Wer sich an 2012 erinnert: es hat durchaus mit unserem Thema zu tun.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Ist ja fast wie 2012, als die große Mehrheit die Legalisierung der Genitalverstümmelung ablehnte, trotz der massiven Meinungsmache in Presse und Rundfunk - aber die Obrigkeit in ihrer unendlichen Weisheit hat es ja dann (an-)gerichtet.
heise.de/tp/features/Journalis…er-verbunden-4564192.html
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
"Wenn die Meinungsbildung im Netz am etablierten öffentlichen Diskurs vorbeiläuft" - wie undemokratisch - das freche Volk denkt anders als die Obrigkeit!Olaf Scholz schrieb:
Wenn die Meinungsbildung im Netz am etablierten öffentlichen Diskurs vorbeiläuft, dann können Sie Ihrer Aufgabe als Journalistinnen und Journalisten kaum mehr nachkommen, nämlich Dinge einzuordnen, zu analysieren, Fakten zusammenzutragen, zu diskutieren, zu bewerten. Dabei scheint das gerade angesichts der nahezu unüberschaubaren Vielfalt an Informationen und Meinungen unserer heutigen Medienwelt wichtiger denn je. Wie wollen, wie können wir darauf reagieren? Journalismus und Politik tragen ohne Zweifel eine große Verantwortung dafür, dass die demokratische Meinungsbildung lebendig bleibt.

Ist ja fast wie 2012, als die große Mehrheit die Legalisierung der Genitalverstümmelung ablehnte, trotz der massiven Meinungsmache in Presse und Rundfunk - aber die Obrigkeit in ihrer unendlichen Weisheit hat es ja dann (an-)gerichtet.
heise.de/tp/features/Journalis…er-verbunden-4564192.html
There is no skin like foreskin