Hallo zusammen.
Ich poste hier mal eine leicht veränderte Version dessen, was ich schon in einem anderen Forum geschrieben habe.
Zum Verständnis: Ich bin eigentlich Schweizer, halte mich aber derzeit im Rahmen eines universitären Austauschprogrammes in England auf.
Wo soll ich anfangen? Ich habe bereits eine lange Historie an Depressionen und Angstzuständen hinter mir; die ältesten Arztzeugnisse zu meinem mentalen Zustand gehen bereits in das Alter von vier oder 5 Jahren zurück. Richtig schlimm ist es aber erst in den letzten paar Jahren geworden; allerdings schwankt mein Gemüt auch hier sehr von Phase zu Phase, manchmal geht es mir auch für längere Zeit okay bis gut. Ich zeige anderen Leuten eher selten wie es mir geht, und in meinem Freundeskreis bin ich, glaube ich zumindest, eigentlich generell als recht lustiger und intelligenter, wenn auch verpeilter, Typ bekannt. Ich gehe seit etwas über einem Jahr wöchentlich einmal in eine Psychotherapie. Für England musste ich das aber leider unterbrechen.
Etwas worunter ich immer besonders gelitten hatte, war niemals eine Beziehung zu haben. Ich weiss nicht einmal genau woran das liegt. Im Gymnasium lag die Erklärung zumindest einigermassen auf der Hand: Ich sah lange Zeit sehr sehr jung aus. Das machte die Sache nicht gerade einfach. Aber seither? Keine Ahnung. Aufzuzählen was ich mit meinem Psychotherapeuten alles dazu besprochen habe, geht hier wohl etwas zu weit. Jedenfalls wurde ich oftmals auf sehr grausame Art "friendgezont", am schlimmsten war es im letzten Jahr. Irgendwie ziehe ich es an, sehr nahe mit Frauen zu sein, die ich liebe, aber dann dennoch keine Beziehung mit ihnen eingehen zu können.
Fakt ist, dass ich, obwohl ich weder hässlich noch total introvertiert bin, in meiner zur Dramatik neigenden Art schon fast damit gerechnet hatte, als Jungfrau zu sterben. Nun hatte ich aber in den letzten Monaten gleich zweimal die Gelegenheit zu Sex, und weiss, dass ich auch noch zu mehr Gelegenheiten kommen könnte. Vielleicht sind die Frauen hier in England tatsächlich etwas "lockerer"? Oder vielleicht sehe ich besser aus als auch schon, oder habe mehr Selbstvertrauen entwickelt?
Wie dem auch sei: Warum sage ich nur "Gelegenheit zum Sex"? Weil ich in beiden Fällen nicht kommen konnte. Mein Penis wurde nicht steif, kein bisschen. Beim ersten Mal dachte ich mir noch nicht sonderlich viel dabei: Ich fühlte mich unwohl und schob es auf "Performance Anxiety". Aber beim zweiten Mal? Ich habe vorher lange mit dem Mädchen gesprochen und wir hatten uns eigentlich gut verstanden. Ich war auch nicht übermässig nervös dabei, denke ich. Aber ich fühlte einfach nichts oder fast nichts in meinem Penis.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, begann ich zu googlen. Ich denke auch nach wie vor, dass meine Dysfunktionalität teilweise psychisch zu erklären ist.
Aber ich glaube, dass das möglicherweise nicht alles ist. Auch die Erklärung mit der Performance Anxiety schien mir dieses Mal nicht mehr ganz stimmig zu sein.
Vielmehr glaube ich, dass es auch mit meiner Beschneidung zusammenhängen könnte.
Ich wurde bereits in relativ frühem Alter aus medizinischen Gründen beschnitten. Das einzige was ich noch davon weiss, sind dumpfe Erinnerungen an Schmerz und Blut und Tränen. Seither habe ich nicht mehr besonders oft über meine Beschneidung nachgedacht.
Bis ich auf Foren und Artikel stoss, in denen andere Männer über ihre Erlebnisse berichteten.
Wie gesagt, ich möchte hier nicht alles monokausal erklären, es spielen viele Dinge in meine Situation hinein (auch viel Psychisches), aber so viele Dinge machen jetzt mehr Sinn. Es ist fast schon unheimlich, wie sehr die Erlebnisse anderer meinen eigenen zu ähneln scheinen: Sie berichten von derselben Taubheit im Penis, derselben Mühe mit der Masturbation, derselben Unempfindlichkeit bei oraler Befriedigung oder Kondom, demselben Frust, derselben Scham, demselben Gefühl von Verlust und Machtlosigkeit.
