Nennt sich "Kinderschutzbund"

      Ab 18, wie beim Heiraten. Damit man es selbst bestimmen kann. Gesetzlich geregelt. Aber warum sollte ein flexibler Verein nicht zweierlei Maßstäbe haben?


      Heinz Hilgers schrieb:

      Das Urteil stärkt die Kinderrechte. Das Gericht hat richtig entschieden, dass der Junge nicht beschnitten werden darf weil er an der Entscheidung nicht beteiligt wurde“, so Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes.
      Wie bekloppt ist das denn? Welcher Junge ist schon an der Entscheidung beteiligt? Hat der Urteil wirklich gelesen?

      Das, und die "Stellungnahme" vom September 2012 scheint alles zum Thema BGM beim DKSB zu sein, danach ist man völlig abgetaucht:

      google.de/search?q=beschneidung++site%3Awww.dksb.de

      Taucht auch in keinem Jahresbericht von 2013 bis 2016 auf

      Noch düsterer sieht es bei GGM aus:

      google.de/search?q=genitalvers…elung++site%3Awww.dksb.de

      google.de/search?q=fgm++site%3Awww.dksb.de

      Dabei hieß es doch gerade erst:

      800 (weibliche) Kinder in München von Beschneidung bedroht

      Und was machen deutscher Kinderschutzbund?

      Wir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
      dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
      unterbleiben
      Nichts als heiße Luft

      "In allen Lebensbereichen". Wo ist die Stellungnahme zur Genitalverstümmelung von Mädchen, wo die zu Operationen von intersexuellen Kindern, zu Schönheitsoperationen an Kindern....?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Dieser verlogene Kinderbescheissbund:

      Seit 30 Jahren gibt es die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Damit haben alle unterzeichnenden Staaten anerkannt: Kinder haben Rechte. Zum Beispiel auf körperliche Unversehrtheit und gewaltfreie Erziehung. In Deutschland ist das seit 19 Jahren im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert.
      Und wurde für Jungen vor sieben Jahren wieder aufgehoben, dank der Mithilfe des sog. "Deutschen Kinderschutzbundes" *Brech*

      aachener-zeitung.de/lokales/aa…ie-erziehung_aid-37883509
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Hilgers geht der Entwurf für Kinderrechte, die jetzt ins Grundgesetz geschrieben werden sollen nicht weit genug.

      Soll man lachen oder weinen? Ausgerechnet der! Der bei Jungen nicht mal das Recht auf körperliche Unversehrtheit kennt.

      deutschlandfunk.de/kinderrecht….html?drn:news_id=1215047
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Danke, Selbstbestimmung.

      Ich habe Herrn Hilgers spaßeshalber mal eine kleine Nachricht geschickt:

      Sehr geehrter Herr Hilgers, im Deutschlandfunk haben Sie geplante Änderung des Grundgesetzes bezüglich der Rechte von Kindern als ungenügend bezeichnet. Wenn ich mich recht erinnere, hat Ihre Organisation damals nichts unternommen, um die Legalisierung der Beschneidung von Kindern zu verhindern. Wenn Sie damals nicht einmal dafür eingetreten sind, dass die körperliche Unversehrtheit von Kindern geschützt wird, frage ich mich, mit welchem Recht Sie nunmehr an der Debatte teilnehmen. Für eine Antwort wäre ich dankbar.

      Mit freundlichen Grüßen
    • Danke für deinen Einsatz @Götz

      Es dreht sich jetzt zwar nicht um den Deutschen Kinderschutzbund, aber um die gleiche Farce schon im Namen, diese heuchleriche "Doppelmoral".
      Nämlich um die Seite naturalchild.org , die ich bzgl. Genitalverstümmlung bei Jungs/Babys angeschrieben habe.
      Immerhin bekam ich eine Antwort per Link webmd.com/sexual-conditions/qa…-benefits-of-circumcision ...
      -Im Gegensatz zu den 15 unbeantworteten in "meinem" Thread "In eigener Sache"...
      # me 2 men
      Der Sinn des Lebens ? Fehler zu erkennen, sie der nächsten Generation zu ersparen !
    • 1. Lieber Soulfree empfiehl doch "naturalchild" mal auf ihren Namen zu gucken, ferner auf einen Jungen nach seiner Geburt und bevor er einem Menschen mit einem scharfen Messer in die Hände gefallen ist.
      2. Schicke ihnen den Artikel von Brian D. Erp.
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Götz ()

