2. Vorhautverengung

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    • 2. Vorhautverengung

      Hallo zusammen,

      Als ich noch ein Kleinkind war, wurde bei mir eine Vorhautverengung festgestellt. Damals wurde dann meine Vorhaut eingeschnitten, damit diese wieder zurück gezogen werden kann.
      Seid dem ich mit meiner Freundin kein Gummi mehr benutze, habe ich festgestellt, dass ich wieder eine Phymose habe (nur im steifen Zustand). Im schlaffen Zustand bekomme ich die Haut zurückgezogen, allerdings ist es ein unangenehmes Gefühl.
      Jetzt wollte ich fragen, ob jemand hier schon die gleiche Erfahrung gemacht hat und dadurch als einzige Lösung eine Beschneidung hatte?
      Ich habe mich schon in vielen Foren schlau gemacht, allerdings habe ich keine gefunden in der jemand eine 2. Vorhautverengung hatte und auch schon einen kleinen Eingriff wie bei mir hatte.
      Vor allem da ich einen Blutpenis habe, mache ich mir sorgen, falls ich beschnitten werden muss....

      Ich werde demnächst zu einem Urologen gehen allerdings wollte ich mir auch eure Meinungen einholen um vielleicht gleichwerte Erfahrung zu bekommen.

      Vielen dank im voraus!
    • Ich kann dir bei dem Phimose Problem nicht helfen. Aber folgendes zum Zitat sagen.

      Cecemel schrieb:

      Seid dem ich mit meiner Freundin kein Gummi mehr benutze, habe ich festgestellt, dass ich wieder eine Phimose habe (nur im steifen Zustand). Im schlaffen Zustand bekomme ich die Haut zurückgezogen, allerdings ist es ein unangenehmes Gefühl.
      Wenn Du im schlaffen Zustand die Vorhaut zurück gezogen bekommst und dann eine Erektion hast, müsste doch die Vorhaut auch dann im steifen Zustand hinter der Eichel sein.
    • Hallo Cecemel, herzlich Willkommen hier im Forum,

      und vor allem mal schön, dass sich einer Rat hier sucht, bevor Urologen da vollendete Tatsachen schaffen ;)

      Was bei dir passiert ist, dass sich wieder eine Verengung nach einem Eingriff im Kindesalter bildet, sehr gut möglich. Ärzte raten deswegen Eltern oft gleich zu einer radikalen Beschneidung. Tatsache ist aber, dass eine beschwerdefreie Verengung bei Kindern GAR KEINER Behandlung bedarf!!!

      Eingriffe wie Erweiterungsplastik (war wohl bei dir so?) oder sparsame Teilbeschneidungen machen nur Sinn und sind erfolgbringend, wenn danach die Vorhaut regelmäßig zurückgezogen wird...sonst ist die Gefahr eines Rezidives, wie nun bei dir, sehr groß. Use it or loose it...

      Wie das bei dir Narbenmäßig ausschaut, ob die ein Teil des Problemes ist, kann ich nicht abschätzen...aber was ich dir als erste Option empfehlen würde, salben und dehnen, eventuell unter Zuhilfenahme von Sachen wie Phimocure/Phimostop, dass sind Plastikringe in verschiedenen Größen um die Engstelle aufzudehnen...aber bei allem vorsichtig, die Haut muss weich sein durch salben, es darf nichts reißen!!!

      Operative Möglichkeiten gibt es auch...aber die sparen ich noch auf...eh schwierig, da Ärzte zu finden, die das können und machen...

      Cecemel schrieb:

      Ich werde demnächst zu einem Urologen gehen
      Da bin ich gespannt, bitte unbedingt schreiben, was der dir empfiehlt...

      Wetten, der empfiehlt dir eine radikale Beschneidung, damit du ein für allemal dieses Problem gelöst hast?
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Phil21 schrieb:

      Wenn Du im schlaffen Zustand die Vorhaut zurück gezogen bekommst und dann eine Erektion hast, müsste doch die Vorhaut auch dann im steifen Zustand hinter der Eichel sein.
      Warum? Was Cecemel da beschreibt, eine rel. Phimose. Hatte ich auch...im schlaffen Zustand, keine Problem, da sah man keine Einschnürrung...

      Bei einem Blutpenis ist der Größenunterschied zu schlaff und erigiert beträchtlich...und dann kann es da leicht zu Problemen kommen

      Auch kann es da nach einer Beschneidung zu dem Problem kommen (wird ja schlaff beschnitten...da schaut es aus, als ob da genügend Haut vorhanden) und bei einer Erektion ist das zu wenig Haut. da kann es einem dann leicht behaarte Haut von Bauch oder Hodensack hochziehen...oder den Penis/Schwellkörper in den Unterleib "reindrücken", dass er kürzer erscheint...
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    • Vielen dank für eure Antworten.

