Polizei rückt aus wegen geplanter "Beschneidung"

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    • Polizei rückt aus wegen geplanter "Beschneidung"

      Daraufhin beschloss die Polizei, Einsatzkräfte, die zuvor bei der Partie des VfB Stuttgart gegen Holstein Kiel, nach Botnang zu schicken – und so rückten rund 60 Beamte in etwa einem Dutzend Einsatzfahrzeuge zum Ort des Geschehens aus.
      60 Polizisten - ja, wenn es um ein Mädchen geht!

      Wenn es um einen Jungen geht, zahlt die Solidargemeinschaft nicht selten noch per fingierter Indikation die Kosten der Amputation, und evtl. blecht das Sozialamt (also wir alle) noch für die Feier.

      War aber ein Missverständnis:

      Nachdem die Polizisten bei dem Fest unter anderem auch mit dem Mädchen und deren Familie reden konnten, kam die Auflösung: Es handelte sich in keiner Weise um eine Beschneidung. Das Fest wurde veranstaltet, um die erste Monatsblutung der Zwölfjährigen – und somit deren Entwicklung vom Mädchen zur Frau – zu feiern.
      Das wäre doch auch eine schöne Möglichkeit, das "Mannwerden" bei einem Jungen zu feiern. Man feiert ein schönes Fest, weil bei dem Jungen die ersten Schamhaare sprießen - und gut ist.

      stuttgarter-nachrichten.de/inh…7f-90f9-bca37d6fbdd4.html
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • Im Link steht auch folgendes: Es handelte sich in keiner Weise um eine Beschneidung. Das Fest wurde veranstaltet, um die erste Monatsblutung der Zwölfjährigen – und somit deren Entwicklung vom Mädchen zur Frau – zu feiern.

      Meine Antwort: Warum feiert man dann nicht den ersten Samenerguss beim Jungen? Also eine Art Fruchtbarkeitsfest beim Jungen? Aber ganz ehrlich. Hinter solchen Religiösen Festen sehe ich gar keinen Sinn.