    • Nur der Vollständigkeit halber: Er heißt Brian D. Earp ;)
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Hamburg hat einen "Platz der Kinderrechte"!
      Und zwar auf Initiative vom - sogenannten Kinderschutzbund.
      Fehlt bloß noch, dass VATAN dort seine nächste "Kinderschutzklinik" baut, dann wäre die Inversion komplett. :FP01

      Familiensenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Lange wurden Kinder darauf reduziert, dass sie schutzbedürftig wären und Erwachsene ihre Interessen schon wahrnehmen würden. Spätestens die Kinderrechtskonvention macht klar: Kinder haben eine ganze Reihe eigener Rechte!
      Reduziert werden sie immer noch, zumindest Jungen - am Genital.

      "Kinder haben eine ganze Reihe eigener Rechte!" Sehr eigen, sogar. Eigentümlich. Z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit mit dem blinden Fleck "Vorhaut von Jungen"

      Der NDR mach jetzt eine große kostenlose Werbeaktion für diesen Kinder-Entrechtungsbund. Ist das eigentlich Aufgabe eines von uns allen zwangsweise finanzierten Senders?


      und Erwachsene ihre Interessen schon wahrnehmen würden

      Ja, ja, so hatte die Regierung auch argumentiert. "Die Eltern wissen doch am besten, was das Kindeswohl ist".

      Haben kleine Jungen wirklich ein Interesse daran, verletzt zu werden? Haben kleine Jungen wirklich ein Interesse daran, dass ihnen Schmerzen zugefügt werden?

      Haben sie wirklich ein Interesse daran, dass ein sensibler und funktionaler Teil ihres Körpers für immer zerstört wird?


      Merkt bei euch eigentlich noch irgend jemand, wie verlogen eure Haltung zu "Kinderrechten" ist?

      hamburg.de/pressearchiv-fhh/13…m-platz-der-kinderrechte/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Deutscher ......bund schrieb:

      ..und wir werden in all unseren Beratungsgesprächen, in unseren Werbebroschüren, in unseren Kampagnen darauf hinweisen, dass wir die Eltern sehr herzlich drängen und bitten, das alles nicht zu tun, den Eingriff zu verschieben, oder aber ihn durch eine andere rituelle Handlung zu ersetzen.
      (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino) (Pino)

      Seit dieser beschämenden Stellungnahme 2012, als ihr willig mitgeholfen habt kleine Jungen ans Messer zu liefern sind jetzt zehn Jahre vergangen!

      In diesen zehn Jahren sind hunderttausende Jungen genitalverstümmelt worden, auch "dank" eurer Stellungnahme. Bravo! Ihr könnt euch auf die Schultern klopfen ihr Witzfiguren von Kinderschützern.

      Und was kam in diesen zehn Jahren an Drängen und Bitten, was kam an Kampagnen und Werbebroschüren bezüglich BGM?

      Wenn man das Internet nach "Deutscher Kinderschutzbund" und "Beschneidung" abklappert - offenbar nichts! War alles nur Blabla, Ablenkungsmanöver. Von wegen "wir tun was gegen "Beschneidung" von Jungen"! Ha-ha-ha-haaa!

      Lügenbolde!

      Ihr sackt Spendengelder ein und lasst kleine Jungen voll im Stich, wenn es um deren Recht auf körperliche Unversehrtheit geht. Ihr seid die jämmerliche Karikatur eines "Kinderschutzbundes".

      Ja, man findet schon eine ganze Menge, wenn man sucht. Bezüglich der in Deutschland real praktisch nicht stattfindenden "Beschneidung" von Mädchen. Die ist selbst sogar bei euch eine "Kindeswohlgefährdung", wer wäre da sonst auch drauf gekommen ohne euch?