      Ja, ich habe schon oft gelesen, dass Dehntherapie auch in Frage kommen würde. Allerdings habe ich Angst dass der Arzt sofort sagt dass eine Beschneidung die beste Lösung sei, um dem Problem einer Phimose aus dem Weg zu gehen.

      Ich habe erst für Juli einen Termin bekommen(leider wartet man hier in Luxemburg oft monatelang auf einen Termin bei einem Spezialisten...)

      Es gibt doch mehrere Beschneidungsarten? ( habe ich zumindest gelesen)
      Wird da nicht im Prinzip eine Methode benutzt, dass bei einem Blutpneis genug Haut übrig bleibt?

      Ich hoffe, dass der Arzt auch zuerst es mit Dehntherapie versuchen möchte bevor er etwas wegschneiden möchte...

      MbG
    • So als Tipp. Mach für dich selbst und später für den Arzt Bilder wie das ganze bei einer Erektion ausschaut.
      Wenn du eine Erektion hast schnapp dir einen wasserlöslichen Stift und markiere die Engstelle so das man auch im nicht-eregierten Zustand sehen kann wo es eng wird.
      Dann kannst du theoretisch selbst versuchen gezielt die Engstelle mit Creme-Unterstützung zu dehnen.
    • @Seppel: Vielen dank für die PDF. Die hat wirklich weiter geholfen.

      @brokendream: Ist echt eine gute Idee. Habe mir selber schon die Frage gestellt wie ich das machen soll. Ich kann ja schlecht einen Ständer vorm Arzt bekommen... oO

      Ich bin mal gespannt wie der Arzttermin abläuft....

      Vielen dank für die Tipps :)
    • Die Verengung rechtfertigt erst mal nicht die komplette Amputation. Triple Inzision wurde hier schon genannt, vorher sollte man es natürlich erst mal mit den Salben versuchen. Sofern die Verengung einfach nur da ist und keinerlei Probleme bereitet, solltest du dich fragen, ob man überhaupt unbedingt etwas unternehmen muss. Eine beschwerdefreie Phimose bedarf keinerlei Behandlung.
      "The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing"
    • fsx100 schrieb:

      Eine beschwerdefreie Phimose bedarf keinerlei Behandlung.
      Absolut...aber beschreibt er nicht Beschwerden beim Sex? Beschwerdefreie Phimose bei Kindern bedürfen keiner Behandlung...
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    • Cecemel schrieb:

      Hat jemand vielleicht links zu erfahrungsberichten? Vor allem bschneidung in verbindung mit einem blutpenis?
      Würden dir unzählige Erfahrungen mit Beschneidungen, auch bei einem Blutpenis, weiterhelfen? Wie es dann bei dir sein wird, kann dir niemand vorhersagen...

      Du hast die Möglichkeiten genannt bekommen...du kannst dich über alles informieren...und dann entscheiden...

      Vorsicht aber auch, wenn dir ein Arzt eine Teilbeschneidung anpreist...für viele Ärzte ist eine Low/Loose Beschneidung mit Totalentfernung von innerem Vorhautblatt und Frenulum (die sensibelsten Bereiche...) eine vorhauterhaltende, sparsame Beschneidung. Falls du dich operieren lässt, vorher genau abklären, was und wieviel entfernt wird...Schriftlich!!!

      Erwägst du eine Beschneidung? Salben und dehnen mit Phimocure oder Erweiterungsplastik schon ad acta...warum?
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    • Danke für die vielen tipps.
      Klar denke ich über eine Beschneidung nach, damit ich nie wieder das problem bekomme....
      Allerdings bin ich in Sachen OP's immer vorichtig ob es keine andete Möglichkeit gibt. Die Low/loose Variante wollte ich eigentlich nehmen um auf nummer sicher zu gehen dass nicht zu viel abgeschnitten wird und vor allem weil man das noch bei einer nachbeschneidung korrigieren kann..
    • Cecemel schrieb:

      Klar denke ich über eine Beschneidung nach, damit ich nie wieder das problem bekomme....
      Und damit du nie wieder Probleme bekommst, eine Low-Beschneidung? Woher hast du denn diese Info, dass du nur damit auf der sicheren Seite bist?

