Andreas Jung (CDU)

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    • Andreas Jung (CDU)

      abgeordnetenwatch.de: Andreas Jung

      Ich unterstütze also die Erhaltung der Religionsfreiheit jüdischer und moslemischer Eltern auch in Deutschland und spreche mich für eine Beibehaltung der Beschneidung aus. Jedoch ist es wichtig, die medizinischen Rahmenbedingungen im Gesetz zu verankern, um das Kindeswohl zu gewährleisten. Dabei ist es wichtig, keine übereilten Entscheidungen zu treffen, um alle zentralen Punkte berücksichtigen zu können. Diesen Standpunkt werde ich bei der Debatte um eine gesetzliche Regelung einbringen.
      Und ein Plagiat ... mit immer denselben Sprachelementen. Bei Rudolf Henke oder Markus Grübel abgeschrieben?!
      Daher sollten Eltern nicht gezwungen sein, ihre Söhne bei unseren Nachbarn im europäischen Ausland oder in Hinterzimmern von Laien beschneiden zu lassen


      Zuvor kommt aber AIDS, Kann-man-nicht-vergleichen, usw.
      Schwache Leistung, rhetorisch verbrämt.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Genau das, Pizarro.
      Und in einigen Jahren, stellen sie vor eine grüne Wand, damit ihre Schamröte kontrastreicher wird, so wie man die Steaks beim Metzger gerne auf Petersilie legt.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Wenn das Gesetz wie geplant durchgeht, bleibt noch einige Zeit bis das Bundesverfassungsgericht entscheidet und in der Zwischenzeit wird bestimmt einiges passieren. Mittlerweile gibt es bei diesem Thema auch eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit und die Presse wird darüber berichten.
      Jeder, der sich nun FÜR eine Legalisierung stark macht, trägt an jedem einzelnen zukünftigen Fall eine Mitschuld- angefangen von leichten Nachblutungen, über Penisamputationen bis zu Narkosezwischenfällen.
      Wir sollten in jedem Fall an die Mitverantwortung erinnern. Vielleicht haben diese Damen und Herren ja doch noch einen Rest Empathie und Anstand in sich.
    • Geniale Formulierung, herzlichen Dank! Ich gehe davon aus, dass die Politiker bloß darauf verweisen werden, dass das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden soll. Dass SIE über etwas nachdenken und dass SIE eine informierte Entscheidung zu treffen haben, steht dann auf einem ganz anderen Blatt. Naja mal sehen....
    • Weguer, Du bist ja wie ne ansteckende Krankheit. Man wird dich einfach nicht los. 8|
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Weguer, Du bist ja wie ne ansteckende Krankheit. Man wird dich einfach nicht los. 8|

      Was für ein nettes Kompliment in diesem Zusammenhang... :love:
      :thumbsup:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
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