      Habt ihr eigentlich schon mal ansatzweise was von "Gleichberechtigung der Geschlechter" gehört? Ja? Und? Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist unteilbar!

      (Für diesen seltsamen Bund aber schon)

      Ein Kinderschutzbund, der ernst genommen werden will muss allen Kindern gerecht werden. Auch kleinen, wehrlosen Jungen die von Genitalvestümmelung bedroht sind.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Ach, Entschuldigung, Entschuldigung!
      Ich muss Abbitte leisten! 8o

      Der DKSB hat das Thema "Beschneidung" von Jungen nach 10 Jahren mit voller Wucht wieder aufgenommen! :D [/s}

      Korrektur: Das Jubiläum war 2013



      DKSB schrieb:

      Über das Thema "Beschneidung von Jungen" wurde anhand der Anträge des Bundesvorstands und des OV Hildesheim lebhaft diskutiert.


      Wow! Na endlich! Super! :thumbup:

      Und dann das "sensationelle" Ergebnis:

      Interessant wäre natürlich, was der OV für einen Antrag gestellt hatte. Geheime Kommandosache?


      Die Mitgliederversammlung bestätigte dann den Beschluss und die Stellungnahme des Bundesvorstands vom 15.9.2012.

      *plonk* :-((

      "Aber doch schön, dass wir mal wieder drüber gesprochen haben! Dann bis in zehn Jahren!"

      Zehn Jahre weiter - und nichts dazugelernt!
      Nach der Mitgliederversammlung nahmen viele Delegierte an einer Stadtrundfahrt durch München teil und ließen den Abend in einem bayerischen Wirtshaus in München bei zünftigem Essen und Trinken ausklingen.

      Lecker! Hat sich doch wieder voll gelohnt! :thumbsup:


      Am Sonntag nahmen viele Kinderschützerinnen und Kinderschützer das Angebot des OV München an, sich über die erfolgreiche Arbeit des OV zu informieren...
      Wie bitte? Kinderschützer wollen sie sein? *Brech*

      Anscheinend kam da nach nichts mehr. In neun Jahren.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • DKSB Jahresbericht 2012 schrieb:

      . Unsere Gesellschaft wird weiter über die Beschneidung von Jungen diskutieren.
      Ha-ha-ha-ha! Alle 10 Jahre mal den eigenen kinderrechtswidrigen Standpunkt bestätigen, sich gegenseitig auf die Schultern klopfen...

      Ei, wo denn? Wie denn? Was denn?


      DKSB Jahresbericht 2012 schrieb:

      Wir Kinderschützer/innen wollen mit Respekt und Achtung zur Debatte beitragen und Rechte wie Interessen der Kinder in den Mittelpunkt stellen
      Das ist ja wohl der Hohn!

      Respekt und Achtung - vor dem Kind - oder vor einer Tradition Erwachsener? Offenbar nur letzteres.

      Kinderschützer zu sein habt ihr voll vergeigt.

      "Rechte wie Interessen der Kinder in den Mittelpunkt stellen" - das war wohl nichts. Ihr hat elterliche Interessen in den Mittelpunkt gestellt. Und das kindliche Recht auf körperliche Vollständigkeit, genitale Autonomie und SCHUTZ unten durch fallen lassen. Lügt doch nicht!

      Noch was Bemerkenswertes am Rande:


      Unsere Stellungnahmen zu diesen vier Themen finden Sie in voller Länge auf dksb.de
      Echt? Nee, nee! Schamhaft gelöscht habt ihr diesen selbstdemontierenden Text!

      Der Link weiter oben im Thread:

      dksb.de/images/web/PDFs/SN%20Beschneidung-2012-09-17-js.pdf

      404 - Diese Seite konnte nicht gefunden werden.
      ist tot.

      Und auch dieser weiter oben erwähnte:

      kinderschutzbund-hamburg.de/stellungnahmen.html

      Error 404. Nicht gefunden.

      Also so ein Zufall aber auch! War's ein Computer-Virus, der gezielt auf Kinderentschützer losgegangen ist? :D Kaum glaublich!

      Genau, schnell weg mit dem Schmutz! War ja auch derbe peinlich für vorgebliche Kinderschützer.