      Ja, ich weiß...überall liest man, dass man mit allen anderen Methoden Gefahr läuft für ein Rezidiv...du bist ja selbst der Beweis? Aber der geschuldet deinem Blutpenis und einer zu frühen Intervention, ohne das hinterher eine regelmäßige Bewegung/Dehnung stattfand? Habe ich dir ja oben schon erklärt...use it or loose it...

      Urologen erklären das immer wieder mit dem Rezidiv. Dann habe ich mal Dr. Kreutzig-Langenfeld auf onmeda gefragt. Er operiert und kann ALLE Stile, so wie med. sinnvoll und was sein Patient wünscht. Er hat mir schon Bilder von sparsamen Beschneidungen zukommen lassen (wo er nur den Schnürring entfernt hat), im schlaffen Zustand würdest du nie denken, dass da beschnitten wurde...

      Hab ihn gefragt, wie oft er den schon ein Rezidiv hatte...seine Antwort "NIE"...so what???

      Diese Mär vom Rezidiv...nur von Feld- Wald- Und Wiesenurologen, die nichts anderes gelernt haben und können?

      Was du schlussendlich machst...deine Entscheidung...aber vielleicht noch einen Vergleich, was du bei einer Low Beschneidung verlieren wirst...streichel mal eine Zeitlang deinen Handrücken, und spüre genau hin, nimm wahr...und dann streichel eine Zeitlang deine Handinnenfläche, spür genau hin und nimm wahr...

      Gute Entscheidung und guten Arzt...
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    • In einem anderen forum... Aber kann auch sein dass ich etwas falsch verstandenbhabe... Low/loose ist dochbdie beschneidung wo man am meisten dran lässt oder nicht?

      Mit dem Arzt mussbichbwiebgesagt mit ihm klären, da ich überhaupt nicht weiss wie die Ärzte hier in Luxemburg sind was das angeht. Bzw auch ob dieser mir nicht zuerst zu einer dehntherapie raten wird.

      Das mit der Gefühlsaufnahme verstehe ich zu 100%! Ich habe gestern auch noch ein Erfahrungsvideo angeschaut von einer Beschneidung (high/tight und blutpenis) und dieser sagte wenn er die möglichkeit gehabt hätte, würde er es nicht noch einmal machen. Was mich natürlich auch nachdenklich gemacht hat. Und es gibt soviele beschneidungsstyle(im sinne von der durchführung) wo ich auch nicht weiss welche mein Arzt kennt bzw durchführt.

      Aber wie gesagt, am liebsten möchte ich nichts abschneiden lassen bzw nur soviel, dass es bleibt wie vorher vom gefühl her und fertig. Aber iich werde sehen ob eine Dehntherapie doch nicht ausreicht. (Nur halt wieder die frage ob ich in den nächsten ten Jahren nicht wieder das gleiche Problem habe)
    • Cecemel schrieb:

      Low/loose ist dochbdie beschneidung wo man am meisten dran lässt oder nicht?
      Jein. Diese verda..... Fetischbegrifflichkeiten! :wacko:

      Low oder High geben Auskunft darüber, wo die Narbe liegt. Das wiederum sagt aus, welche Haut entfernt wurde
      Low: Die Narbe liegt sehr nah an der Eichel. Es wird damit hauptsächlich empfindliche, innerer Vorhaut entfernt.
      High: Die Narbe liegt weiter weg von der Eichel, mehr innere Vorhaut bleibt erhalten, es wird mehr äußere Vorhaut entfernt.

      Loose oder Tight bezeichnet, ob die Haut nach der "Beschneidung" locker oder straff am Penis anliegt, gibt also Auskunft darüber, welche Menge an Haut entfernt wird.
      Loose: Es wird wenig Haut entfernt, die verbleibende Haut kann sogar noch teilweise über den Eichelkranz reichen und im erigierten Zustand ein wenig verschoben werden.
      Tight: Hier wird viel Haut entfernt, im erigierten Zustand ist die Haut straff und nicht mehr beweglich.