Es ist seltsam, dass ich so wenig über meine Beschneidung nachgedacht hatte. Irgendwie habe ich es vielleicht immer als selbstverständlich angesehen, dass mir meine Eltern und die Ärzte nichts antun würden, was solche Auswirkungen für mein gesamtes zukünftiges Leben haben würde. Dabei war alles ja eigentlich schon immer irgendwie dagewesen: Ich habe sehr spät überhaupt mit der Masturbation begonnen, und die Schwierigkeiten haben sich schon früh abgezeichnet. Meine Eichel bekam schnell Risse und blutete beinahe. Ich musste andere, seltsamere Techniken finden (oft liege ich auf einem Tuch, etwas eklig ich weiss) und das meiste spielte sich eher im Kopf als im Penis ab. Mit Gleitcreme geht es, aber sonst scheine ich manchmal fast etwas taub zwischen den Beinen zu sein. Ebenfalls fand ich immer seltsam an mir, dass ich bei der Masturbation meistens nur indirekt an Sex denke, und normalerweise eher einfach Bilder von schönen Frauen anschaue und mir vorstelle mit ihnen zusammenzusein oder so. Ich frage mich, ob auch das mit der Beschneidung zusammenhängt; damit, dass ich unbewusst vielleicht schon immer ahnte, dass ich beim Geschleichtsverkehr nur wenig körperlich empfinden könnte. Möglicherweise liegen die Ursachen hier aber auch anders. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder bin das nur ich?
Ich habe gerade keine Ahnung wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich bin 22 Jahre alt, und werde vielleicht nie im Leben auch nur einigermassen guten Sex haben; möglicherweise werde ich ohne Viagra nicht einmal dazu in der Lage sein überhaupt so irgendetwas wie Sex zu haben. Es ist als würde ich stetig in einem Alptraum aufwachen, und dann feststellen, dass dieser Alptraum mein Leben ist. Ich bin wie gelähmt. Ich sollte bis morgen einen Aufsatz für die Uni schreiben, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Gestern lag ich für Stunden einfach nur in meinem Bett, und habe mehr geweint als in Jahren zuvor. Soll ich Mädchen die ich mag, überhaupt noch ansprechen? Welche junge Frau möchte in einer solchen Beziehung sein? Werde ich jetzt überhaupt jemals in einer Beziehung sein können? Was tue ich, wenn ich mich wieder verliebe? Ich weiss, dass ich etwas zu Panik neige.
Wie seltsam, dass so viel an so einem kleinen, unscheinbaren Hautlappen zu hängen scheint!
Übertreibe ich? Vermutlich. Ich kann es gerade nicht mehr sagen. Ich weiss, dass es vermutlich nicht gerecht ist, aber ich verspüre einen regelrechten Hass auf meine Eltern. Ich weiss nicht, ob ich sie konfrontieren soll. War dieser Eingriff wirklich unumgänglich? Wie konnte man mir das antun? Es scheint mir nicht fair zu sein. Man hat mir etwas genommen, dass ich nie zurückbekommen werde. Ursprünglich wollte ich über Weihnachten nach Hause gehen. Möchte ich sie gerade überhaupt noch sehen? Unsere Beziehung ist eh schon problematisch.
Ich habe hier in England jetzt mit einer Hypnotherapeutin und einer Psychotherapeutin Kontakt aufgenommen; ich brauche wieder jemanden zum Reden. Und deswegen habe ich mich auch hier angemeldet: Ich habe bereis viele gute Ratschläge gefunden, wie man seinen Penis wieder etwas sensibilisieren kann. Urea-Salbe habe ich schon gekauft und zwei Exemplare von Manhood bestellt. Ich fürchte aber, dass sie zu klein sind, da ich unüberlegterweise im nicht-eregierten Zustand gemessen habe und über einen Blut-Penis verfüge.
Sobald ich Zeit habe, möchte ich mich auch genauer über Restoring informieren.
Wie gesagt, ich schreibe das jetzt alles aus einer sehr emotionalen Reaktion heraus. Möglicherweise sieht in ein paar Wochen auch alles schon wieder anders aus. Aber momentan bin ich gerade in einem tiefen Loch gefangen. Vielleicht ist es aber auch okay, sich zumindest ein paar Tage für ausgiebiges Selbstmitleid und Trauer zu nehmen. Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, dass dies der Beginn einer erneuten langen Depression ist. Es fällt mir etwas schwer, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Ich bin allerdings sehr dankbar dafür, dass dieses Forum existiert, auch wenn manche der Geschichten mir zusätzliche Angst gemacht haben.
Liebe Grüsse
PS: Eine seltsame Frage, aber gäbe es hier irgendjemandem, dem ich irgendwie ein Foto von meinem Penis zukommen lassen dürfte. Mich würde einfach eine Zweitbeurteilung des angerichteten Schadens ausgesprochen interessieren. Ich selber kann das so schlecht einschätzen. Wäre superlieb.