      Dann doch lieber ganz viel über die in Deutschland jährlich zehntausendfach stattfindende "Beschneidung" von Mädchen, damit kann man sich in kein Fettnäpfchen setzen!

      Und auch sonst:

      google.com/search?q=%22beschne…https%3A%2F%2Fwww.dksb.de

      "Tote Hose" Die "Stellungnahme" stellt sich der Öffentlichkeit nicht mehr. Jedenfalls nicht beim DKSB. Ist schon klar!
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • DKSB Jahresbericht 2012 schrieb:

      Darüber hinaus waren wir zu einem Fachgespräch bei Bündnis 90/ Die Grünen zum Thema
      Beschneidung geladen
      Ei, ei, ei, ei! Ausgerechnet die Grünen! Die waren ja schon 30 Jahre zuvor die großen "Kinderschutzexperten" mit ihren "revolutionären" Vorschlägen (Volker Becks "schreckliche Sätze") - Wie sagte Renate Künast noch? "Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist"

      Interessant:
      Und Swaantje Düsenberg machte an der Diskussion um die Beschneidung von
      Jungen transparent, wie der Kinderschutzbund schwierige ethische Fragen
      abwägt und Position bezieht.
      "abwägt", ganz einfach: 100% zu Gunsten der elterlichen Tradition, 0% zu Gunsten der Jungen.

      Wer ist Swaantje Düsenberg? Was hat sie für ein Expertenwissen in Sachen BGM?

      Bei Xing findet man (dass es mehrere Personen mit dem ungewöhnlichen Namen in Hannover gibt ist wohl eher unwahrscheinlich):

      "Fachjournalistin"

      und

      Verstehen: Wünsche und Probleme erkennen ...
      Beraten: passgenau und zielgruppenbezogen


      Angeblich hat sie "Betrifft", die "ZEITSCHRIFT DER AUSLÄNDERBEAUFTRAGTEN DES LANDES NIEDERSACHSEN" "maßgeblich miterfunden" und war dort 13 Jahre als Redakteurin tätig.

      In jener Zeitschrift gab es regelmäßig unter "Materialien zum Schwerpunktthema" Werbung für eine DVD:

      Hitan – Zur Beschneidung von
      moslemischen Jungen
      In der 40-minütigen Dokumentation
      wird die Beschneidung eines 8-jähri-
      gen türkischen Jungen gezeigt. Hier-
      in eingebettet sind Interviews mit
      vier moslemischen jungen Männern
      (18–20 Jahre aus Eritrea, Marokko
      und der Türkei) aus der Filmgruppe
      zur Geschichte ihrer Beschneidung
      und zu ihren heutigen Einstellungen.
      Ein weiteres Interview mit den Eltern
      des beschnittenen türkischen Jungen
      zeigt ihre persönlichen Gründe und
      Empfindungen, das Interview mit dem
      türkischen Arzt schildert den Ablauf
      und die medizinischen Gründe für die
      Beschneidung und deren Unterschiede
      in verschiedenen Kulturen. Schließlich
      nennen ein islamischer (arabischer)
      Prediger die religiösen und eine türki-
      schen Wissenschaftlerin die kulturel-
      len Gründe und Verschiedenheiten der
      Beschneidung.
      © 1997, SVHS, DVD oder Video, Kauf-
      preis jeweils 30 €
      2004, lange vor Köln. Hört sich wahnsinnig dialektisch/kritisch und differenziert an! "Medizinische Gründe", Nachtigall!...

      Anscheinend war sie später in der Redaktion von "Kinderschutz aktuell", einem Periodikum des DKSB.


      Und Swaantje Düsenberg machte an der Diskussion um die Beschneidung von
      Jungen transparent wie der Kinderschutzbund schwierige ethische Fragen abwägt und Position bezieht.
      Transparent! Transparenz ist gut! Und wo finde ich das jetzt im Netz? Wo "scheint es durch"? Wenn es doch transparent ist? :D

      Vielleicht kann uns Frau Düseberg ja ganz transparent erklären, wie es zu dieser fatalen, inzwischen gelöschten, aber just wieder bekräftigten Stellungnahme gekommen ist?