      Wenn Du also den Schaden minimieren willst, dann solltest Du auf eine High (viel innere Haut bleibt erhalten) und Loose (nur wenig Haut wird überhaupt entfernt) - Beschneidung achten. Ob Dein Operateur das beherrscht und ob das in Deinem Fall überhaupt möglich ist, kann ich natürlich nicht einschätzen.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Cecemel schrieb:

      Aber iich werde sehen ob eine Dehntherapie doch nicht ausreicht.
      Hier geht es einzig und allein um Zeit, sprich um Deine Disziplin und Geduld.
      Es wird - das habe ich gefühlt schon hundertmal geschrieben ( ;) ) nicht die Engstelle einfach gedehnt. Diese Dehnung wäre nur kurzfristig. Nein, es muss neue Haut wachsen. Und das dauert nun mal.
      Du musst lange, kontinuierliche Dehnung auf Deine Haut ausüben, allerdings nur so viel, dass sie nicht überdehnt wird und Schaden nimmt, einreißt.
      Machst Du es richtig und lange genug, wird an der Engstelle Haut wachsen und diese weiten. Und wie viel Haut wächst, liegt ganz allein bei Dir. Du hast es in der Hand. Es ist nur eine Frage der Zeit.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
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    • So, dann melde ich mich mal zurück.
      Ich hatte diese Woche meinen ersten Termin bei einem Urologen.
      Der Urologe meinte sofort, dass eine Beschneidung die beste Behandlung wäre. Allerdings (Weiss nicht wie es bei anderen ist) hatte ich den Eindruck, dass er mein bestes Stück nicht genau untersuchen möchte, da ich nur die Vorhaut zurückziehen sollte und er daraufhin sofort sagte, dass er entzündet sei und er mikrorisse erkennen würde. Dies alles aus einer größeren Entfernung (Keine Ahnung ob er das immer so macht oder ob es hier wegen des Covid Virus ist). Natürlich fing er sofort an mir zu erklären, wie die Operatioun ablaufen würde, allerdings hat er wohl in meinem Geischtsausdruck lesen können, dass mir das etwas zu flott ist... Nur auf meine Frage hin, ob man das Problem nicht mit einer Salbe lösen könnte, hat er eingestimmt es einmal damit zu versuchen.
      Ich habe ihn auch noch gefragt, welchen Beschneidungsstil er im falle einer Operatioun anwenden würde, daraufhin zeigte er mir nur eine Darstellung in einem "Buch" und meinte, dass mein bestes Stück so aussehen würde nach der Operation.
      Im Endeffekt, habe ich mir erwartet, dass er eine Beschneidung machen möchte, allerdings auf die Art und Weise wie es rüber gebracht hat, erweckt bei mir eher das Gegenteil von Vertrauen. Zumindest steht für mich fest, dass ich nicht mehr zu diesem Urologen gehen werde.
      Ende Juni habe ich noch einen weiteren Termin bei einem anderen Urologen. Ich hoffe, dass dieser besser mit der Situation usw. umgehen kann.
    • Hast du den jetzt schon mit irgendeiner Eigentherapie angefangen?
      Wenn da tatsächlich Entzündungen sind würde ich zu Multilind und Betaisadona raten.
      Du hast erwähnt das es erst ist seitdem du Sex ohne Kondom hast. Vielleicht schleppst du und deine Partnerin eine Pilzinfektion mit dir rum.
      Da wäre eine gleichzeitige Therapie für euch beide mit Canesten und Co angebracht.
    • Cecemel schrieb:

      Ich habe ihn auch noch gefragt, welchen Beschneidungsstil er im falle einer Operatioun anwenden würde, daraufhin zeigte er mir nur eine Darstellung in einem "Buch" und meinte, dass mein bestes Stück so aussehen würde nach der Operation.
      War mit Sicherheit der low & tight Stil. Da wird die empfindliche innere Vorhaut so gut wie komplett entfernt. Das ist der extremste Stil den es gibt. Ein guter Arzt kann auch andere Stile, z.B. high & tight. Am besten die Finger von diesem Arzt lassen.
    • @brokendream : Nein, nur eben die cortisoncreme die mir der Arzt verschrieben hat. Pilz glaube ich eher nicht. Ich vermute, dass durch das Kondom mein bestes Stück "geschützt" war und so dir vorhaut sicht nicht wirklich verschoben hat wärend des Aktes. Ausserdem hat meine Freundin kein Problem.

      @Seppel: Ja, ich werde auch nicht mehr zu diesem Arzt zurückgehen. Ich werde abwarten was mir der zweite Urologe sagen wird.
    • und jede Entzündung hat eine Ursache...und die gilt es zu finden und zu beseitigen...und nicht einfach sofort das betroffene Körperteil beseitigen....
      Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden. Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Der Grund, warum sich die Welt im Chaos befindet ist, weil Dinge geliebt und Menschen benutzt werden. -Dalai Lama
    • Da ich mich nicht mehr mit meinem Account eingeloggt bekomme habe ich mal auf die schnelle einen neuen eingerichtet...

