Unser Sohn, 11 Jahre alt, hat sehr starke Phimiose:
Erst aus 5cm Entfernung kann man überhaupt die kleine Öffnung sehen, aus der der Harn kommt. Ungedehnt ca. 0,5-0,8mm groß, gedehnt max. 2mm.
Die Vorhaut ist glatt zusammengewachsen - teilweise sieht man noch weißliche Stellen, wo sie mal getrennt war. Womöglich sind das Narben, ist aber von der Dicke ähnlich wie das umliegende Gewebe.
Letzte Woche hatte er wohl Rückstau bis zu den Nieren, da er wegen den Schmerzen beim Urinieren nicht mehr aufs Klo ging. Immernoch hat er starke Schmerzen beim Urinieren, wird aber besser. Ursache sind vermutlich starke Entündungen, die jetzt hoffentlich abheilen. Da er aus Scham und Unkenntnis das Problem verschwieg, haben wir erst letztes Wochenende davon erfahren, als die Schmerzen für ihn unerträglich wurden.
Die Ärzte haben immer wieder von starker Vernarbung und von Lichen sclerosus gesprochen - Jucken tut bei ihm aber definitv nichts und Narben sehen für mich anders aus - aber villeicht sind Narben an der Vorhaut ja sehr unscheinbar.
Wir hoffen natürlich, das wir es durch Salbe in den Griff bekommen können, für den Fall das nach 6 Monaten absehbar wird, das man mit Salben und Dehenen nicht weiter kommt, möchte ich jetzt schon mal einen OP Termin ausmachen, wo mit vorhauterhaltenden Maßnahmen das Problem behoben wird. Absagen kann man ja immer noch. In der Klinik Mannheim, dauert es 4 Monate, bis er überhaupt einen Termin zur Untersuchung bekommt. Dann noch unbestimmte Zeit zur OP.
Wir befürchten auch, das die Entzündungen wieder extrem stark werden könnte, so das er notfallmäßig bei uns im Krankenhaus Singen behandelt/operiert werden müsste, was zu einer Bescheidung oder sehr unfachmännischen Plastisk führen könnte
Wir sind in Süddeutschland bei Singen am Bodensee, an der Grenze zur Schweiz. Für eine gute OP würden wir auch eine längere Reise in Kauf nehmen.
Bei erträglichen Kosten kämen auch privat bezahlte Untersuchungen / OP in Frage. Da fahren wir lieber weiterhin ältere Gebrauchtwagen und verhindern dafür aber eine Genitialvertümmelung unseres Sohnes.
Erst aus 5cm Entfernung kann man überhaupt die kleine Öffnung sehen, aus der der Harn kommt. Ungedehnt ca. 0,5-0,8mm groß, gedehnt max. 2mm.
Die Vorhaut ist glatt zusammengewachsen - teilweise sieht man noch weißliche Stellen, wo sie mal getrennt war. Womöglich sind das Narben, ist aber von der Dicke ähnlich wie das umliegende Gewebe.
Letzte Woche hatte er wohl Rückstau bis zu den Nieren, da er wegen den Schmerzen beim Urinieren nicht mehr aufs Klo ging. Immernoch hat er starke Schmerzen beim Urinieren, wird aber besser. Ursache sind vermutlich starke Entündungen, die jetzt hoffentlich abheilen. Da er aus Scham und Unkenntnis das Problem verschwieg, haben wir erst letztes Wochenende davon erfahren, als die Schmerzen für ihn unerträglich wurden.
Die Ärzte haben immer wieder von starker Vernarbung und von Lichen sclerosus gesprochen - Jucken tut bei ihm aber definitv nichts und Narben sehen für mich anders aus - aber villeicht sind Narben an der Vorhaut ja sehr unscheinbar.
Wir hoffen natürlich, das wir es durch Salbe in den Griff bekommen können, für den Fall das nach 6 Monaten absehbar wird, das man mit Salben und Dehenen nicht weiter kommt, möchte ich jetzt schon mal einen OP Termin ausmachen, wo mit vorhauterhaltenden Maßnahmen das Problem behoben wird. Absagen kann man ja immer noch. In der Klinik Mannheim, dauert es 4 Monate, bis er überhaupt einen Termin zur Untersuchung bekommt. Dann noch unbestimmte Zeit zur OP.
Wir befürchten auch, das die Entzündungen wieder extrem stark werden könnte, so das er notfallmäßig bei uns im Krankenhaus Singen behandelt/operiert werden müsste, was zu einer Bescheidung oder sehr unfachmännischen Plastisk führen könnte
- Welche Klinik kann man für eine OP empfehlen?
- Gibt es in der Nähe (100-200km) einen Urologen, der vorhauterhaltende Maßnahmen unterstützt und die Sache fachmännisch beurteilen kann?
Wir sind in Süddeutschland bei Singen am Bodensee, an der Grenze zur Schweiz. Für eine gute OP würden wir auch eine längere Reise in Kauf nehmen.
Bei erträglichen Kosten kämen auch privat bezahlte Untersuchungen / OP in Frage. Da fahren wir lieber weiterhin ältere Gebrauchtwagen und verhindern dafür aber eine Genitialvertümmelung unseres Sohnes.