"In der Regel ohne Betäubung"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • "In der Regel ohne Betäubung"

      Die Beschneidung wird von einem dafür zuständigen Kultusbeamten, dem Mohel, oder von einem jüdischen Arzt vorgenommen, in der Regel ohne Betäubung des Babys
      Pädagogisches Zentrum
      Fritz Bauer Institut &
      Jüdisches Museum Frankfurt
      ...
      Letzte Änderung: 21.09.2015
      Ich gehe davon aus, dass das Merkel, Schnarrenberger &Co. völlig klar war, als sie den §1631d BGB bastelten, den sie dann als "Kinderschutzparagraphen" verkauften. Dass das auch so weiter laufen wird. Denn eine "Evaluierung" oder irgend eine Art von staatlicher Aufsicht wollten sie ja par tout nicht. Eine solche hat auch der Ethikrat nicht gefordert. Es war ihnen einfach EGAL.

      Das ganze Gerede von "Betäubung" war reine Ablenkung.

      Man erinnert sich, dass Eltern auch nach Verabschiedung des 1631d in einem jüdischen Krankenhaus in Berlin "ohne Betäubung" ankreuzen konnten - und man fragt sich, ob das, was zuvor schriftlich bestellt wurde heute schlicht mündlich bestellt wird.
      Ganz abgesehen davon, dass Emla eh keine angemessene Betäubung ist.

      Die "Beschneidung" kann also praktisch überall stattfinden, im Wohnzimmer, auf dem Küchentisch, in einem Gemeindesaal, im Restaurant - bloß nicht in einem "HINTERZIMMER"! Dort sind vermutlich die Sterilitätsbedingungen eines Operationssaals nicht gegeben.
      Denn vor dem "Hinterzimmer" wurde ja 2012 immer sehr gewarnt.

      google.com/search?as_q=beschne…_sitesearch=www.pz-ffm.de

      (der oberste Link, "Die Beschneidung im Judentum - Pädagogisches Zentrum Frankfurt")
      Deutscher Bundestag 2013: "Mädchen sind toll, so wie sie sind. Und niemand hat das Recht ihnen weh zu tun und an ihrer Vulva etwas abzuschneiden"
      Deutscher Bundestag 2012: "Jungen sind nicht unbedingt toll, so wie sie sind. Und alle Eltern haben das Recht ihnen weh zu tun und an ihrem Penis etwas abzuschneiden"