      So eine kleine zwischenbilanz.
      Ich habe jetzt einen knappen Monat die Salbe benutzt. Ich merke hingegen (bis jetzt) keinen Unterschied. Oder doch... Jetzt fängt es auch an zu schmerzen im schlaffen zustand... ist in meinen Augen ein außergewöhnlich...
      Da mein nächster Termin bei einem anderen Urologen allerdings wiedermal versetzt werden musste, kann ich euch noch immer nicht mitteilen, was dieser zu meinem Problem meint.
    • Bist du statt bei einem Urologen mal bei einem Hautarzt gewesen, der logischerweise das Problem ganz anders angeht, und nichts an einer Beschneidung verdient. Der Urologe sieht die Lösung im "Wegschneiden des Problems", das sieht ein Hautarzt natürlich anders.

      Im übrigen würde ich mal meine Art der Körperpflege überprüfen. Das heisst, Finger weg von entfettendem Duschgel. Stattdessen zum Duschen eine rückfettende Duschcreme nehmen, und im Anschluss mit einer Bodylotion die Vorhaut eincremen. Ganz wichtig, Bodylotion aus der Apotheke, also für problematische Haut, wie Neurodermitis. Finger weg von Supermarktware. Ich empfehle hier aufgrund eigener guter Erfahrungen sehr gerne La Roche

      Duschcreme

      Ohne weitere Maßnahmen einen Monat Kortisonsalbe auf die sowieso dünne Vorhaut aufzutragen, sehe ich äußerst kritisch, da man die sowieso angegriffene Haut dadurch nur noch mehr ausdünnt.

      Mein Tipp, vor einer Beschneidung unbedingt einen Hautarzt zur Rate ziehen.

      Die männliche Vorhaut ist kein Hautlappen, sondern ein hoch spezialisiertes und sensibles Organ.

      Wer seinen natürlichen und vollkommen gesunden Körper als unhygienisch und unästhetisch empfindet, hat die Ursache für seine Probleme nicht bei seinem Schwanz zu suchen, sondern in einer grundsätzlich falschen Einstellung gegenüber seinem Körper und seiner Sexualität.
    • Danke für deine Antwort.
      Nein, ich war noch nicht bei einem Hautarzt. Da der erste Urologe sowieso nicht mein Fall war und die untersuchung nur ein schnelles hinschauen vom weitem war, nehme ich das sowieso nicht "ernst" was dieser zu mir sagte.
      Ich warte meinen Termin bei dem zweiten Urologen ab, was dieser sagt und wie die Untersuchung abläuft. Falls dieser auch sofort zu einer OP rät, nehme ich deinen Rat gerne an und mache mir einen Termin bei einem Hautarzt.
      Ich höre jetzt auch mit der Creme auf, da es ja keine Wirkung zeigt.
    • John1984 schrieb:

      Bist du statt bei einem Urologen mal bei einem Hautarzt gewesen, der logischerweise das Problem ganz anders angeht, und nichts an einer Beschneidung verdient. Der Urologe sieht die Lösung im "Wegschneiden des Problems", das sieht ein Hautarzt natürlich anders.

      Im übrigen würde ich mal meine Art der Körperpflege überprüfen. Das heisst, Finger weg von entfettendem Duschgel. Stattdessen zum Duschen eine rückfettende Duschcreme nehmen, und im Anschluss mit einer Bodylotion die Vorhaut eincremen. Ganz wichtig, Bodylotion aus der Apotheke, also für problematische Haut, wie Neurodermitis. Finger weg von Supermarktware. Ich empfehle hier aufgrund eigener guter Erfahrungen sehr gerne La Roche

      Duschcreme

      Ohne weitere Maßnahmen einen Monat Kortisonsalbe auf die sowieso dünne Vorhaut aufzutragen, sehe ich äußerst kritisch, da man die sowieso angegriffene Haut dadurch nur noch mehr ausdünnt.

      Mein Tipp, vor einer Beschneidung unbedingt einen Hautarzt zur Rate ziehen.
      Hi cecemel,
      welches Kortison verwendest du?
      Geh zum Hautarzt. Es geht ja um die VorHAUT.
      Ich nehme seit 6 Wochen täglich das stärkste Kortison. Dermoxin, damit hier meine chronische Hautentzündung weggeht. Mit der bisher einzigen (gewünschten)Nebenwirkung, dass die Vorhaut schlaffer also weiter wird. Ich muss jetzt noch ein paar Wochen täglich cremen. Und steige dann auf 1-2 msl pro Woche um. Vermutlich das restliche Leben. Die Vorhaut hält schon ne sehr lange zeit viel kortison aus. wichtig ist aber händewas chen danach, damit nichts in die Augen gelang. vg