Ich poste hier mal eine leicht veränderte Version dessen, was ich schon in einem anderen Forum geschrieben habe.
Zum Verständnis: Ich bin eigentlich Schweizer, halte mich aber derzeit im Rahmen eines universitären Austauschprogrammes in England auf.
Wo soll ich anfangen? Ich habe bereits eine lange Historie an Depressionen und Angstzuständen hinter mir; die ältesten Arztzeugnisse zu meinem mentalen Zustand gehen bereits in das Alter von vier oder 5 Jahren zurück. Richtig schlimm ist es aber erst in den letzten paar Jahren geworden; allerdings schwankt mein Gemüt auch hier sehr von Phase zu Phase, manchmal geht es mir auch für längere Zeit okay bis gut. Ich zeige anderen Leuten eher selten wie es mir geht, und in meinem Freundeskreis bin ich, glaube ich zumindest, eigentlich generell als recht lustiger und intelligenter, wenn auch verpeilter, Typ bekannt. Ich gehe seit etwas über einem Jahr wöchentlich einmal in eine Psychotherapie. Für England musste ich das aber leider unterbrechen.
Etwas worunter ich immer besonders gelitten hatte, war niemals eine Beziehung zu haben. Ich weiss nicht einmal genau woran das liegt. Im Gymnasium lag die Erklärung zumindest einigermassen auf der Hand: Ich sah lange Zeit sehr sehr jung aus. Das machte die Sache nicht gerade einfach. Aber seither? Keine Ahnung. Aufzuzählen was ich mit meinem Psychotherapeuten alles dazu besprochen habe, geht hier wohl etwas zu weit. Jedenfalls wurde ich oftmals auf sehr grausame Art "friendgezont", am schlimmsten war es im letzten Jahr. Irgendwie ziehe ich es an, sehr nahe mit Frauen zu sein, die ich liebe, aber dann dennoch keine Beziehung mit ihnen eingehen zu können.
Fakt ist, dass ich, obwohl ich weder hässlich noch total introvertiert bin, in meiner zur Dramatik neigenden Art schon fast damit gerechnet hatte, als Jungfrau zu sterben. Nun hatte ich aber in den letzten Monaten gleich zweimal die Gelegenheit zu Sex, und weiss, dass ich auch noch zu mehr Gelegenheiten kommen könnte. Vielleicht sind die Frauen hier in England tatsächlich etwas "lockerer"? Oder vielleicht sehe ich besser aus als auch schon, oder habe mehr Selbstvertrauen entwickelt?
Wie dem auch sei: Warum sage ich nur "Gelegenheit zum Sex"? Weil ich in beiden Fällen nicht kommen konnte. Mein Penis wurde nicht steif, kein bisschen. Beim ersten Mal dachte ich mir noch nicht sonderlich viel dabei: Ich fühlte mich unwohl und schob es auf "Performance Anxiety". Aber beim zweiten Mal? Ich habe vorher lange mit dem Mädchen gesprochen und wir hatten uns eigentlich gut verstanden. Ich war auch nicht übermässig nervös dabei, denke ich. Aber ich fühlte einfach nichts oder fast nichts in meinem Penis.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, begann ich zu googlen. Ich denke auch nach wie vor, dass meine Dysfunktionalität teilweise psychisch zu erklären ist.
Aber ich glaube, dass das möglicherweise nicht alles ist. Auch die Erklärung mit der Performance Anxiety schien mir dieses Mal nicht mehr ganz stimmig zu sein.
Vielmehr glaube ich, dass es auch mit meiner Beschneidung zusammenhängen könnte.
Ich wurde bereits in relativ frühem Alter aus medizinischen Gründen beschnitten. Das einzige was ich noch davon weiss, sind dumpfe Erinnerungen an Schmerz und Blut und Tränen. Seither habe ich nicht mehr besonders oft über meine Beschneidung nachgedacht.
Bis ich auf Foren und Artikel stoss, in denen andere Männer über ihre Erlebnisse berichteten.
Wie gesagt, ich möchte hier nicht alles monokausal erklären, es spielen viele Dinge in meine Situation hinein (auch viel Psychisches), aber so viele Dinge machen jetzt mehr Sinn. Es ist fast schon unheimlich, wie sehr die Erlebnisse anderer meinen eigenen zu ähneln scheinen: Sie berichten von derselben Taubheit im Penis, derselben Mühe mit der Masturbation, derselben Unempfindlichkeit bei oraler Befriedigung oder Kondom, demselben Frust, derselben Scham, demselben Gefühl von Verlust und Machtlosigkeit.
