BGM hinter dem Rücken der Eltern

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    • BGM hinter dem Rücken der Eltern

      Ein jüdischer Profi-Jungenverstümmler verstümmelt einen 11-Monate alten Jungen (wäre selbst in D illegal, sofern der kein Arzt ist) und nimmt einer 70-jährigen Frau ab, dass sie die Mutter des Jungen ist. Hallo?

      Verknackt wird die Pseudo-Mutter, die den Jungen über das Wochenende beaufsichtigen sollte - zu einer lächerlichen Strafe. "Berufsverbot für eine 70-Jährige". Der Verstümmler selbst wird offenbar überhaupt nicht belangt. Ist ja auch völlig normal, dass 70-Jährige Frauen noch Kinder kriegen. Dass die Frau nicht mehr im gebährfähigen Alter sein kann, sieht eigentlich ein Blinder.

      Die Richterin trieft vor Verständnis:

      'I accept your intention in your mind wasn't to harm the boy and you are a woman of impeccable character,' he said.
      'You have worked in the community promoting the needs of less fortunate children. You are a professional person, a pharmacist, highly qualified and devoted to your family.

      Judge Freya Newbery told her: 'You have a Christian belief in circumcision that has great cultural and religious significance to you.
      Hat die Frau noch nie was vom Paulus gehört? Sieht eher danach aus, dass sie aus einer afrikanischen Stammestradition gehandelt hat.


      Richterin schrieb:

      'Circumcision can only be lawful with the consent of parents.
      Warum eigentlich? Entweder, das ist harmlos, oder nicht.


      'It was an arrogant, imperious decision for what you wanted in place of the mother. It was a serious breach of trust.
      Aha. Es war ein Verbrechen gegen die Mutter, nicht gegen das Kind?

      dailymail.co.uk/news/article-7…-old-boy-circumcised.html

      In 2017, Martina Obi-Uzom kidnapped a child and had a slice of his penis cut off against his will and his family’s wishes. For that, and despite the fact that she was convicted by a jury, a judge gave her a sentence of no jail time and a fine of just over £1,500.
      If this were a girl, or if religion wasn’t in the picture, or if we were talking about using a knife on any other part of a baby besides its foreskin, maybe the concerns would be more obvious. But because Obi-Uzom is Christian and because male circumcision isn’t totally taboo, she was spared from a 14-month jail sentence.
      It will strike many people as bizarre to describe a woman who took a baby in her care to have his genitals cut in defiance of his mother’s wishes, and used highly deceitful means to do this, as of “impeccable character”.
      It will also strike many people as irrelevant that she is a “highly qualified”, “professional” person; why should one’s education and occupation entitle someone to leniency in such a case? It could be argued that Obi-Uzom’s profession — a pharmacist — means she should have known better. Her high level of education, which would involve specialist knowledge in healthcare, means she is in a better position to understand the harms and risks of circumcision than the average person, not to mention the ethics surrounding parental and patient consent.


      friendlyatheist.patheos.com/20…ds-jail-due-to-her-faith/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Prosecutor Louis Mably QC said the boy had suffered an “irreversible and lifelong injury” in the circumcision procedure. procedure.
      Interessant! Und das gilt nur, wenn die Eltern nicht zustimmen?


      “What is unusual is that the harm caused can be caused lawfully, when it is with consent,” said Mr Mably.
      In der Tat, das sollte der Justiz zu denken geben!

      standard.co.uk/news/crime/phar…ents-wishes-a4228561.html
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Wobei - die richtige Frage wäre eigentlich "Why do boys get so much less protection than girls from genital mutilation?"
      Das Mädchen geschützt werden ist ja gut.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Naja, die Frage ist ja nicht, warum Mädchen so viel Schutz bekommen, sondern so viel mehr als Jungen.
      Insofern ist die Frage schon richtig.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Sehe ich anders. Rein formal sind die beiden Fragen natürlich gleichwertig.

      Nach meinem sprachlichen Empfinden suggeriert die Frage "Why do girls get so much more protection than boys from genital mutilation?", eher dass am Schutz von Mädchen etwas geändert werden sollte, während "Why do boys get so much less protection than girls from genital mutilation? eher suggeriert, dass am Schutz von Jungen etwas geändert werden sollte.
      Das sind Feinheiten, auch aber Feinheiten sind wichtig
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • “I hope that the victims will feel that justice has been done and that the outcome will deter others from such horrible actions in future.”
      Bei so viel Hypokrisie fällt dir echt nichts mehr ein.


      “Whilst some may feel that the sentence imposed was lenient, it is difficult to comment without intimate details of the court proceedings.
      Ach, sollte Justiz nicht transparent sein?

      clactonandfrintongazette.co.uk…circumcised-sparred-jail/
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • 'No consent' circumcision doctor suspended for a month

      "no risk to patients"

      The boy's mother said she thought people were "scared to do anything because it's a religious issue".
      If I went round and cut his bits off I would be getting years in prison.

      Ich kann die Wut der Mutter voll und ganz verstehen

      bbc.com/news/uk-england-nottinghamshire-50015900
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"
    • Man muss ja leider damit rechnen, dass ein solcher Fall auch mal in D passiert.
      Gegen den § 1631d könnten die Eltern nicht klagen, denn der greift ja nicht.
      Ich frage mich, ob die Eltern dann (weil in ihre Sorgerecht eingegriffen wurde, und auch stellvertretend für den Sohn) gegen den §226a StGB klagen könnten. Denn der ist ja klar geschlechtsdiskriminierend. Und macht, weil er Jungen ohne triftigen Grund ausklammert solche Fälle wesentlich wahrscheinlicher.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"