Male circumcision needs to be seen as barbaric and unnecessary – just like female genital mutilation

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    • As the medical ethicist Brian Earp has pointed out, “A large proportion of the current medical literature purporting to show health benefits for male circumcision has been generated by doctors who were themselves circumcised at birth – often for religious reasons – and who have cultural, financial, or other interests in seeing the practice preserved.”
      Exakt. Das ist auch so ein "Elefant im Wohnzimmer".

      Wenn bei jeder Veröffentlichung zu dem Thema die Wissenschaftler ihre eigenen Vorhautstatus, bzw. bei Frauen den ihres Vaters, und den Vorhautstatus ihrer männlichen Kinder erklären würden - unter Conflict of Interests - statt einfach "non declared" - wäre blitzschnell klar, woher der Wind weht.
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"