Es ist seltsam, dass ich so wenig über meine Beschneidung nachgedacht hatte. Irgendwie habe ich es vielleicht immer als selbstverständlich angesehen, dass mir meine Eltern und die Ärzte nichts antun würden, was solche Auswirkungen für mein gesamtes zukünftiges Leben haben würde. Dabei war alles ja eigentlich schon immer irgendwie dagewesen: Ich habe sehr spät überhaupt mit der Masturbation begonnen, und die Schwierigkeiten haben sich schon früh abgezeichnet. Meine Eichel bekam schnell Risse und blutete beinahe. Ich musste andere, seltsamere Techniken finden (oft liege ich auf einem Tuch, etwas eklig ich weiss) und das meiste spielte sich eher im Kopf als im Penis ab. Mit Gleitcreme geht es, aber sonst scheine ich manchmal fast etwas taub zwischen den Beinen zu sein. Ebenfalls fand ich immer seltsam an mir, dass ich bei der Masturbation meistens nur indirekt an Sex denke, und normalerweise eher einfach Bilder von schönen Frauen anschaue und mir vorstelle mit ihnen zusammenzusein oder so. Ich frage mich, ob auch das mit der Beschneidung zusammenhängt; damit, dass ich unbewusst vielleicht schon immer ahnte, dass ich beim Geschleichtsverkehr nur wenig körperlich empfinden könnte. Möglicherweise liegen die Ursachen hier aber auch anders. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder bin das nur ich?
Ich habe gerade keine Ahnung wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich bin 22 Jahre alt, und werde vielleicht nie im Leben auch nur einigermassen guten Sex haben; möglicherweise werde ich ohne Viagra nicht einmal dazu in der Lage sein überhaupt so irgendetwas wie Sex zu haben. Es ist als würde ich stetig in einem Alptraum aufwachen, und dann feststellen, dass dieser Alptraum mein Leben ist. Ich bin wie gelähmt. Ich sollte bis morgen einen Aufsatz für die Uni schreiben, aber ich kann mich nicht konzentrieren. Gestern lag ich für Stunden einfach nur in meinem Bett, und habe mehr geweint als in Jahren zuvor. Soll ich Mädchen die ich mag, überhaupt noch ansprechen? Welche junge Frau möchte in einer solchen Beziehung sein? Werde ich jetzt überhaupt jemals in einer Beziehung sein können? Was tue ich, wenn ich mich wieder verliebe? Ich weiss, dass ich etwas zu Panik neige.
Wie seltsam, dass so viel an so einem kleinen, unscheinbaren Hautlappen zu hängen scheint!
Übertreibe ich? Vermutlich. Ich kann es gerade nicht mehr sagen. Ich weiss, dass es vermutlich nicht gerecht ist, aber ich verspüre einen regelrechten Hass auf meine Eltern. Ich weiss nicht, ob ich sie konfrontieren soll. War dieser Eingriff wirklich unumgänglich? Wie konnte man mir das antun? Es scheint mir nicht fair zu sein. Man hat mir etwas genommen, dass ich nie zurückbekommen werde. Ursprünglich wollte ich über Weihnachten nach Hause gehen. Möchte ich sie gerade überhaupt noch sehen? Unsere Beziehung ist eh schon problematisch.
Ich habe hier in England jetzt mit einer Hypnotherapeutin und einer Psychotherapeutin Kontakt aufgenommen; ich brauche wieder jemanden zum Reden. Und deswegen habe ich mich auch hier angemeldet: Ich habe bereis viele gute Ratschläge gefunden, wie man seinen Penis wieder etwas sensibilisieren kann. Urea-Salbe habe ich schon gekauft und zwei Exemplare von Manhood bestellt. Ich fürchte aber, dass sie zu klein sind, da ich unüberlegterweise im nicht-eregierten Zustand gemessen habe und über einen Blut-Penis verfüge.
Sobald ich Zeit habe, möchte ich mich auch genauer über Restoring informieren.
Wie gesagt, ich schreibe das jetzt alles aus einer sehr emotionalen Reaktion heraus. Möglicherweise sieht in ein paar Wochen auch alles schon wieder anders aus. Aber momentan bin ich gerade in einem tiefen Loch gefangen. Vielleicht ist es aber auch okay, sich zumindest ein paar Tage für ausgiebiges Selbstmitleid und Trauer zu nehmen. Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, dass dies der Beginn einer erneuten langen Depression ist. Es fällt mir etwas schwer, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Ich bin allerdings sehr dankbar dafür, dass dieses Forum existiert, auch wenn manche der Geschichten mir zusätzliche Angst gemacht haben.
Liebe Grüsse
PS: Eine seltsame Frage, aber gäbe es hier irgendjemandem, dem ich irgendwie ein Foto von meinem Penis zukommen lassen dürfte. Mich würde einfach eine Zweitbeurteilung des angerichteten Schadens ausgesprochen interessieren. Ich selber kann das so schlecht einschätzen. Wäre superlieb.
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