      Ihre Anschrift und sogar ihre Telefonnummer (aber anrufen sollte man natürlich nicht!) findet man leicht per Google.

      Wie wäre es, wenn mogis da mal höflich per Brief anfragen würde?
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Au Backe! Danke, Sokrates!
      Hier passt doch noch jemand auf! :thumbup:
      Ich hatte extra nach dem Jubiläum gegoogelt und war auf einer Seite gelandet wo was von 2021 stand.

      Ich werde das natürlich korrigieren.

      Im Grunde: um so schlimmer. Fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Heinz Hilgers leitete 30 Jahre den Kinderschutzbund:

      Heinz Hilgers schrieb:

      Sollte eine Gesellschaft, die die Rechte von Kindern immer
      ernster nimmt, das Thema der Beschneidung aus religiösen Gründen neu
      debattieren?
      Religionsgeschichtlich war die Beschneidung
      eine Ersatzhandlung, um nicht mehr das Leben des Erstgeborenen opfern zu
      müssen, wie es in der Bibel vorgeschrieben war. Ich glaube, dass diese
      Debatte tatsächlich noch einmal geführt wird. Ich beobachte sowohl im
      Islam als auch im Judentum progressive Bewegungen und eine Suche nach
      neuen Ritualen. Diese Bewegungen brauchen Ermutigung.
      Halten Sie Beschneidung aus religiösen Gründen im Sinne des Kindeswohls für vertretbar?
      Die WHO empfiehlt die Beschneidung aus
      medizinischen und hygienischen Gründen. Aber wir leben in einer
      Gesellschaft, in der man solche Erfolge auch durch Waschen erzielen
      kann. Für mich überwiegt das Recht des Kindes auf körperliche
      Unversehrtheit.
      tagesspiegel.de/gesellschaft/h…mpfstuhl-gab-9828977.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Für mich überwiegt das Recht des Kindes auf körperliche
      Unversehrtheit.
      Das nach Meinung des sogenannten "Kinderschutzbundes" ja am besten durch den "fachgerechten Eingriff" gewährleistet ist.


      DKSB 2012 schrieb:

      Für den DKSB als Lobby für Kinder ist das Recht des Kindes auf körperliche
      Unversehrtheit, auf Integrität, eine handlungsleitende Maxime.
      Hilgers druckst noch genauso rum wie vor 11 Jahren. Et wird schon werden, irgendwann, in ein paar tausend Jahren. Bloß nicht gesetzlich schützen, die Jungen - wir sind ja schließlich der Kinderschutzbund! *Brech*
      Ein "Kinderschutz"bund, der für die Legalisierung von Kinder-Genitalverstümmelung eintritt. Für die Legalisierung der Zerstörung eines sensiblen, funktionalen Teils des Kindergenitals. Ohne rot zu werden.

      Nicht etwa für eine Streichung des §1631d BGB und eine geschlechtliche Symmetrisierung des §216a StGB, für den geschlechtsunabhängigen Schutz aller Kinder. ¡Nada!

      "Heinz Hilgers leitete 30 Jahre den Kinderschutzbund"

      Bin on the job too long.
      Far too long.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Anscheinend ist man beim "Tagesspiegel" jetzt auch von den lästigen Kommentaren, wo Leser garstige Widerworte geben abgekommen. Der TSP, der TSP, der hat immer Recht!

      Allein dieser Bullshit:


      Heinz Hilgers schrieb:

      Die WHO empfiehlt die Beschneidung aus
      medizinischen und hygienischen Gründen. Aber wir leben in einer
      Gesellschaft, in der man solche Erfolge auch durch Waschen erzielen
      kann.
      Die WHO empfiehlt überhaupt nicht aus "hygienischen Gründen". Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

      Mit "Waschen" haben die WHO-Empfehlungen so viel zu tun wie das Nashorn mit dem Zitterspiel.

      Die WHO empfiehlt "freiwillige" Vorhautamputationen - das hat logischerweise mit Kindern nicht die Bohne zu tun. Die sind nicht zustimmungsfähig. TOTAL OFF-TOPIC.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"